"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 12.08.25 06:57
eröffnet am: 02.12.08 19:00 von: maba71 Anzahl Beiträge: 328811
neuester Beitrag: 12.08.25 06:57 von: pinktree Leser gesamt: 56345496
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19.06.22 18:30
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806 Postings, 3779 Tage Igel 69Geld alleine macht nicht glücklich,

man braucht auch Gold, Immobilien und Aktien. Ich seh das ganze positiv, was versprach Frau Merkel 2015 Wohlstand, sichere Renten und wir schaffen das. Herr Scholz baut 400000 Wohnungen pro Jahr. Wenn man in Deutschland Worte mit Taten vergleichen würde, wäre die Bevölkerung ungefähr 50% schlauer.  

19.06.22 20:08
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4205 Postings, 2020 Tage ScheinwerfererAus dem Staub machen

dass gab es über ein Jahrzehnt hier. Kritiker von Gold hauen dann wieder ab oder lassen ihren Namen Um-Edikettieren.  

19.06.22 20:21
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16973 Postings, 1967 Tage 0815trader33Morgen USA Börse Geschlossen

Montag  20.06.2022

Nationalfeiertag§NYSE, Nasdaq Börse geschlossen

quelle:
https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/...ing%2520geschlossen.  

19.06.22 20:34
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16973 Postings, 1967 Tage 0815trader33Weltgrößter Hedgefonds wettet auf fallende Kurse

Weltgrößter Hedgefonds wettet auf fallende Kurse in Europa
Der von Starinvestor Ray Dalio gegründete Hedgefonds Bridgewater Associates ist in dieser Woche milliardenschwere Wetten auf fallende Aktienkurse in Europa eingegangen. Darunter sind auch Short-Wetten auf 10 DAX-Konzerne.

Oliver Baron
Freitag 17.06.2022 - 08:39 Uhr
Insgesamt wettet Bridgewater Associates mit Short-Positionen auf fallende Kurse bei insgesamt 21 europäischen Unternehmen in unterschiedlichen Branchen, wie die Nachrichtenagenturen Reuters und Bloomberg berichten. Dabei beziehen sich die Short-Wetten auf unterschiedlichste Branchen wie Energie, Gesundheit und Finanzen. Während Bloomberg von Short-Positionen im Umfang von 5,7 Milliarden Dollar berichtete, schrieb Reuters sogar von Short-Positionen im Umfang von 6,7 Milliarden Dollar.  

19.06.22 20:55
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4205 Postings, 2020 Tage ScheinwerfererWie zur letzteren Krise

den Artikel von Jogers hab ich gelesen. Gold, Silber, Landwirtschaft, Weizen bekommen ihr Comeback. Die Oberschlauen wissen das Lehmann geopfert wurde.  

19.06.22 20:59
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16973 Postings, 1967 Tage 0815trader33#319341 genau

Viele Milliardäre sind Großbesitzer von Agrarland und konnten in den letzten Jahren prächtig verdienen. Wie können auch Kleinanleger in Ackerland...
Investieren in Agrarland: Hohe Renditen - und das bei niedrigem Risiko
19.06.2022 09:00
Viele Superreiche sind Großbesitzer von Agrarland, was sich regelmäßig in hohen Renditen auszahlt. Wie können auch Kleinanleger in Agrarland investieren, und was sind die größten Risiken?
JAKOB SCHMIDT

"Die Investoren-Legende Warren Buffett, dessen Nettovermögen etwa 120 Milliarden Dollar beträgt, sagte einmal, dass der Kauf von Ackerland außerhalb seiner Heimatstadt Omaha (US-Bundesstaat Nebraska), „eine seiner ältesten und besten langfristigen Investitionen war“. Der CEO von Berkshire Hathwaway ist also, wie es scheint, ein großer Fan von Investitionen in schnöden Ackerboden. Und befindet sich damit in bester Milliardärs-Gesellschaft.

Amazon-Chef Jeff Bezos soll knapp 170.000 Hektar Boden besitzen (das entspricht fast der doppelten Fläche von Berlin) – neben Ackerland auch viel Wald und nicht bewirtschaftete Flächen. Microsoft-Gründer Bill Gates ist sogar der größte Agrarland-Investor in den USA. Über 18 Bundesstaaten verteilt besitzt der Microsoft-Gründer landwirtschaftliche Flächen auf einer Fläche, die insgesamt circa 110.000 Hektar beträgt (gekauft und verwaltet wird das Land übrigens durch die Gates-eigene Gesellschaft „Cascade Investments")."  

19.06.22 21:09
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16973 Postings, 1967 Tage 0815trader33Gold Analyse

"Hingegen tendiert der Goldpreis weiterhin seitwärts und hält sich damit bemerkenswert gut, oder? Obwohl der Kurseinbruch an den Aktienmärkte dafür sorgt, dass Investoren nach Margin Calls Liquidität brauchen und dabei auch Gold verkaufen, um sich Liquidität zu verschaffen. In einem Rezessionsszenario könnten aber die Zinsen für zehnjährige US-Anleihen plötzlich nach unten rauschen – je aggressiver die Fed die Leitzinsen anheben sollte, umso mehr sollten sich die Rezessionssorgen verstärken und umso kräftiger sollten die Zinsen für zehnjährige US-Anleihen nach unten rauschen. Das sollte den Goldpreis stützen.
Allerdings könnte der Dollar gegenüber dem Euro und vielen anderen Währungen weiter deutlich steigen – in einem Krisenszenario flüchten Investoren üblicherweise in den sicheren Hafen Dollar. Ob das allerdings den Goldpreis belasten wird, wird sich zeigen, schließlich ist der steigende Dollar ein Krisensignal und in dem Umfeld könnte Gold durchaus ebenfalls zum sicheren Hafen werden."
 
Angehängte Grafik:
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19.06.22 22:05
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6712 Postings, 2198 Tage KK2019Fallt nicht auf das rein, was diese Eintagsfliege

hier zu Öl schreibt. Im günstigsten Fall schreibt er wie ein Troll, im schlechstesten schickt er euer Vermögen ins Öl-Feuer. Dazu finde ich es ein gutes Zeichen, dass hier welche so einen Bullenshice schreiben. Es brennt überall nur beim Gold nicht.

 

19.06.22 22:44

16973 Postings, 1967 Tage 0815trader33Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 20.06.22 12:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

19.06.22 22:45
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16973 Postings, 1967 Tage 0815trader33wird einige Jahre dauern, bis die Inflation wieder

https://www.bloomberg.com/news/articles/...cession-in-inflation-fight

Fed-Chefin Mester sieht höheres Rezessionsrisiko im Kampf gegen die Inflation
Es wird einige Jahre dauern, bis die Inflation wieder bei 2 % liegt: Mester
Fed braucht "zwingende Beweise" für nachlassenden Preisdruck

VonSaleha Mohsin und Alister Bull
19. Juni 2022, 5:44 PM GMT+2


Die Präsidentin der Federal Reserve Bank of Cleveland, Loretta Mester, sagte, dass das Risiko einer Rezession in der US-Wirtschaft zunehme und dass es mehrere Jahre dauern werde, bis die Zentralbank ihr Inflationsziel von 2 % wieder erreiche.

Die Fed müsse in den monatlichen Daten "zwingende Beweise" dafür sehen, dass der Preisdruck nachlasse, bevor sie davon überzeugt sei, dass die Preise unter Kontrolle seien, sagte sie.

Mester wiederholte zwar, dass sie keine Rezession voraussage, sagte aber, dass die Verzögerung der Zinserhöhung durch die Zentralbank der Wirtschaft geschadet habe.

"Die Rezessionsrisiken steigen zum Teil deshalb, weil die Geldpolitik etwas früher hätte umschwenken können", sagte Mester in der CBS-Sendung "Face the Nation" am Sonntag. "Wir haben eine Verlangsamung des Wachstums, die etwas unter dem Trendwachstum liegt, und das ist in Ordnung."

Mester ist in diesem Jahr stimmberechtigtes Mitglied des Offenmarktausschusses der US-Notenbank, der in der vergangenen Woche zum ersten Mal seit 1994 die Zinssätze um 75 Basispunkte angehoben und weitere Erhöhungen in Aussicht gestellt hat.

"Wir müssen in dieser Zeit der Ungewissheit wirklich flink sein", sagte Mester.

Das neue Punktdiagramm der Fed
 
Der Fed-Vorsitzende Jerome Powell, der diese Woche vor dem Kongress aussagen wird, erklärte den Reportern auf einer Pressekonferenz nach der Sitzung, dass eine weitere Anhebung um 75 Basispunkte bzw. 50 Basispunkte im Juli wahrscheinlich sei.

Fed-Gouverneur Christopher Waller sagte am Samstag auf einer Konferenz in Dallas, er befürworte eine Zinserhöhung um 75 Basispunkte im Juli, wenn die Wirtschaftsdaten so ausfallen, wie er es erwartet.

Die Notenbanker, die für ihre zu langsame Reaktion auf die höchste Inflation seit 40 Jahren gerügt werden, treten nun stärker auf die Bremse, um die US-Wirtschaft zu bremsen, was die Finanzmärkte in Aufruhr versetzt, da die Anleger befürchten, dass die Fed das Land in eine Rezession stürzt.

Die Fed-Beamten haben den Zielbereich für ihre Hauptpolitik auf 1,5 % bis 1,75 % angehoben, und die letzte Woche veröffentlichten Prognosen gehen von einem Anstieg auf 3,4 % bis Dezember und 3,8 % bis Ende nächsten Jahres aus. Die Prognosen vom März lagen noch bei 1,9 % und 2,8 %.

"Wir von der Fed sind fest entschlossen, die uns zur Verfügung stehenden Instrumente einzusetzen, um die Inflation unter Kontrolle zu bringen und wieder auf 2 % zu kommen - das ist derzeit die größte Herausforderung für die Wirtschaft", sagte Mester.

"Wir werden nicht sofort eine Inflation von 2 % sehen", sagte sie. "Es wird ein paar Jahre dauern. Aber es wird sich nach unten bewegen."

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)  

19.06.22 22:48
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4205 Postings, 2020 Tage ScheinwerfererKeinen Plan

wenn die Hütte im Feuer steht und Gold wirklich scheint.  

20.06.22 09:25
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22866 Postings, 7562 Tage pfeifenlümmelzu #346

"Wir von der Fed sind fest entschlossen, die uns zur Verfügung stehenden Instrumente einzusetzen, um die Inflation unter Kontrolle zu bringen und wieder auf 2 % zu kommen - das ist derzeit die größte Herausforderung für die Wirtschaft", sagte Mester.
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"fest entschlossen?"
Dem Privatverein FED  traue nicht mehr über den Weg.
Einem Staubsaugervertreter würde ich noch eher trauen als den Märchenerzählern von FED und EZB.

"und wieder auf 2 % zu kommen "
In welchem Jahrhundert?


 

20.06.22 09:53
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22866 Postings, 7562 Tage pfeifenlümmelLe Pen

ist die große Gewinnerin in Frankreich, kommt von 6 auf 89 Sitze, ein Raketenstart.
Für Macron wirds "ungemütlich".
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   BündnisSitze
 Ensemble! 245
     NUPES 131§
Rassemblement national 89
Les Républicains 61
Sonstige Linke 22
Sonstige Rechte 10
  Sonstige        13§
Sonstige Mitte 4
Quelle: Französisches Innenministerium
https://www.fr.de/politik/...-parlament-macron-linke-zr-91615998.html  

20.06.22 10:07
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22866 Postings, 7562 Tage pfeifenlümmelZinsen

"Die höheren Zinsen treffen vor allem diejenigen, die ein neues Darlehen brauchen oder eine Anschlussfinanzierung für einen Immobilienkredit. Vor allem Hausbauer können so in die Bredouille kommen. „Viele könnten ihr Haus verlieren“, warnt Liane Buchholz, die Präsidentin des Sparkassenverbandes Westfalen-Lippe (SVWL), in der Bild.
Ein weiteres Problem für Kreditnehmer: Durch die Inflation und steigenden Lebensmittel- und Energiepreise bleibt ihnen immer weniger Geld übrig, um die Kredit- oder Tilgungsraten zu stemmen. „Schon jetzt haben 42 Prozent der deutschen Haushalte keine Sparfähigkeit mehr“, sagt Buchholz in der Bild. Sie geht davon aus, dass im Herbst schon 60 Prozent betroffen sein werden. (lma/dpa/AFP)"
https://www.merkur.de/wirtschaft/...hefin-warnt-news-zr-91612960.html
------------
Die Nullzinspolitik der Notenbanken hat dazu geführt ( verführt ),  beim Kauf der Immobilie sich über beide Ohren zu verschulden. Geld sich zu leihen kostete doch fast nix.
Der Privatverein FED und die EZB werden wohl nur sehr zögerlich an der Zinsschraube drehen.
Verschleppen einer Zinssatzerhöhung war doch bislang so fein, den Sparern das Geld aus der Tasche zu ziehen war ( ist ) noch feiner, warum sollte man von feinem Leben nun Abschied nehmen?
 

20.06.22 10:19
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6712 Postings, 2198 Tage KK2019Der Anfang des Endes der EUdSSR

war der Zwang Dinge zu vergemeinschaften, die nicht zusammen gehören. Z. B. Der Euro und Rüstungsprojekte mit Frankreich. Das geschah von oben herab, das ist nicht gesund in wirtschaftlichen Dingen. Das ist Sozialismus.

Jeder Euro an den Club-Med war ein vergeudeter Euro, den die Deutschen mit ihrer Altersvorsorge bezahlen werden müssen.

Ich sage voraus, dass wir in spätestens 2 Wochen zumindest in den VSA und vermutlich auch in der EU (evtl. auch in der Euro-Zone) zweistellige CPI Steigerungsraten sehen werden. Das wird zu neuen Panikattacken an den Märkten (Immobilien, Bonds, Aktien) führen, denn alle werden Angst vor Zinserhöhungen haben. Die Amis werden dann vielleicht die Zins sogar um 100 Basispunkte erhöhen . Evtl. werde ich darauf einen Put setzen, im Moment warte ich noch ab. Aber Ray Dalio ist ein guter Indikator und ein schlauer Mann.

Die Erzeugerpreise Mai wurden von +33,5 auf +33,6 % angepasst:

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-33-6-prozent-18114269.html  

20.06.22 12:34
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6712 Postings, 2198 Tage KK2019Aber keine Sorge, gehen die Indices zu weit runter

wird wieder dagegen gedruckt. Falls in der Euro-Zone die Zinsen überhaupt plus Werte erreichen seitens der EZB. In Italien ist bereits 5 nach 12.

Wie es abläuft kann man bei Krall nachlesen. Wenn Schwarze Schwäne Junge kriegen ...

Ein Drehbuch, und seine Bücher wurden vor Corona veröffentlicht.

 

20.06.22 14:30
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96 Postings, 1654 Tage Gürtelsterne des O."Manipulation"

@ Patronka

Die einzige Manipulation bei Gold ist das Papiergold. Da gebe ich Ihnen recht. Das wars dann aber auch schon.

"Die Banken erschaffen Papiergold in Form von ETCs. Über dieses Papiergold wird die Menge an Gold inflationiert und ein künstlich niedriger Goldpreis erschaffen. Dieses Vorgehen kann als Manipulation des Goldpreises gewertet werden."

 

20.06.22 15:29
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8575 Postings, 4138 Tage Robbi11Lauterbach

Heute YouTube die Welt : "jemand,der sowas sagt,sollte keine Approbation als Arzt haben "
Betr. Impfnebenwirkungen .       Aber vielleicht findet sich einmal ein Staatsanwalt,der ihm helfen könnte,sich von seiner ungeheuren Schuld  ,die er auf sich aufgeladen hat,rein zu waschen.  ( und zwar zusammen mit den anderen Mitgliedern  der " Wertegemeinschaft " )  

20.06.22 15:46
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8575 Postings, 4138 Tage Robbi11Jemand,

der sich soviele Sympathien durch seine fast hilfsbedürftige Art erworben hat, sich mehr und mehr als " Obergängster " herausstellt, dürfte viele  grausam enttäuschen. Und was sollen die Betroffenen sagen?
Die Toten können ja nichts... .  .  

20.06.22 17:07
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6712 Postings, 2198 Tage KK2019Die Largarde will den Club-Med nun direkt

finanzieren:

https://www.ariva.de/news/...-erneut-zinserhhung-in-aussicht-10199748

"Lagarde versuchte zudem Sorgen zu zerstreuen, dass das angekündigte Anti-Kriseninstrument den Kampf gegen die Inflation behindern könnte. "Die Entscheidung, die Arbeit an einem Anti-Fragmentierungsinstrument zu beschleunigen, untermauert die Verpflichtung, die Inflation mittelfristig bei 2 Prozent zu stabilisieren", sagte sie. Bei einer zu starken Fragmentierung könne die Geldpolitik der EZB nicht mehr ihre Wirkung entfalten. Dieser Kampf gehöre also zum EZB Mandat. Die Renditen von südeuropäischen Anleihen waren im Vergleich zu Bundesanleihen in den vergangenen Wochen stärker gestiegen."

Bisher waren die Programme ja anteilig je Land inkl. Gewichtung. Ob das neue Italien-Programm den Frieden in der EU bewahren wird? Ich habe starke Zweifel.

Zum Einen wirds nicht funktionieren, zum Anderen wird insbesondere Deutschland noch mal kräftig bezahlen dürfen für den Club Med. Jackpott für Italien.

Bevor der Euro in der Sonne verglüht ...  

20.06.22 17:12
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6712 Postings, 2198 Tage KK2019Der italienische Staat ist ja nicht der einzige

Untote, der hier durch die Gegend wandelt.

Was wir aber lernen: Wenn man den Geldstrom von der EZB in den Club-Med unterbricht, bricht Panik aus. Italien wird nicht das einzige Land bleiben, das direkt finanziert werden muss ...
Gemeinschaftsschulden (EZB-Saldo + Targetsalden) sind längst da.

Mir wird schlecht bei so viel Förderung von Versagen. Italien wird durch immer mehr Geld aus Frankfurt nicht fitter sondern immer träger. Ein lahmer Zombie, der aber andere beißen und anstecken wird ...  

20.06.22 17:13
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6712 Postings, 2198 Tage KK2019Ich finde solche Artikel einfach geil

https://www.welt.de/politik/ausland/plus239464075/...e-zu-senken.html

Ja, wie machen die das bloß? Vielleicht durch Fracking?  

20.06.22 17:48
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4205 Postings, 2020 Tage ScheinwerfererLustig grüne Techniker Runde

Der Scheinwerferer findet es aber nicht so ganz witzig wie LAN denn nun muss ich neben Weizen, dass Geld und Holz für den Winter sammeln. Erst heiss dann kalt. Das muss amüsant bei euch sein wenn es zum Jahreswechsel geht.  

20.06.22 19:02
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16973 Postings, 1967 Tage 0815trader33Falsch #319361

"Gerade Öl und Gasaktien profitieren davon."
wenn Rezession kommt sinkt die Nachfrage, Inflation geht zurück ,Öl und Gasaktien  gehen zurück.
kursmäßig .  
 

20.06.22 19:03
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16973 Postings, 1967 Tage 0815trader33Diesel ist wieder teurer als vor der Steuersenkung

Diesel ist wieder teurer als vor der Steuersenkung am 1. Juni. Mit 2,054 Euro pro Liter im bundesweiten Durchschnitt des Sonntags übertraf der Preis den Wert des 31. Mai um einen Cent, wie der ADAC am Montag auf Anfrage von dpa-AFX mitteilte. Damit ist der Steuernachlass von 16,7 Cent pro Liter verpufft. Super E10 kostete am Sonntag 1,913 Euro pro Liter, anders als Diesel hat es sich in den vergangenen Tagen allerdings um einige Cent verbilligt. Auch der Rohölpreis hatte zuletzt nachgegeben. Die von Juni bis August geltende Steuerentlastung auf Kraftstoffe sollte Verbraucher eigentlich entlasten. ADAC-Kraftstoffmarkt-Experte Jürgen Albrecht blickt sorgenvoll in die Zukunft: „Es besteht die Gefahr, dass die hohen Preise mit deutlich höheren Margen auf dem Weg vom Rohöl über die Raffinerie bis zur Tankstelle sich verfestigen, weil die Menschen sich an die hohen Preise gewöhnen", sagt er. „Was jetzt zusätzlich bezahlt wird, verdient jemand. Und die Preise sind angesichts der Entwicklung des Ölpreises, der zuletzt ja sogar wieder ein Stück nachgegeben hat, viel zu hoch."

https://www.godmode-trader.de/artikel/...sster-oel-lieferant,11123054  

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