Sind halt unterschiedliche Strategien, ob ich mittelfristig anlege und ab und zu mal Spekulationsgewinne mitnehme, oder ob ich sage, ich will ganz stur immer nur meine Dividenden einstreichen und gut.
Die steuerlichen Effekte dürften sich am Ende ausgleichen, denn wie Perca schrieb, irgendwann wird man die Aktien ja verkaufen, und dann werden eh Spekulationsgewinne fällig.
Aber auch die "Kaufen und halten"-Strategie hat Risiken, denn obwohl Aktien langfristig eher steigen als fallen, hat man Markt- und Kursschwankungsrisiken, die dem Ziel eines Kapitalerhalts entgegen stehen können. |