Deutsche Pfandbriefbank 😃

Pfandbriefbank schafft Börsengang nur am untersten Ende der Preisspanne

na dann ist ja wieder Potential
fragt sich nur in welche Richtung


Der Bund muss sich beim Börsengang der Deutschen Pfandbriefbank (pbb) mit einem Preis am untersten Ende der angepeilten Spanne begnügen. Die Papiere kommen zum Stückpreis von 10,75 Euro auf den Markt, wie die Bank am Mittwochabend mitteilte.
Quelle: dpa-AFX


 

Also es ist viel zu früh, um über eine eventuelle Dividende zu spekulieren... von 0 bis 50 Cent ist alles möglich. Aber da müssen noch ein paar gute news die Isar runterfließen (2 Zinssenkungen 2024 ? Erholung der Wirtschaft?  ).  

bei aller, zum jetzigen Zeitpunkt unnötiger Überlegung zur Dividende, wäre bedeutsam, dass eine Dividende nach wie vor aus dem Elnlagenkonto gezahlt wird.
Und die wird nicht nur aus dem Jahresgewinn gespeist.

Aber, ein Blick in die Glaskugel:
Eine Divi unter 0,95 wäre für mich eine Enttäuschung!  

0,95 Euronanen, dann wäre sogar noch eine sehr gute Kiste Prosecco dabei.

Nehm ich auch. Aber wenn das unser Roboter lesen wird....  

Nur weil die aus dem US Markt rausgehen wollen?

 

der neue chef beendet den usa ausflug der pbb. das jahresziel ist damit hinfällig.

naja, eine richtige entscheidung. aber ein schlechter zeitpunkt für den usa austieg.

 

 

Warum sollte man lukrative Objekte nicht finanzieren.

Der Kursabschlag IMHO völlig falsche Richtung! Es ist mMn die richtige Strategie, die hier neu einjustiert wird.

Weiter so!  

an Rechenzentren wird zukünftig steigen. Hier mal ein Artikel dazu: https://www.google.com/...CBkQAQ&usg=AOvVaw3TdwNK239OFps6LHc77N9l

Und der Hotelmarkt hat sich jüngst auch wieder stabilisiert: https://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...3D1908&ioContid=1908

Also theoretisch richtig und zukunftsweisend die Entscheidungen von Herrn  Wolf.

Wie sich der Teil-Ausstieg aus den USA auswirkt wird sich zeigen. Ich rechne kurzfristig mit höheren finanziellen Belastungen/Rückstellungen und damit mit einem Jahresergebnis, dass die hier schon postulierte Dividende für dieses Geschäftsjahr von mehr als 50 Eurocent je Aktie nicht rechtfertigt.

Da hat Herr Arndt sich mit seiner 2026er-Prognose wohl einen schönen Abgang verschaffen wollen.

 

Ich gehe sogar so weit zu spekulieren: es wird wieder ein Umbruch und cut mit Abschreibungen geben, der ein ganzes Jahr dauert und wegwirft.  Vielleicht keine Dividende nächstes Jahr?  2 Jahre Überbrückung?

Das wird den Kurs nicht nach oben bewegen..  nochmal ein Jahr auf 5 - 6 Euro halte ich nicht aus. Das wäre der Horror.  

4,60 eingekauft und irgendwann kommt die Ernt,das es nächstes Jahr keine Dividende geben könnte juckt mich da sehr wenig,ich kaufe keine Aktien für 3 Jahre sodern die werden bis zum Tod gehalten.  

in einem Unternehmen die Weichen neu stellt, bedeutet das doch nicht, gleich alles mit hohen Verlusten aus dem Portfolio zu werfen?!?!
Es bedeutet schlicht, genau das was gesagt wurde, weniger USA, weniger Büro!
Alte Verträge laufen aus, werden unter Umständen nicht refinanziert! Bonität des Schuldners bekommt einen höheren Stellenwert.
In die Aussagen von Herrn Wolf wird wieder etwas hinein interpretiert, was so nicht gemeint und gesagt wurde!
Also abwarten und auf die neue Strategie vertrauen!  

Kann nicht erreicht werden.

Was zur Aufheiterung: Ja, das wird stimmen, weil es ja auch mehr werden könnte.

Meine PBB´s haben jetzt einen Dämpfer bekommen. Schade, aber das wird jetzt verdaut sein und es kann weiter langsam steigen. Und die Entscheidung sich in einem Markt zu reduzieren, wird wohl reif überlegt gewesen sein.

Dauert dann halt etwas länger mit dem Reichtum bei mir.  

steht, neben einigen anderen erhellenden Infos etc. zur zukünftigen Aufstellung der PBB, im allerletzten Abschnitt noch was!

https://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...3D1908&ioContid=1908

 

glaube das erstmal keine weitere Senkung kommt und die FED es sich erstmal ansieht.

https://finanzmarktwelt.de/...maerkte-fallen-goldpreis-steigt-325734/

 

Danke an den Hinweis Roggi.

Da heisst es
"Unterdessen ködert der Vorstand die Anteilseigner mit der Aussicht auf hohe Ausschüttungen: Von den Nettogewinnen der Geschäftsjahre 2024 bis 2027 will die Bank mindestens die Hälfte für Dividenden und den Rückkauf eigener Aktien ausgeben./stw/tav/mis"

...

Okay. Klingt doch gut ?  

aber in Summe - man möchte den Fokus verändern und die Gewinnziele von 300Mio in 2027 werden nun größer als 200Mio und kleiner als 300 Mio sein.
Das man sich mehr auf Zukunft wie Rechenzentren und Seniorenheime konzentrieren möchte ist ja eher gut.

200Mio in 2027 finde ich immer noch sehr hoch...
mindestens 50% Ausschüttung ist attraktiv, kann jetzt 51% oder 75% bedeuten...

Das man die Gewinnziele von 300Mio streicht ist klar ne Gewinnwarnung für die Zukunft, aber lassen wir es nur 250Mio sein... bei 135Mio Aktien und 50% Ausschüttung = 0,92€ beim derzeitigen Kurs nen klarer Kauf...

Ich halte weiter und keine weitere Aktion, wenns unter 5 geht stocke ich deutlich auf.
 

Aktionäre der Deutschen Pfandbriefbank haben in den vergangenen Jahren bei den Papieren einiges an Schwankungen mitmachen müssen. Umso mehr schmerzt der deutliche Kursverfall am Donnerstag, da sich die Aktien gerade in einer neuen Erholungsbewegung befunden hatten. Doch was sorgt jetzt für den Ausverkauf und wie kann es weitergehen?
https://www.finanznachrichten.de/...ie-dieser-absturz-tut-weh-486.htm  

lieber heute mit etwas Gewinn wieder raus.
Nun sehe ich mir das ganze erst mal von der Seite an. Lieber zu höheren Kursen wieder einsteigen als Verluste machen. Sollte es nachhaltig wieder nach oben gehen ist es bei 6€ nicht zu spät. Sollte es jedoch deutlich unter 5€ gehen, dann wird hier viel Zeit verstreichen, bis mein Einstand wieder erreicht wäre.
Allen Investierten viel Glück.  

Erweiterung des Geschäftsmodells
"Neue Assetklassen im Kerngeschäft, Asset Management und Ausbau der Dienstleistungen für institutionelle CRE-Investoren
Bis Ende 2027 sollen rund 10 % der Erträge aus Provisionen kommen
Deshalb wird die Bank wachstumsstarke Assetklassen wie „Data Center“, „Serviced Living“ und „Senior Living“ adressieren. Darüber hinaus soll das Neugeschäft in den Bereichen Logistik, Hotel und Einzelhandel intensiviert und in den Bereichen Office und Wohnen geringer gewichtet werden."

Die Branche scheint angeschlagen zu sein.  Wie erfolgreich können die Ziele umgesetzt werden?  Wie aktiv  ist die Konkurrenz? Senior Living scheint zwar theoretisch zu wachsen doch hört man auch von Schließungen.
Data Center werden gebraucht jedoch eher in Verbindung einer Energieversorgung.
Hat jemand Einblick wieweit PBB Alleinstellungsmerkmale aufweist?  

-10%  

für die PBB in den USA: Siehe Bildchen unten, besonders interessant der Bereich ab 2020, oder?

VG rzwodzwo

 

geht, (Siehe Bildchen), könnte die PBB-Reise nicht nur in den USA auch sehr anstrengend werden, oder?

VG rzwodzwo

 

wenn der Kumel von C2Po schreibt muss ich nachkaufen.

Soeben erledeigt :-)

Danke für deine "seh informativen" Beitrag.  

der neue will ein paar dinge anders machen, ok.

- die kommunikation gestern war aber noch nicht so perfekt.
- man will weniger büros und mehr rechenzentren, hotels und betreutes wohnen. naja, das wollen ja eigentlich alle anderen auch.
- in den usa die schlechten lagen aufgeben und sich auf die lukrativen ostküstenstädte konzentrieren, sicher richtig, aber der zeitpunkt denkbar schlecht. also abschreibungen.
- mindestens fünfzig prozent vom nettogewinn in form von dividenden und aktienrückkäufen an die eigentümer zurückführen....also das sollte eigentlich standard sein und nicht extra betont werden müssen.

fazit: das alte mittelfristziel von 300mio in 2027 wurde gekappt, aber kein neues kommunziert - darum stürzte der kurs. bitte nachreichen...  

Nach einer kurzen Atempause im Vorjahr nehmen die Großinsolvenzen im Immobilienbereich wieder deutlich zu: In den ersten neun Monaten stieg die Zahl der Pleiten von 27 auf 46 gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das entspricht einem Plus von 70 Prozent. Insgesamt mussten 23 Rohbauer und Projektierer einen Antrag stellen und damit sieben mehr als noch vor einem Jahr. Inzwischen greift die Krise auch auf den Ausbau und die nachgelagerten Gewerke über. In diesem Sektor stiegen die Insolvenzen um 109 Prozent, so eine Analyse der Unternehmensberatung Falkensteg zu den Insolvenzen von Immobilienunternehmen mit einem Umsatz von mehr als zehn Millionen Euro.
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Viele Firmen hätten in der Vergangenheit mit zu wenig Eigenkapital und variablen Zinssätzen gearbeitet, was nun in Kombination mit den hohen Baukosten zu erheblichen Liquiditätsproblemen und Unrentabilität der Projekte führe. Zudem hätten sich die Banken weitgehend aus dem Markt zurückgezogen, sodass Anschlussfinanzierungen kaum möglich seien. Diese Unsicherheiten schrecken laut Falkensteg viele Investoren ab.
https://www.immobilienmanager.de/...nzen-plus-von-70-prozent-07102024