selbstverständlich repektiere ich auch andere Meinungen. Und zwar um so mehr je besser sie mit sachlichen Argumenten hinterlegt sind. Ich gebe zu kein Spezialist für Förderanträge zu sein. Und kann deine Argumentation, erst Antrag, dann Prüfung, und nach Bewilligung, der Beginn der Maßnahme (hier Hallenbau), durchaus nachvollziehen. Aber wäre es nicht denkbar daß es hier in erster Linie gar nicht um die Baumaßnahme an sich, sondern um die Ansiedlung einer Firma (P9b) geht ? Und den damit neu geschaffenen Arbeitsplätzen ? Und die zu fördernde Maßnahme der Umzug von HH nach Schönebeck ist ? Da nun aber der neue Firmensitz in spe noch nicht bezugsfertig ist, kann somit mit der "Maßnahme" auch noch nicht begonnen worden sein. Aber selbst wenn eine Förderung zwischenzeitlich nicht mehr möglich wäre, würde das Geschäftsmodell als solches dadurch keineswegs in Frage gestellt werden ! Zu #3642: Hier unterliegst du einem Mißverständniss. Aus Sicht der Räuberaktionäre erschien das junge Unternehmen P9b wohl unerfahren. Natürlich sind alle hier Investierte froh, daß der VV und der AR nicht klein beigegeben haben. Was sehr wohl eine gewisse Kompetenz in der Geschäftsführung voraussetzt. Ausserdem haben die Berufskläger schon sehr viel größere Unternehmen, z.T. mit Erfolg angezapft. Google einfach mal mit "Berufskläger" . Wenn du noch weitere Zweifel hast warum wendest du dich nicht direkt an P9b ? Oder besuchst einfach die nächstanstehende HV2008 ? Ich für meinen Teil habe Herrn Bauer schon persönlich auf der letzten HV2007 als sehr kompetenten Gesprächspartner (seinerzeit noch als Betriebsleiter) kennengelernt. Als er mir an einem Modell eines Movers die Funktionsweise und die Vorteile sowie die Grenzen der Konstruktion (z.B.TÜV-Prüfung für Windgeschw. bis 250 km/h) erklärte.
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