neidisch bin ich ja nicht, aber ein wenig schielen tu ich schon: Intel an der Dow Spitze. Was tut man eigentlich als Bank bzw. Banken, wenn sich für ein Papier wie Infineon unmengen von Zocker interessieren (logisch nach der Entwicklung dieses Jahr). Diese nehmen doch mehr Risiko in Kauf als normale Anleger. Es wurden doch sicher unmengen von Hebelprodukten und was es dort noch so alles für heitere Finanzinstrumente gibt verkauft. Bei den Banken geht es doch nur ums Geld verdienen. Also wenn ich die Bank mit den entsprechenden Möglichkeiten wäre, würde ich den Kurs mit Käufen und Verkäufen so beeinflussen, dass er an den entsprechenden Terminen genau da steht wo es mir am meisten Kohle in die Kassen spült. Je länger ich das Orderbuch beobachte je mehr drängt sich auf: ob long oder short, warum denn nur einmal verdienen wenn man auch zweimal verdienen kann. da gucken die, die auf fallende Kurse tippen genau so doof wie die, die mit steigenden Kursen rechnen. Und wenn ich hier so von einigen lese, dass dieser und jener OS komplett abgeschrieben werden kann wenn der Kurs dann und dann nicht bei 5 Euro steht, dann komm ich doch ins Grübeln... nach unten ist es doch ebenso. Rutscht der Kurs runter, wird derzeit bei 3,20 massiv gekauft und geblockt, steigt er über 3,30, wird bis 3,40 massiv verkauft und abgeblockt. Steht der Kurs zwischen 3,21 und 3,30 ist das Buch vergleichsweise leer. Kann sein, muss nicht, auf jeden Fall interessant. Sollte sich das bis zum Ende der Verfallstage so hin ziehen, egal wie der Dax fällt oder steigt, könnte an dieser Theorie durchaus was dran sein. |