ich arbeite mit Unterstellungen?? Der war gut.
Das Geschäftsmodell??
Sorry aber auf die Dauer ist das echt ermüdend..... aber ich helfe trotzdem gerne.
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/...se-china-bluff/7047184.htmlhttp://www.finance-magazin.de/...immt-naechsten-china-ipo-ins-visier/ich weiß das ist natürlich alles erfunden und dient lediglich die großartigen China Holdings hier in Deutschland zu schädigen.
Habe ich behauptet das es Ming Le Sport war die man mir am Telefon angeboten hat?
Aber ja ich habe diesen Anruf sowie den Spam Börsenbrief gemeldet.
Der Grund des Listings?? Auch das wurde mehrfach erläutert und erklärt. Aber wie schon gesagt die Berichte und vor allem die massiven Kurseinbrüche der Holding Nummern sind alle samt einfach nur ein Missverständnis!! ;)
Warum Ming Ling Dingsda in die selbe dubiose Ecke gehört wie die restlichen China Glückskekse??
Nur ein Beispiel: Wo kann ich mir so einen schönen Schuh mit dem umgedrehten Nike Zeichen kaufen??
Chinesische Pommesbude über eine Deutsche Holding an die Börse gebracht.
Dann einfach nen Briefkasten oder Sammelbüro anmieten und die Aktien der vollkommen wertlosen Holding die absolut nichts mit dem Operativen Geschäft zu tun hat verkaufen.
Und irgendwan verschwinden diese Luftnummern so wie Madison Property AG oder CBF
China Bio-Fertilizer AG und Kinghero AG.......und das werden bestimmt nicht die letzten gewesen.
Unwissende Kontrolleure
Wie wenig deutsche Aufsichtsräte zum Teil über die Unternehmen wissen, die sie kontrollieren sollen, zeigt sich nach der Hauptversammlung einer chinesischen Firma in Frankfurt. „Nächstes Mal musst du mir euer Office hier zeigen, da war ich noch nie“, sagt ein Aufsichtsrat zum deutschen Statthalter des Unternehmens.
Da könnte er eine Überraschung erleben. Viele der in Deutschland gelisteten China-Unternehmen haben hierzulande kein richtiges Büro. Wozu auch, das operative Geschäft befindet sich schließlich in China. Eine beliebte Adresse bei den deutschen China-AGs ist der Westhafenplatz 1 in Frankfurt. Virtuelle Büros mit Geschäftsadresse und Telefonservice gibt es dort ab 199 Euro pro Monat. Unter anderem Vtion, Hersteller von mobilen Datenkarten, der Sanitäranlagenproduzent Joyou und der Börsenneuling Ming Le Sports geben an, hier ihren Deutschlandsitz zu haben.
Für Investoren birgt die Struktur deutscher China-AGs ohnehin Risiken. Bei der deutschen Aktiengesellschaft handelt es sich in der Regel um eine reine Finanzholding, die das Geld der Aktionäre über eine Zwischenholding, meist in Hongkong oder auf den Kaimaninseln, an die operative Einheit in China ausleiht, um dort angeblich das Wachstum zu finanzieren. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich, dass einige Firmen ihre Emissionserlöse noch als Cash in der Konzernbilanz haben — nicht aber im AG-Abschluss. Das würde bedeuten, das Geld liegt irgendwo außerhalb der deutschen AG, wurde aber nicht investiert.
Quelle:
http://www.finanzen.net/euro/aktuell/...eimtheiten-2001820@inPageNr_1Meiner Meinung nach erklärt dieser Bericht die Nummer am besten......
Und zum abschluss wenn ihr mal ein reales Chinesisches Sportartikel Unternehmen sehen wollt schaut euch die Li Ning Company Limited an.
Man kann die Produkte kaufen und ganz ganz wichtig solche Unternehmen haben den Börsengang über eine Holding in Deutschland nicht nötig weil ihr schwerpunkt nicht im abladen von überteuereten Aktien liegt.
In diesem Sinne......
Ach übrigens die FAST könnte mal wieder ein wenig “Aufmerksamkeit“ vertragen!!! :)