Heute stand in einem engl.Forum ( übersetzt ) folgende Bschricht im "The Telegraph" von Peel Hunt:
„Ein Drittel der kleineren britischen Unternehmen läuft Gefahr, im nächsten Jahr bei einer Übernahme von der Börse genommen zu werden, nachdem die britischen Aktienkurse eingebrochen sind, warnte eine Investmentbank der City.
Peel Hunt sagte, dass kleine und mittelgroße Unternehmen im Wert von bis zu 250 Millionen Pfund, die am Alternative Investment Market (AIM) notiert sind, im Jahr 2025 sehr anfällig für Übernahmen seien – jedes dritte sei gefährdet.
Dies geschah, nachdem die Aktienbewertungen diese Woche aufgrund der Erwartungen eingebrochen sind, dass die US-Notenbank und die Bank of England im nächsten Jahr weniger Zinssenkungen vornehmen werden.
Laut Peel Hunt ist der Aktienkurs von 32 Prozent der AIM-Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 50 bis 250 Millionen Pfund in den letzten 12 Monaten um mehr als 30 Prozent gefallen, was sie im nächsten Jahr für eine Annäherung durch einen Käufer reif macht.“
Das wäre auch eine Erklärung für das unermüdliche Engagement des Leerverkäufers Helikon!
Frage ist, ob Wilson den Verkauf unmittelbar nach seinem Einstieg initiiert oder erst, um den Verkaufspreis attraktiver zu machen, das Unternehmen weiter aufbaut!? Bei letzterem Fall würde auch die kürzliche Aufstockung der Aktienbestände des aktuellen CEO's mit seiner Frau um weitere 700000 Stück Sinn auf nahezu 2,Mio Stück Sinn machen. Frage auch, wie sich die Großaktionäre bzw Aktienhalter für ihre Kunden verhalten bzw unter welchen Bedingungen die sich von ihren Aktienbeständen trennen??? |
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