besonders diejenigen welche in den Wert investiert sind. Selbstverständlich sind die alle eingestiegen zum niedrigsten Kurs. Wenn einer wie Schmodo Dinge nennt wie sie sind, ist der Aufschrei bei einigen hier groß. Wer neutral zurückblickt, wird feststellen müssen, dass "meine Bemühungen" den Wert negativ zu beurteilen, leider immer eingetreten sind. Wer einen neutralen "Weitblick" oder besser noch Durchblick hat, kommt zum Ergebnis, dass sich das Unternehmen bisher nur auf Kosten von Arbeitsplatzabbau und abschöpfen staatlicher Mittel (aktuell Kurzarbeit) über Wasser hält. Investitionen in neue Produkte oder wenigstens in Verbesserung des bestehenden Portfolios findet so gut wie nicht mehr statt. Linzbach fordert in allen Sparten bis spätestens Ende GJ 2014 schwarze Zahlen. Das wird dazu führen, dass die dort Verantwortlichen unter Zeitdruck handeln müssen. Keine gute Voraussetzung um immer richtige Entscheidungen zu treffen. Es ist kein Geheimnis, dass in einigen Bereichen nicht mehr montiert werden konnte. Zu viele hatten aus Frust gekündigt. Den Druck ihrer Vorgesetzen nicht mehr aushalten wollen. Die ständigen sinnlosen Umbesetzungen bei denen welche Wertschöpfung betreiben, einfach nicht mehr mitmachten. Gut ausgebildete Facharbeiter in einem Alter, die der Arbeitsmarkt fordert. Die welche bleiben müssen >= 50, denen drängt man neue Aufgaben auf`s Auge. Ohne vernünftige Einarbeitungszeit. Und dies in einer vollkommen überfrachteten Prozesswelt. Die Wissensträger dieser Prozesswelt sind nur noch sehr dünn gesät. Dies wird über kurz oder lang in einem Chaos enden. So sehe ich die Dinge. Und dazu auch noch in einem Jahr Stellungen nehmen. Wer das nicht erträgt, kann mich ausblenden. |