Nach meinem Wissen, wird primär älteren Mitarbeitern der Ausstieg angeboten. In den EG Gruppen 5 bis 13 wird dies mehrheitlich angenommen. >13 und im AT Bereich leider oft abgelehnt, weil man sich unverzichtbar findet. Gerade im AT Bereich vermisse ich eine härtere Gangart von Linzbach. Da hocken noch zu viele auf einem dicken Geldsack ohne jede Wertschöpfung. Die Besprechungsrundendreher, Leuchtturmersteller und Power Point süchtigen.
Bin auch der Meinung dass Heidelberg eine stille Reserve an Arbeitszeit hat. Spreche hier die ZeitAusgleichsKonten an. Gelingt es die Kapazitäten dem Markt anzupassen kann man bei einer Belebung, die früher oder später im GJ 15/16 kommen wird, darauf zurückgreifen. Eine Reserve die sich dann sehr positiv beim Ertrag auswirken wird. Es soll Mitarbeiter geben die mehr als 600 h im Minus sind.
Schwer am Bein hängt nach wie vor die Anleihe mit 340 Millionen zum Zinsatz von 9,25%. Laufzeit bis 2018.
Noch ist das Licht am Ende des Tunnels nur schemenhaft wahrnehmbar. Es wird aber kommen. Im Tunnel muss man vorwärts fahren. Ich hoffe dass Heidelberg nicht kurz vor der Ausfahrt liegen bleibt.
Schmodo |