solche Derivate kann einsetzen wer sich mit solchen Dingen sehr gut auskennt. Die Betonung liegt auf sehr gut. Was kann ich denjenigen Raten welche an die AG glauben. Zuerst einmal sollte wenn man investieren möchte, auch Meinungen wie meine gelten lassen. Wer sich daran gehalten ist nicht bei Kursen über 3 Euronen eingestiegen. Wer die Zeit hat, kann Schwankungen wie heute nutzen. Aber bitte nur mit einem geringen Teil der verfügbaren Mittel.
Folgende Fragen sollte man beantworten wenn man in HDM investieren möchte. Sind die Produkte von Heidelberg am Markt anerkannt? ja Hat dieser Markt Wachstumspotential? nein
Da kein Wachstum generiert werden kann muss man sich weiter fragen. Wie lange wird es noch dauern bis das Überangebot an Druckwerken (inklusive der Druckwerke aus Insolvenzen) abgebaut ist. Meine Wahrnehmung (ohne Garantie) 4. GJ 2016. Diese Frage werden sich die Marktforscher von Heidelberg auch stellen. In der Vergangenheit lagen sie immer daneben. Gehen daher auch nicht gerne mit offenem Visier daher. Wie schnell und nachhaltig kann Linzbach Überkapazität abbauen und schlagkräftige profitable Strukturen schaffen. Denn seine "schwarze Null" war schon ein sehr fragwürdiges Konstrukt an bilanztechnischen Kniffen. Mir macht es auch Kummer, dass man sich zu sehr auf den digitalen Markt fokussiert. Heidelberg beherrscht den Offset und inzwischen auch den Verpackungsdruck. Ist hier erst ein mal die Überkapazität abgebaut, lassen sich auch wieder gute Profite erzielen. Dann sollte auch in der Branche ein Umdenken sehr schnell kommen. Ich meine da speziell KÖBAU und HDM. Es macht doch keinen Sinn dass man seine Produktion nicht auslasten kann. In manchen Bereichen aber dennoch Überstunden fahren muss. Was spricht dagegen die Fertigungen von KÖBAU und HDM in eigene Töchter zu platzieren. Als Zulieferer. Ausgestattet mit annehmbaren Tarifverträgen. Eigentlich nichts. Eher dummer Egoismus und Angst der Manager Kompetenzen abgeben zu müssen. Wenn ich hier Bewegung wahrnehme werde ich investieren. Schmodo
|