wird Blackrock gemütlich die Briefseite weiter zubetonieren oder, genauso im Algorythmusspiel liegend, teurer leerverkaufen, dabei tröpfchenweise ins Geld werfen, wenn es zwischendurch mal wieder etwas zuviel nach oben geht und das fragliche Ziel per Computerspiel erreichen, da eben - oh welch Wunder - andere klein bis mittelgroße Halter auf diese Weise auch weiter ins Geld werfen. Am Ende wird Blackrock die geliehenen Aktien, die m. E. von einem der Großaktionäre abgestossen werden, übernehmen. Der Dividendenkürzung sei Dank. Und da es offenbar auf absehbare Zeit auch keinen anderen Großinvestor geben wird, der da mal gewichtig dazwischen spucken kann, geht das Geschäft eben profitlich auf. Dabei wird auch Euromicron froh sein, dass Blackrock ein großes Aktienpaket übernimmt. Irgendwann taucht eine Meldung auf, dass irgendein Großaktionär seinen Anteil auf ????? %-Anteil gesenkt hat oder diese oder jene %-Anteilgrenze unterschritten hat. Dann kennen wir den Verleiher und die Anzahl der zwischenzeitlich an Blackrock verliehenen Aktien. Diejenigen, die mit ihren Supercomputern mit Algorythmen aus der Spieltheorie, über die Blackrock zweifelsohne verfügt, solche Computerspiele machen, sind in ihrer Jugend mit Computern und Spielkkonsolen aufgewachen. Da interessiert nicht mehr die Bohne, was für Bilanzzahlen hinter Aktienkurse stecken, der alte Buffett hin oder her, da zählt nur Gewinnen durch Spielen. Und wenn man dafür genug Masse in die Hände bekommt, weil ein Großaktionär eine solche Masse Aktien über die anderen üblichen Handelswege nicht ohne erhebliche Abschläge los wird, läuft das so sicher wie das Amen in der Kirche. Da helfen nur Verbote. Der Kleinäktionär kann sich m. E. nur davor schützen, indem sofort verkauft wird, wenn eine Nachricht von Dividendenkürzug kommt und Großaktionäre investiert sind, die bekanntlich dividendenorientiert investieren. Danach warten, bis die Großen fertig haben. |