> bezeichnet werden kann. Die Hälfte des Aktienkurses ist Bargeld!! Günstiger kann man selten Selten so einen Blödsinn gelesen.
Grenke hat viele Schulden und viele Assets. Das Bargeld ist höchstens Liquidität und muss ins Verhältnis mit den Schulden gesetzt werden. Bargeld sagt bei einer Bank/Leasinggeber nicht wirklich viel aus. Das meiste gehört nicht der Grenke/ Grenke Bank, sondern den Gläubigern. Schau mal in die Bilanz, was kann man sehen ? Wenig.
Die wichtigen Annahmen sind die Verluste/Gewinne/Bewertungen auf die Leasinggüter und die Marge aus der Finanzierungskosten und den Zinsen in den Leasingraten.
Die Annahmen der Restwerte, die Ausfallraten der Leasingnehmern sind die entscheidenden Werttreiber, außerdem ist die Frage, ob nach IFRS die Leasinggewinne der Zukunft schon in die Aufwertung der Zahlungsströme eingepreist sind, wenn die Verträge einmal in der Gruppe verkauft worden sind, dann kann man IMHO die Gewinne der Zukunft in die Gegenwart holen.
Die Grenke Bank AG ca. 1,3 Mrd Festgelder, die gehören den Gläubigern. X Mrd an Anleihen gibts auch noch. Dagegen steht das Cash und die Leasinggüter sowie ggfs. abgezinste Cashflows der Leasingnehmer, die über die Kosten hinausgehen (= Gewinn)
Grenke ist eine Cash rein/raus Maschine = Bank und Leasingfinanzierungsmaschine. Grenke braucht stetig viel neues Geld, da alte Anleihen auslaufen und das Leasingvolumen steigt. |