Ökoworld (ehem. Versiko) mit attraktiver Dividende

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neuester Beitrag: 14.01.25 21:29
eröffnet am: 07.07.14 20:16 von: proxima Anzahl Beiträge: 2018
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07.07.14 20:16
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4980 Postings, 6866 Tage proximaÖkoworld (ehem. Versiko) mit attraktiver Dividende

Eigentlich ein guter Zeitpunkt, um nun einen Thread unter dem neuen Namen zu eröffnen:
Dividende von 0,36 €/Aktie wurde jetzt, wie bereits im Vorjahr, aus dem steuerlichen Einlagekonto gezahlt.
Das entspricht einer steuerfreien Dividendenrendite von ca. 5,5 %.  
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1992 Postings ausgeblendet.

10.01.25 12:07

111160 Postings, 9073 Tage KatjuschaDer S&P 500 Equal weight hat übrigens 2024

11-12% zugelegt.

So schlecht war also der Ökovision mit 14% nicht.

Aber klar, interessiert natürlich die Anleger nicht, die diese Zusammenhänge nicht kennen, was Gewichtung betrifft, und die dann Fonds (wahrscheinlich nicht nur von Ökoworld) verkaufen und stattdessen prozyklisch ETFs auf die großen Indizes kaufen. Ist halt die Frage wie lange das so weitergeht.
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the harder we fight the higher the wall

11.01.25 14:57

10563 Postings, 8050 Tage big lebowskyNatürlich sind 14 Prozent

Nicht gut, eher schwach. Der DAX hat 19 Prozent gemacht, wenn Dich die M7 stören. Und die Pille Palle Fonds von Ökoworld liegen bei 6-7 %. Das ist sehr schwach in so einem Börsenjahr.

Und wie Du schreibst: Der Abfluss der Kundengelder ist kein Liebesbeweis. Warum auch. Und kommt mal ein schwaches Börsenjahr mit 20 % Minus in den Indizes, dann fällt das AUM mit dem abgezogenen Geld sicher 800 Mio Bits 1 MRD.
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Quod licet Iovi non licet bovi...

11.01.25 15:26

111160 Postings, 9073 Tage KatjuschaDAX Equal Weight war auch schwächer als 14%

Verlangst du, dass die Ökovision Manager die Gewichtung der großen Indizes nachbauen?

Dann kann man das Geschäft auch gleich aufgeben und einfach sagen wir kaufen ETFs auf S&P und MSCI.
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the harder we fight the higher the wall

11.01.25 18:37

10563 Postings, 8050 Tage big lebowskyIst equal weight der Indices

der Maßstab? Mir geht es um ALPHA, wenn ich schon die horrenden Kosten der Ökoworld Fonds sehe. Und ALPHA gibt es nicht! Auch nicht auf Sicht von 25 Jahren.



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Quod licet Iovi non licet bovi...

12.01.25 23:19

111160 Postings, 9073 Tage KatjuschaJa natürlich muss Equal Weight der Maßstab sein

Wie soll man da sonst vergleichen?

Wie gesagt, sonst müsste man ja Indizes im Fonds komplett genau nachbilden, also auch die extrem unterschiedliche Gewichtung. Verlangst du ernsthaft dass ein Fonds so eine Gewichtung vornimmt wie sie im S&P vorhanden ist? Das ist doch verantwortungslos.
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the harder we fight the higher the wall

13.01.25 11:17

4537 Postings, 5707 Tage AngelaF.Es bleibt...

...festzustellen, dass Ökoworld es (zumindest seit einiger Zeit) nicht schafft die gängigen ETF's zu übertreffen. Zusammen mit den hohen Kosten, ist das in dieser Zeit - in der die ETF's immer mehr Zulauf erfahren - eine sehr schwierige Situation, um Anleger dazu zu bewegen, in die Ökoworldfonds zu investieren.
Ökoworld muss irgendwas tun, damit die Anleger dennoch die hohen Gebühren in Kauf nehmen. Da Ökoworld es performancetechnisch nicht schafft, bleibt allenfalls noch die Möglichkeit, sich anderweitig (z.B. durch soziales Engagement) eine einzigartige Stellung/einen einzigartigen Ruf zu erarbeiten und dadurch möglicherweise "ethische Anlegergelder" anzuziehen.

Was es hier braucht, ist ein "Gamechanger".
 

13.01.25 11:51

111160 Postings, 9073 Tage KatjuschaJa, aber ETFs sind halt auf den Indizes

aufgebaut.

Würdet ihr denn hypothetisch umgekehrt argumentieren, wenn die Indizes und ETFs aufgrund der hohen Gewichtung der BigTecs überdimensional fallen und die ÖkoworldFonds dann nur deshalb outperformen, weil die ETFs heftiger fallen?

Schwierig zu beurteilen, ob dann Anleger plötzlich aktiv gemanagte Fonds wieder positiver sehen. Vermutlich nicht, aber da wäre eigentlich die Konsequenz aus eurer Argumentation.

Ich bin eh mal gespannt was oberflächlich denkende, in den letzten Jahren neu in den Markt gekommene Leute tun werden, die bisher auf ETF Sparpläne gesetzt haben, wenn es mal heftiger abwärts geht. Bisher sind die ja sicherlich ganz zufrieden. Passives Sparen wird ja seit längerem über ETFs stark beworben, was sicher auch die Schwäche der Nebenwerte erklärt. Die Liquidität ist vorhanden, fließt aber direkt in die großen bekannten Werte und indirekt über ETFs und die entsprechenden Sparpläne. Die Schere ging die letzten zwei Jahre extrem auf. Mal sehen ob das so weitergeht.
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the harder we fight the higher the wall

13.01.25 12:36

4537 Postings, 5707 Tage AngelaF.@Kat

Im Grunde hast du schon recht. Aber soweit dringen die meisten Leute die in ETF's investieren, in der Regel gar nicht vor. Und solange die Big Techs so gut laufen, wird sich wohl kaum ein Banker dazu herablassen, den Anlagewilligen darauf aufmerksam zu machen, dass das mit den Big Techs auch mal andersrum laufen kann.

Die allermeisten Leute schauen halt nur auf die Performance und auf die Gebühren. Und da kann in Summe Ökoworld nicht mithalten. Deshalb ja der Gedanke, dass es hier einen - wie auch immer gearteten - "Gamechanger" braucht, der über die Performance und Gebühren hinweg, "Anziehungskraft" ausüben kann.  

13.01.25 12:59

111160 Postings, 9073 Tage Katjuschahast du ne Idee, was der Gamechanger sein könnte?

Ich mein, wenn man ne coole Idee hat, wäre ja genug Cash vorhanden, um das auch umzusetzen. Allerdings muss das dann auch ne klare Geschichte sein. Wenn man sich operativ mit den Cash völlig neu aufstellt und da erstmal stark investieren muss, ohne sofort auch entsprechend Cashflow zu generieren, würde es der Aktienmarkt kritisch sehen. Es muss also schon ein gamechanger sein, der auch auf den ersten Blick mehrwert für den Aktionär bringt. Ich hoffe nur, es ist keine Sonderdividende, wobei sowas ja meistens den Kurs erstmal steigert, aber dann mittelfristig eher negativ für die Aktie wäre. Ich hoffe eher auf irgendeine operative Idee, die vergleichsweise wenig Vorabinvesttionen benötigt, am besten schon auf den vorhandenen Strukturen aufbaut.
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the harder we fight the higher the wall

13.01.25 13:15

10563 Postings, 8050 Tage big lebowskyAlso ETFs haben

Den Anlagehorizont erheblich demokratisiert, Kosten reduziert und (kleinen) Privatanalegern den Weg an den Kapitalmarkt erleichtert. Es gibt ETFS auf praktisch alles. Nicht nur auf Indizes und natürlich auch equal weight. Wer kontrolliert denn die Fondszusammensetzung von Ökoworld ? Ich erinnere, dass sie überproportional in Nvidia investiert waren und damit praktisch ihr Jahresergebnis gerettet haben. Also was Kat da schreibt, ist falsch- zumindest fragwürdig.

Nebenwerteschwäche liegt nicht (nur) an ETFs. Leider wird hier ohne genaue Kenntnis der Unternehmen, via Zinsangst eine negative Performance eingepresst. Der Russell 2000 ist (leider für mich) deutlich zurückgekommen (aber ETF).

Was sagt Ihr denn zu BRH ?  ist ja der Ökofachminister. Sozialbeiträge auf Kapitalerträge ? Herrlich, dieser Fachminister. Erst will er die private AV durch einen Fonds (???) attraktiver machen. Zwei Sätze später die Kapitaleinkünfte individuell besteuern und jetzt noch Sozialversicherungsbeiträge drauf. Manchmal habe ich Verständnis für Leute, die ihn nicht als Schlaukopf bezeichnen.
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Quod licet Iovi non licet bovi...

13.01.25 14:25

4537 Postings, 5707 Tage AngelaF.@Kat

Ökoworld hatte schonmal einen Gamechanger. Allerdings einen, der die Sache in die falsche Richtung brachte: Die Aktion mit den Klimaklebern vor einiger Zeit. Sie hat dazu geführt, dass div. Bankvertriebler (biergott berichtete hier über eine Bankengruppe aus BW die ziemlich viel für Ökoworld akquiert hatten) aufgehört haben, Ökoworldprodukte zu vertreiben.
Es bräuchte also eine Aktion/Unternehmung, die denselben Effekt hervorruft, wie die Klimakleberaktion sie damals hatte. Nur eben in die positive Richtung.
Und da bietet sich die Schaffung einer "ethischen Dividende" an. In Anbetracht der Äußerungen von Robert Habeck in jüngster Zeit drängt sie sich ja förmlich auf.

Hier nochmal worum es sich dabei handelt (Text vom 03.01.25):

https://www.thankful-investor.de/AKTUELLES/

Das würde Ökoworld selbst keinen einzigen Euro kosten. Finanziell würde daher Null(!) Risiko bestehen. Würde aber die Chance bieten, sich "wirklich einzigartig" positionieren zu können.
Gerade bei der Aktionärsstruktur die bei Ökoworld besteht, wäre ein Beschluss über die Einführung einer ethischen Dividende sicherlich völlig problemlos machbar.

 

13.01.25 18:22

111160 Postings, 9073 Tage Katjuschaich fänds gut, aber ich kenne ne Menge Leute, für

die sowas fast schon gleichbedeutend mit Kommunismus ist, und die jedes verschenkte Prozent als linke Umverteilung zu ungunsten der Aktionäre bezeichnen. Vermutlich sind darunter auch einige Fondsmanager, die Ökoworld dann gleich von ihrer Liste streichen. Andererseits gibt es vielleicht engagierte andere Anleger (privat wie institutionell), die gerade deshalb aufmerksam werden.

Aber ich glaub, du hast das Thema ja schon mal an den Vorstand herangetragen, und er hat nicht wirklich reagiert. Oder?
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the harder we fight the higher the wall

13.01.25 19:12

10563 Postings, 8050 Tage big lebowskyKlasse wäre es,

wenn Ökoworld sein Cashpolster, das auf überzogenen Kosten (und nicht Nutzen) zur Senkung des Netzentgelts einsetzen würde. Nachhaltig! Effektiv! Glaubhaft!
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Quod licet Iovi non licet bovi...

13.01.25 19:36

4537 Postings, 5707 Tage AngelaF.@Kat

"Aber ich glaub, du hast das Thema ja schon mal an den Vorstand herangetragen, und er hat nicht wirklich reagiert. Oder?"

Lt. dem Vorstand wurde die Idee als "sehr gut" angesehen und man hat sie in die Überlegungen hinsichtlich der Dividende aufgenommen.
Weshalb sie dann doch nicht umgesetzt wurde - da habe ich keine Antwort bekommen.

Ob eine ethische Dividende Investierte (ob Privatleute oder Fonds) zum Ausstieg bewegen würde, kann ich mir nicht vorstellen, da ja bei einem Invest in Ökoworldfonds eh nicht die maximal mögliche Performance oberste Priorität hat.  

14.01.25 11:46

1870 Postings, 2808 Tage xy0889noch besser als dieser

Vorschlag (der Evtl. ? die Abrechnung der Dividende verkompliziert?)
Wäre wenn die Firma mal eine Idee hätte was man mit den 20 Euro Netto Cash passiert.
Vlt. macht man ja mal einen neuen Geschäftszweig dazu?
Ich wenn soviel Geld hätte würde mir gleich was einfallen ...  

14.01.25 12:06

4537 Postings, 5707 Tage AngelaF.xy0889

Einfach Altenheime bauen und in den Pflegesektor einsteigen. Das ist deeeer Markt der Zukunft.
Wäre wirtschaftlich und auch gesellschaftlich sinnvoll.
 

14.01.25 12:24

111160 Postings, 9073 Tage KatjuschaDa ist halt das Problem immer dabei, das ich

gestern schon angesprochen hatte.

Es müsste schon ein neuer Geschäftszweig sein, der wirklich über jeden Zweifel erhaben ist, weil man bei einem komplett neuen Geschäftszweig ja erstmal nur Investitionen hat, die den Cash reduzieren, ohne zu wissen, ob dann nach der Bauphase die Kosten überdiemsnional eingespielt werden. Bei sowas wie Altenheimen hätte man sogar die ersten 2-3 Jahre der Bauphase gar keine Einnahmen. Und wie ich Aktionäre kenne, sind die heutzutage leider sehr kurzfristig denkend und damit eher gewillt die Aktie zu verkaufen. Aktuell bietet der Cashbestand halt Sicherheit für den Kurs nach unten,. plus sicherer relativ hohe Dividenden, selbst wenn man nicht mal den gesamten FreeCashflow der einzelnen Jahre ausschüttet. Diese Sicherheit ginge beim Komplettneuaufbau eines neuen Geschäftszweig verloren. Was nicht heißt, dass ich solche Investitionen ablehne. Psychologisch kann es auch die Aktuie beflügeln, aber eben nur, wenn die Idee wirklich brutal gut und für alle Anleger logisch nachvollziehbar ist und nicht erstmal jahrelang nur Kosten verursacht.
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the harder we fight the higher the wall

14.01.25 12:36

1687 Postings, 5403 Tage Thebat-FanHmm


Scheinen viele Experten für die Betreuung, den Betrieb und die Abrechnung von Altenheimen hier zu sein.

Ein neuer Geschäftszweig, der überhaupt nichts mit dem ursprünglichen Geschäft zu tun hat und ganz anderes Personal und Wissen benötigt. Super Idee, kann ja nur gutgehen.
 

14.01.25 13:13
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4537 Postings, 5707 Tage AngelaF.@Thebat-Fan

Klar siehst du das richtig.
Aber es wäre immer noch besser, als auf Dauer sich erfolglos an einem Geschäftsmodell zu versuchen, das augenscheinlich  - zumindest bei Ökoworld - nicht (mehr) funktioniert, weshalb auch immer.

Wenn auf Dauer ein Geschäftsmodell nicht mehr funktioniert, dann bleibt der Wechsel hin zu einem anderen Geschäftsmodell, oder die Auflösung des Betriebs.

 

14.01.25 13:56

10563 Postings, 8050 Tage big lebowskyEs ist schon verrückt,

dass einige der hiesigen Protagonisten keine Probleme mit Gewinnen aus dem Betrieb von sozialen Einrichtungen hätten  Hut ab. Also mit alten, kranken Leuten "Geld " zu verdienen, in der Regel zu Lasten der Steuerzahler, weil deren Rente sicher nicht für einen 4.000 bis 5.000 Euro teuren Heimplatz reicht, Das muss man erstmal bringen.

Das Geschäftsmodell von Ökoworld ist vor allem auch deshalb tot, weil der meiste grüne Mist technologie- und wirtschaftsfeindlich ist. Abgesehen davon, dass die vom Graichen Clan am Reißbrett entworfene Energiewende gescheitert ist, haben wir fast nur inkompetente Akteure in der Partei.

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Quod licet Iovi non licet bovi...

14.01.25 14:14
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2871 Postings, 3373 Tage unratgeberBL

komm, geh Porsche fahren... bitte :-)  

14.01.25 14:21

10563 Postings, 8050 Tage big lebowskyEin sehr starker Beitrag

von Dir. Sozialneid ist der schlimmste Neid. Und wenn ich keine Argumente habe, dann pöbel ich halt rum
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Quod licet Iovi non licet bovi...

14.01.25 14:35
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111160 Postings, 9073 Tage Katjuschalol - das ist genau das Problem, dass so Leute

wie du offenbar denken, man wäre neidisch auf Porschefahrer, oder auf so Leutewie dich, die in Internetforen allen Leuten zeigen, wie sie doch Sozialleistungen verabscheuen und denken rein marktliberales Handeln wäre der Weisheit letzter Schluss.

Bloß keine Heimbewohner in Teilen durch gemeinschaftliche Steuern finanzieren. Das ist ja ein riesiges Problem für dich. Ist ja schließlich dein Geld.

Die Privatvermögen explodieren seit Jahrzehnten, aber es gibt immer noch Leute, die meinen der Staat würde zu viel wegnehmen. Das Problem ist dabei eher, wo er was wegnimmt und an wen er verteilt. Das ist im großen und ganzen halt ungerecht verteilt, und im Gegensatz zur Propaganda der Libertären Marktgläubigen ganz sicher nicht zu ungunsten der reichgen Privatleute und Großkonzerne, die eher immer Steuerschlupflöcher finden, Subventionen erhalten, in Krisen gerettet werden, etc.  
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the harder we fight the higher the wall

14.01.25 14:50

10563 Postings, 8050 Tage big lebowskyWas für ein Quatsch

In Deiner Verblendung erkennst Du nicht einmal Deine Denkfehler! Ich sehe zB. Altenheime als soziale Einrichtung (nicht als Buisness Case für gescheiterte Ökoworld Aktionäre).

Ich bin auch nicht gegen Sozialleistungen. Wo habe ich das geschrieben? Ich setze aber stark auf Eigenverantwortung.  Sozialleistungen sind subsidiär zu verstehen.

Und marktliberal ..? Deutschland? Die EU. Was rauchst Du? Die Staatsquote liegt über 50 Prozent. Die Gängelung ist nicht mehr zu ertragen. Steuer- und Abgabenweltmeister. Und was bekommt der Bürger für seine Beiträge? Bahn, Bundeswehr- da wo der Staat im weitesten als Unternehmer auftritt, nur dystopische Verhältnisse.

Subventionen finde ich in diesem Zusammenhang aber klasse. Wer hat Northvolt 600 Mio bezahlt? Und wer wollte Intel 10 Mrd geben?
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Quod licet Iovi non licet bovi...

14.01.25 21:29

2871 Postings, 3373 Tage unratgeberInterview Hr. Dr. Pfeil

https://www.cash-online.de/a/...-der-geschichte-der-oekoworld-690802/

Interessant, insbesondere die Antwort auf die letzte Frage, was Vertrieb und Anleger erwarten dürfen.
 

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