Moin @ all , nach der " Schmutzarbeit "(letztes Posting) kann man sich mal um den informativen Teil kümmern . Dazu habe ich einen interessanten Artikel gefunden ( Quelle : Schweizerzeit Verlags AG ) Titel : Die Kriminellen von Brüssel Die "Griechenland-Rettung" und ihre Hintergründe Von den angeblich für Griechenland gesprochenen 130 Hilfs-Milliarden bekommt Griechenland keinen einzigen Euro. Denn erstens verfügt kein einziger EU-Staat über 130 Milliarden, die für Hilfe an Griechenland eingesetzt werden könnten. Die Euro-Staaten sitzen bloss auf schwindelerregend hohen Schuldenbergen. 130 Milliarden griechische Schulden werden jetzt einfach auf andere überschuldete Euro-Staaten verteilt. Die Hilfe ist keine Hilfe für Griechenland – es ist Hilfe an jene Banken, welche die grössten Ausstände bei den Griechen ausweisen. Das sind vor allem französische Banken. Würden diese jetzt nicht mit x Milliarden notdürftig über Wasser gehalten, wären Dutzende dieser Banken bankrott. Sie müssten, weil «too big to fail», verstaatlicht werden. Die Not-Verstaatlichung der wichtigsten Banken, nur um diese vor der sicheren Pleite – und Frankreich vor einer Finanzkatastrophe ohnegleichen – zu retten: Das würde Wahlkämpfer Nicolas Sarkozy für immer erledigen. weiter hier ..http://www.schweizerzeit.ch/cms/index.php?page=/News/Die_Kriminellen_von_Bruessel-499 dazu habe ich noch ein Cartoon zusätzlich eingefügt Bildquelle ebenfalls : http://www.schweizerzeit.ch/cms/files/wys/shared/...s/120224-geld.gif Gruß LASSITER 1 |