Khloud Bariedah aus Saudi-Arabien verließ den Islam und setzt sich für die Frauenrechte ein.
Sie sagt: "Ich werde besonders in Staunen versetzt, wenn Europäer mich fragen, wieso ich als Saudi-Araberin den Islam verlassen habe? Mich verwundert ebenso, wenn ich sehe, wie eine westliche Frau zum Islam konvertiert und sich verschleiert, oder wenn einer, der nie in seinem Leben den Koran gelesen hatte, mir sagt: „der Islam ist schön, jedoch die Muslime haben ihn entstellt". Ich bin seit einigen Monaten in Deutschland und möchte gerne meine Erfahrung über den Islam mit der deutschen Gesellschaft teilen. Es betrübt mich sehr, wenn ich sehe, wie einige Muslime im Westen versuchen, das wahre und schlechte Gesicht des Islams zu verbergen und den Menschen einen anderen Islam vermitteln. Sie nützen die Gutgläubigkeit und die Sehnsucht einiger Europäer nach innerem Frieden aus. Aus Mangel an Islamkenntnissen konvertieren viele Europäer zum Islam, da sie die islamischen Lektüren, die Exegese Bücher und Biographie des Propheten nicht auf Arabisch lesen können. Wir leiden unter der Vorgehensweise dieser Religion, die die größte Bedrohung für die Menschheit bildet und unsere Entwicklung und Fortschritt gefährdet. Es gibt in Saudi- Arabien einige schöne Seiten, von denen viele Menschen, selbst viele Saudis, nie was gehört haben. Daneben gibt es auch die dunkeln Seiten, besonders in den Gefängnissen. Ich halte es für sehr wichtig, dass die Welt davon erfährt, damit den Gefangenen, von denen ich Mal selbst eine war, geholfen werden kann“.
Groupier
: #2246 Khloud Ich lehne den Islam ab.Teil 2
Khloud Bariedah: "Ich war eine Angehörige des sogenannten moderaten oder gemäßigten Islams.
Der Islam, den es in der Wirklichkeit nicht gibt.
Er wurde aber mit großer Anstrengung erfunden, um das wahre Bild des Islams zu verstellen und die Menschheit zu manipulieren.
In der Tat, hatte ich früher nie das Verlangen gehabt, den Islam zu studieren oder ihn richtig zu verstehen. Ich schätzte meine Religion halt wie jedes Mitglied meiner Familie und meiner Freunde. Fragte mich jemand über Allah, so habe ich geantwortet, Allah sei gut und liebe uns und sein Gesandter Mohammed sei das beste Geschöpf und der Islam das größte Geschenk an uns.
Was mir jedoch den Kopf zerbrach und viele Gedanken und Fragen hervorrief, war die Stellung der Frau im Islam, sowie Fragen über Kopftuch und Polygamie, über Wissenschaft. Aber ich befreite mich jedes Mal von diesen Fragen und Gedanken in dem ich den Teufel beschuldigte, mich an meinen Glauben zweifeln zu lassen. In der Schule sagte man uns nämlich, diese Fragen seien satanische Einflüsterungen. Bei jeder Frage, für die ich keine Antwort fand, wiederholte ich die Koran-Sure 5.101 „…fragt nicht nach Dingen, die, wenn sie euch offengelegt werden, euch leid tun…“ (Sure).
So war ich programmiert, und ebenso die Generationen vor mir. Ich habe die Tatsache ignoriert, dass das Fragen der Weg zur Erkenntnis ist, und dass jede Entdeckung mit einer Frage beginnt.
Wenn du ein echter Muslim seien willst, musst du dich blind hingeben und an die Offenbarung des Korans und die Aussagen des islamischen Propheten glauben. Du sollst mit dem Fragen aufhören, denn dies wird dich letztendlich vom Islam fernhalten. Ich wüsste damals nicht, dass viele Muslime täglich den Islam verlassen, aber nicht den Mut haben, dies offen zu verkünden. Ich wüsste nicht, dass die berühmtesten Wissenschaftler der islamischen Geschichte den Islam verlassen haben. In der Schule bekamen wir nicht mit, dass Al Farabi, Iben Sina, Al Razi, Iben Rushed, Iben Al Muqanaa und andere als abtrünnige starben.
Niemand erzählte mir, dass der Dekan der arabischen Literatur Taha Hussain bevor er starb zum Christentum konvertierte und sein berühmtes Gedicht schrieb: „Ich betete einen Teufel an“.
Vor 9 Jahren erlebte ich eine große Wandlung in meinem Leben. Diese begann als die Scharia-Polizei eine Partie, bei der ich mit meinen Freunden war, stürmte, da das Treffen der Geschlechter und jegliche Versammlung von Männer und Frauen in einem Raum verboten ist, und nach dem Gesetz Saudi-Arabiens unter Strafe steht.
Das Ganze führte dann zur meiner Verurteilung von vier Jahren Haft und 400 Peitschenhieben. So verlegte man mich dann zu einer Strafvollzugsanstalt Haftanstalt für junge Frauen in Mekka Diese war ein Teil Hölle auf Erden. Nur wenige Menschen, Saudis und nicht Saudis, wissen etwas darüber.
Eine einzige Möglichkeit blieb mir erhalten, um die Haftstrafe zu reduzieren, nämlich den Koran auswendig zu lernen, was sicherlich keine leichte Sache war. Das Auswendiglernen eines Buches mit über 600 Seiten scheint zuerst unmögliche zu sein, ich halte es jedoch für die beste Leistung meines Lebens, denn ich konnte es in 11 Monaten schaffen und wurde somit das erste Mädchen, seit der Gründung dieses Gefängnis vor 25 Jahren, das den Koran auswendig lernen konnte.
Nach Guter Führung erlangte ich zusätzliche Haftreduzierung und eine Befreiung von den restlichen Peitschenhieben. Und so verließ ich das Gefängnis nach 18 Monaten Haft und rund 600 Peitschenhieben.
Ich sah und erlebte im Gefängnis schreckliche Dinge. Ungerechte Behandlung, Repressalien und seelische Folter, die die Mädchen ausgesetzt waren.
Die meisten von ihnen wurden von ihrer eignen Familien wegen Befleckung der Ehre verraten und im Stich gelassen. 18 Monate Erlebnisse in dem Mädchengefängnis kommen einem wie 20 Jahre vor.
Under Armour
: Wann werden Mohammed Karikaturen verboten?
Lager Friedland: Polizei stellt Zettel mit Mohammed-Karikaturen sicher
Es handelt sich laut Polizei um mehrere Zettel im DIN-A4-Format. Sie wurden von den Einsatzkräften eingesammelt und sichergestellt. Es wurde ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen des Verdachts der „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen“ nach Paragraph 166 des Strafgesetzbuches eingeleitet.
Groupier
: "Moderate Muslims" im Endeffekt absolut irrelevant
Da bekommt eine von den Dauerbeleidigten und super "friedlichen" mal ordentlich die Meinung gesagt. Leider in Englisch aber mit deutschen Untertiteln.
Veröffentlicht am 26.06.2014 Brigitte Gabriel auf die Frage, was die Mehrheit der friedlichen Muslime betrifft.. (Hinweis: auf die Frage antwortet zunächst der Herr mit Vornamen Frank (rechts im Bild), was jedoch übersprungen wurde, um direkt zur Antwort von Frau Gabriel zu kommen)
Groupier
: Der "IS" wird auch hier in D. bald Rache nehmen!
Sunday Express (UK) und LibanonNews (LIB)
Mehr als 4.000 Kämpfer der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) werden unter dem Deckmantel von Flüchtlingen nach Europa geschleust, wie die Zeitung „Sunday Express“ unter Hinweis auf eine Quelle aus der Gruppierung mitteilt.
Der Quelle zufolge war die Schleusung erfolgreich. IS-Kämpfer schließen sich den Flüchtlingen in den türkischen Häfen Izmir und Mersin an, von wo aus sie über das Mittelmeer nach Italien kommen.
Danach erreichen die Extremisten andere europäische Länder, darunter die Schweiz und Deutschland. Diese Informationen bestätigten auch zwei örtliche Schleuser. Einem Schleuser zufolge hat er mehr als zehn Terroristen geholfen, nach Europa zu gelangen.
Wie die Quelle der Zeitung weiter sagte, ist die Unterwanderung durch die Kämpfer die beginnende Rache für die Luftangriffe seitens der von den USA geleiteten internationalen Koalition.
„Wir wollen ein Kalifat nicht nur in Syrien, sondern in der ganzen Welt ausrufen.“
Dabei schloss die Quelle nicht aus, dass Angriffe gegen Regierungen westlicher Länder und nicht gegen Zivilisten gerichtet sein werden.
Groupier
: Übrigens Lybien scheint vor dem totalen Kollaps zu
stehen. Ein lokaler IS Statthalter und Superschleuser scheint das finale Rennen um die Macht im Land zu machen.
In unserer GEZ-TVau und Bertelsmann/Springer Lügenpresse liest, hört sieht man null und nichts. Womit der Löschgrund für dieses Postings (Quelle fehlt) schon vorab feststehen dürfte. Ist aber so.
Monti Burns
: Ist Libyen eigentlich ein sicheres Herkunftsland ?
Hab grad nachgeschaut und (fast) erleichtert zur Kenntnis genommen, dass dort nur 6,2 Mio potentielle Flüchtlinge wohnen. Sollte zu stemmen sein !
Bei Ägypten wäre die Herausforderung übermenschlich, aber unter Einbindung sämtlicher Ressourcen auch noch machbar. Eventuell ein Völkeraustausch als Alternative ?
Wir befrieden und bauen die Herkunftsländer wieder auf, derweil die Flüchtlinge in Deutschland ...... Aber lassen wir das. Ist selbst für die LVG wohl zu utopisch.
Alexander Kissler hat Sorge um den Westen – weil der gegenüber dem Islam seine Prinzipien aufgebe. In seinem Buch „Keine Toleranz den Intoleranten“ hält er ein leidenschaftliches Plädoyer für Freiheit und echte Toleranz. Eine Rezension von Jonathan Steinert
Der „Westen“ ist nicht nur eine Himmelsrichtung oder eine Region. Der Westen ist ein Prinzip. Aber er droht, sich selbst von diesem auf eine geografische Größe herunterzuschrumpfen, indem er sich von seinen Werten verabschiedet. Dies ist die Ausgangslage von Alexander Kisslers Buch „Keine Toleranz den Intoleranten. Warum der Westen seine Werte verteidigen muss“. Dieser Titel spannt schon die Polarität auf, die Kissler in seiner Abhandlung seziert. Wem die Attribute tolerant und intolerant zukommen, gegen wen also der Westen seine Werte verteidigen muss, zeigt unmissverständlich dem, der es noch nicht ahnt, die Illustration auf dem Buchcover:
Mit Referenz auf das Gemälde „Die Geburt der Venus“ des Renaissance-Künstlers Sandro Botticelli steht da die Göttin Venus, nackt, anmutig, dennoch keusch, auf einer Muschel am Strand, während die Nymphe Flora, in eine schwarze Burka gehüllt, sich anschickt, die Schöne mit einem Tuch zu bedecken.
Drastischer und mehrsagend hätte Kisslers These, hätte der Kontrast zwischen dem Westen und dem Islam kaum dargestellt werden können. „Islamismus hat etwas mit dem Islam zu tun“
Alexander Kissler hat Sorge um den Westen – weil der gegenüber dem Islam seine Prinzipien aufgebe. In seinem Buch „Keine Toleranz den Intoleranten“ hält er ein leidenschaftliches Plädoyer für Freiheit und echte Toleranz. Eine Rezension von Jonathan Steinert
http://www.neues-deutschland.de/artikel/...-ein-staat-am-abgrund.html Von Mirco Keilberth, Tripolis .... Das war bereits der zehnte Anschlag auf ausländische Diplomaten oder Firmen in diesem Jahr. In den Cafés wird nicht mehr offen über die Hintergründe diskutiert wie direkt nach dem Kriegsende vor vier Jahren. Die Angst vor Entführungen geht um. Wer kritische Kommentare über die neuen Machthaber wagt oder viel Geld auf dem Konto hat, riskiert sein Leben oder das seiner Kinder, sagt Mohamed, der seinen Nachnamen nicht gedruckt sehen will.
Zur Erklärung seiner Vorsicht zeigt der 50-Jährige das Bild eines verschwundenen Jungen auf seinem Smartphone. Der Zwölfjährige wurde vor zwei Monaten auf dem Weg zur Schule entführt. Oft würden normale Verbrecher auf politisch Andersdenkende angesetzt, sagt ein älterer Herr leise, als er das Bild des Jungen sieht. Die steigende Kriminalität kommentiert er mit einem Kopfschütteln. »Vor der Revolution konnten sogar Frauen nachts alleine durch die Straßen gehen.«
Auf die Frage, wer denn Schuld an dem Chaos sei, blickt er wortlos auf die andere Straßenseite. In dem 200 Meter entfernten Mehari-Hotel hat sich die islamistische Szene Libyens eingenistet.
Vor einem Jahr entschlossen sich die Milizen der langjährigen militanten Anti-Gaddafi-Opposition zum Sturm auf die Hauptstadt. ... Ihr Ziel war es, Staatsführer Muammar al-Gaddafi zu vertreiben und aus Libyen die »Tankstelle und Bank« einer Kalifatsbewegung zu machen, sagt Mohamed und zieht an seiner Wasserpfeife...... 400 000 Libyer haben inzwischen die rund ein Dutzend Kampfgebiete im Land verlassen, an denen unabhängig voneinander immer wieder Gefechte ausbrechen....
Peter Sutherland, (the UN's special envoy for migrants and refugees) hat kürzlich gewarnt vor kommenden Fluchtbewegungen aus dem Maghreb (Nordafrika)) wegen des Kalifats und den Fluchtbewegungen aus der Subsahara und meinte,das sei nur der Anfang http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/...y-over-Syria-crisis.html
Under Armour
: Saudi-Arabien verbietet Magazin mit Papst Cover
Saudi-Arabien verbietet "National Geographic" mit Papst-Cover
Möglichweise war schon die bloße Abbildung des Papstes für Saudi-Arabiens Sittenwächter eine Provokation, schließlich sind Bibeln und Kruzifixe verboten und die etwas mehr als eine Million christlichen Gastarbeiter dürfen ihren Glauben nur im Verborgenen leben.
Islamophob, Islamhasser, Rechtsradikal, Rassist, Nazi ... Wer heute noch über negative Fakten des Islams berichten will, muss eine regelrechte Medienjagd über sich ergehen lassen. Er wird verhöhnt, diffamiert und verunglimpft, ihm wird jede öffentliche Plattform genommen. Warum eigentlich? Was haben Islamkritiker verbrochen? Darf man den Islam nicht wie alle andere Religionen kritisieren? Ein Block von 57 islamischen Ländern unter der „Organisation der Islamischen Kooperation" (OIC), arbeitet seit 1999 unermüdlich am Erlassen eines globalen Blasphemie-Gesetzes.
Diese Anstrengung läuft unter dem Namen „Istanbul-Prozess" und hat das Ziel, Islamkritiker international unter Strafe zu stellen.
Wird die freie Welt gegen diese aggressive Attacke Stand halten? Was glauben Sie? Wir hoffen, dass sich spätestens jetzt Politik, Medien und Kirche gründlich mit dem Thema Islam auseinander setzen, anstatt es aus Feigheit zu verdrängen.
Der Autor Hamed Abdel-Samad zeichnet nach, welche verhängnisvollen Folgen ein als sakrosankt geltender Prophet bis heute hat. Fanatiker und Moderate können sich auf ihn berufen. Zu Recht.
...und bin erstaunt wie sachlich und fundiert es ist. Während Abdel-Samad im Fernsehen eher hetzerisch auf mich wirkte ist dies tatsächlich eine kritische Auseinandersetzung mit der historischen Figur Mohamed.
Besonders wertvoll die möglichen Verfälschungen im Koran und insbesondere die späte Niederschirft der Biographie Mohameds (120 Jahre nach seinem Tod). Akzeptiert man diese historischen Fakten ist auch eine distanziertere Haltung zur Religion möglich. Nicht alles im Koran muss wörtlich genommen werden und Übermittlungsfehler können existieren.
Die Kernbotschaft des Buches ist aber, dass Muslime aufhören sollten die damaligen Gegebenheiten und Kriege mit der heutigen Zeit zu vergleichen. Mohamed endlich als Menschen zu verstehen und nicht mehr als Idealfigur.