Deutsche Post

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neuester Beitrag: 13.12.24 14:00
eröffnet am: 25.12.05 10:41 von: nuessa Anzahl Beiträge: 29695
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24.11.22 17:18
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935 Postings, 3260 Tage DHLer 2020DHL Supply Chain...

...baut 14 neue Lagerhäuser in Europa, verkauft diese an Allianz Real Estate und mietet 85% davon zurück.
Insgesamt 400.000 qm. Wow!

https://www.dpdhl.com/de/presse/...hs-europaeischen-kernmaerkten.html

Das entspricht genau meiner Meinung dass die Kunden aufgrund der China Abhängigkeit sich zukünftig breiter aufstellen werden, Lager wieder neu aufbauen und füllen, weg vom Lager auf der Straße (per LKW) und mehr in Eigenregie (über Logistiker) in verschiedene Länder gehen.

Das hat DHL schnell erkannt und reagiert mit dem Bau von 14 neuen Lagerhallen. Die Ergebnisse von DHL Supply Chain sollten in den nächsten Jahren nicht darunter leiden..

Grüße!  

08.12.22 20:54

46 Postings, 936 Tage AnamarijaPOST

Die Aktie ist so günstig.
Locker einsammeln und über 5% Dividende in Mai kassieren.
Wäre noch schöner wenn sie noch 3-4 Euro fallen könnte.

Ein Investment für nächsten Jahre oder Jahrzehnte.  

13.12.22 13:36
Wäre zu schön, nochmal unter Einstiegskurs nachkaufen zu können. Ich sehe hier in nächster Zeit aber eher die 45 als die 35.  

15.12.22 11:03

1977 Postings, 4557 Tage MindblogSchenker-Übernahme

Es gibt Spekulationen, dass die Deutsche Post Schenker übernimmt.
Mal sehen. was dran ist.  

15.12.22 11:47

1434 Postings, 7106 Tage HerrmannKommentar / heutige Analyse v. S.Bland von JPMotga

Im Dax hinten zu finden waren die drei Prozent schwächeren Papiere der Deutschen Post. Analyst Samuel Bland von der US-Bank JPMorgan erwartet in einer Studie kurzfristig negative Nachrichten vom Logistikkonzern. Die Post könnte mit der Vorlage der Jahreszahlen für 2022 die Mittelfristziele senken, so der Experte. Zudem rechnet er im kommenden Jahr mit deutlich sinkenden Frachtraten./tih/mis

Leider sagt er nicht: Warum!!
 

15.12.22 16:04

753 Postings, 5032 Tage kaufladenhui, da rappelt es heute aber im Karton

etwa -6%, ob wir die 38 wieder  unterschreiten?
Dass Börse immer so dramatisch übertreiben muss...  

15.12.22 17:33

753 Postings, 5032 Tage kaufladenich meinte natürlich die 36, nicht die 38.

heute hat die 36 knapp gehalten...  

15.12.22 17:40

1478 Postings, 828 Tage LongPosition2022Unglaublich der Kursabfall heute

#29028 ist ja mal sehr schlecht gealtert, aber solange Gewinne und Dividende stimmen, umso besser. Sind so oder so keine Kurse, zu denen man über Verkauf nachdenkt.  

16.12.22 06:06

6 Postings, 1273 Tage Portfolio2021DGF Dresden

Gestern wurde bekannt das DGF seinen Standort in Dresden komplett schließt. Die notwendige wirtschaftliche Entwicklung ist nicht mehr gegeben. Sicherlich nicht der Grund für den Kursverfall aber ein Zeichen, dass es nicht mehr überall so gut läuft. Und das trotz einem neuen Rekordjahr bei DGF.  

16.12.22 07:04
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619 Postings, 809 Tage Zeitungsleser74Schenker

Im MM steht: Wegen sich überschneidender Kunden würde sich ein Kauf von Schenker nicht lohnen. Dies stellte das Analyseteam seit 2020 3x fest. "Beim vierten Durchgang.. kam dann etwas ganz anderes heraus?" Plötzlich dominiert die Angst, dass der dänische Logistiker DSV zum Zug kommt. DSV gab es doch 2020 auch schon. Es drohen Wettbewerbsauflagen, teure Beschäftigungsgarantien und Unruhen im Management. Das Schenker-Management sei sich mit dem DHL-Management nicht ganz grün. Klingt für mich eher nach einer politischen als nach einer unternehmerischen Entscheidung.    

16.12.22 12:51

95 Postings, 1467 Tage XV1600Overweight von Barclays

LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Deutsche Post nach Spekulationen über ein Kaufinteresse an DB Schenker auf "Overweight" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Insgesamt habe sie keine eindeutige Meinung zu einer möglichen Übernahme der Deutsche-Bahn-Logistiktochter durch den Logistikkonzern, schrieb Analystin Alexia Dogani in einer am Freitag vorliegenden Studie. Insgesamt befürwortet sie die Konsolidierung in der Speditionsbranche, ist jedoch der Ansicht, dass Akquisitionen generell ein Umsetzungsrisiko in puncto Integration und Kunden- und Volumenschwund bergen  

16.12.22 14:02

95 Postings, 1467 Tage XV1600Hold von der Deutschen Bank

Sathish Sivakumar, Analyst der Deutschen Bank, stuft die Aktie der Deutsche Post AG (ISIN: DE0005552004, WKN: 555200, Ticker-Symbol: DPW, NASDAQ OTC-Symbol: DPSTF) von "buy" auf "hold" herab. Das Kursziel werde von 64,00 auf 39,00 EUR gesenkt. (Update vom 16.12.2022)  

16.12.22 14:26

228 Postings, 760 Tage telefoner1heute 3-facher verfallstag,

da werden die kurse von den "großen" noch etwas in die gewünschte richtung geschoben und danch werden die bücher für 2022 zugeschlagen!
...da interessiert mich das gefasel der db-analystin herzlich wenig.

frohe weihnacht  

16.12.22 15:56

930 Postings, 7370 Tage marathonläufer@ Anamarija

hast du gestern etwas eingesammelt?
Vielleicht sind  das die Tage wo wir in 3-4 Wochen sagen :"hätte ich doch damals zugeschlagen".
 

16.12.22 17:45

1808 Postings, 4152 Tage LaterneDP

Die Frachtraten für Containerschiffe sind bereits um 88 Proz. gesunken.
Und bei den Lieferketten gibt es bald auch keine Schwierigkeiten mehr.
Daraus schließe ich, das die Logistikdienstleister in Zukunft nicht mehr soviele
Gewinne machen werden wie zuvor.(Coronazeit) Sehe hier evtl. sogar Gewinnwarnungen.
Wie seht ihr das ?
Allen viel Erfolg und gute Nerven.
-----------
Beste Grüsse
Laterne

16.12.22 18:00

1977 Postings, 4557 Tage MindblogLaterne

Mal abwarten, wie es im kommenden Jahr läuft.
Kann schon sein, dass auch bei der Dt. Post die Gewinne zurückgehen.  

16.12.22 18:14

93 Postings, 2387 Tage Skyman 2000Im Moment gibt es in jeder Woche eine neue Meinung

Das war im September schon so. Ich blicke optimistisch ins neue Jahr, dass heißt aber nicht das die Aktie auch nochmal fallen kann. Es ist besser auch mal Gewinne mitzunehmen.  

16.12.22 22:44
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518 Postings, 5823 Tage ralfine_sOb

der cash-flow der Dt. Post an den Frachtraten der Containerschiffe hängt, kann ich nicht sagen. Was mir aber sehr wahrscheinlich zu sein scheint ist: Das Lohnniveau der Postausträger / DHLausträger dürfte die Margen der Dt. Post beeinflussen. Und wenn dann aufgrund knapper Kassen in den Privathaushalten auch noch das online-shopping nachläßt, hätten wir den "perfekten" Sturm für die Dt. Post. Hohe Personalkosten bei sinkendem Volumen.

Unabhängig davon mache ich mir hier wenig Gedanken. Die Post ist eine meiner größeren Positionen. Nicht aber die größte. Ich muß also nicht "nachkaufen", habe aber auch keinen Klumpen am Bein.  

17.12.22 09:34
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1977 Postings, 4557 Tage Mindblogsinkende Gewinne in 2023?

Selbst bei sinkenden Gewinnen in 2023 bliebe der Dt. Post genügend Spielraum,
die Dividende auf einem Niveau von 1,80 Euro zu belassen.
Davon bin ich überzeugt. Darauf allein kommt es mir an.
Deshalb bin hier auch überproportional investiert.  

18.12.22 19:54
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1808 Postings, 4152 Tage LaterneDP

BERLIN (Dow Jones) - Das Bundeswirtschaftsministerium will mit einer Reform des Post-Gesetzes auf die Zustellprobleme der Post regieren. "Fest steht: Die Versorgung der Menschen mit Briefen und Paketen muss überall in Deutschland gewährleistet sein", sagte eine Sprecherin des Ministeriums dem Tagesspiegel. "Deshalb nehmen wir die Berichterstattung über Versorgungsunterbrechungen und die steigende Anzahl von Beschwerden, die derzeit bei der Bundesnetzagentur eingehen, sehr ernst." Man brauche klare Regeln, wie auf Qualitätsmängel reagiert werden kann.

Klaus Müller, Präsident der Post-Aufsichtsbehörde Bundesnetzagentur, forderte mehr Kompetenzen für seine Behörde. "Wir können Fälle sammeln und Verbrauchern eine Stimme geben. Aber mehr nicht. Das ist unbefriedigend", sagte Müller dem Tagesspiegel. Die Politik müsse sich überlegen, ob sie weiter darauf vertrauen will, dass die Post das Problem allein löse oder ob die Bundesnetzagentur mehr Befugnisse bekommt, um Verbraucher zu schützen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com
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Beste Grüsse
Laterne

19.12.22 10:38
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31 Postings, 845 Tage ValueUNDmomentum@Mindblog

Du schreibst
"die Dividende auf einem Niveau von 1,80 Euro zu belassen.
Davon bin ich überzeugt. Darauf allein kommt es mir an.
Deshalb bin hier auch überproportional investiert."
Du meinst wegen der Dividende bist du überproportional investiert?
Ist dir klar wenn du z.b. Aktien in Wert von 10.000 Euro hast und dann werden die 5% Dividende ausgezahlt, dann bekommst du zwar 500 Euro ausgezahlt aber der Kurs ist dann auch um 500 Euro gefallen. Ich verstehe deshalb nie, wieso man immer auf die Dividende scharf ist. Einen gesamte Zuwachs erhält man doch nur, wenn die Aktie auch wieder steigt.  

19.12.22 12:14
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518 Postings, 5823 Tage ralfine_s@29046

wenn man aber einen Teil seiner alltäglichen Ausgaben aus den Divi-Zahlungen bestreitet, dann ist einem der (Kurs-)wert ziemlich egal. Dann möchte man kontinuierlich und verläßlich Zahlungen haben.  

19.12.22 13:25
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1977 Postings, 4557 Tage Mindblogvalueundmomentum

Leider ist es mir nicht möglich, meinen Lebensunterhalt allein aus den Rentenzahlungen zu bestreiten.
Deshalb habe ich ein paar value-Aktien im Depot: mit den Dividendenzahlungen komme ich dann gut hin.
In anderen europäischen Ländern sind die Renten höher, und da gibt es die Möglichkeit, in
einen Staatsfonds einzuzahlen, der später gute Renditen abwirft.
In Deutschland gibt es nichts dergleichen.  

19.12.22 18:43
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52 Postings, 4750 Tage grenateDividendenaktien

Hallo, also bei Dividendenaktien geht man schon davon aus, dass der Dividendenabschlag im Laufe eines Jahres wieder aufgeholt wird, sonst würde die Investition auf lange Sicht keinen Sinn machen.

Das derzeitige Kursniveau ist schon günstig zum Einstieg und das Aktienrückkaufprogramm läuft auch noch, damit kann die Post auf diesem niedrigen Niveau einige Aktien mehr zurück kaufen.

Sicher wird in Krisenzeiten das Frachtvolumen etwas sinken, jetzt kommt es eben drauf an, die Kosten zu senken und die Rentabilität weiter zu erhöhen. In der Krise ist man immer kurz vorm Aufschwung, ist nur eine Frage der Zeit, wann der kommt...  

19.12.22 22:21

46 Postings, 936 Tage AnamarijaPost und Staat

- Das Bundeswirtschaftsministerium will mit einer Reform des Post-Gesetzes auf die Zustellprobleme der Post regieren. "Fest steht: Die Versorgung der Menschen mit Briefen und Paketen muss überall in Deutschland gewährleistet sein", sagte eine Sprecherin des Ministeriums dem Tagesspiegel. "Deshalb nehmen wir die Berichterstattung über Versorgungsunterbrechungen und die steigende Anzahl von Beschwerden, die derzeit bei der Bundesnetzagentur eingehen, sehr ernst." Man brauche klare Regeln, wie auf Qualitätsmängel reagiert werden kann.

Klaus Müller, Präsident der Post-Aufsichtsbehörde Bundesnetzagentur, forderte mehr Kompetenzen für seine Behörde. "Wir können Fälle sammeln und Verbrauchern eine Stimme geben. Aber mehr nicht. Das ist unbefriedigend", sagte Müller dem Tagesspiegel. Die Politik müsse sich überlegen, ob sie weiter darauf vertrauen will, dass die Post das Problem allein löse oder ob die Bundesnetzagentur mehr Befugnisse bekommt, um Verbraucher zu schützen.




Post ist ein sehr gutes, weltweit aufgestelltes Unternehmen.
Selbst der Staat möchte ein Stück vom Kuchen.

Locker bleiben und in Mai über 5 Prozent kassieren.  

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