> Geschädigt wurde Adler selbst und hat die Bilanz bereits entsprechend bereinigt. > Darum gab es ja die Abschreibungen.
Das weis man nicht, weil Adler die Abschreibungen immer scheibchenweise macht, so wie man es braucht und keinen WP und kein Testat hat und auch die aktuell handelnden Personen keine wirkliche Aufklärung wollen, sonst hätten sie KPMG die Mails gegeben um Schaden vom Adler abzuhalten.
Adler findet mal hier mal da eine 1 Mrd an Verluste, wer weis denn ob nicht noch eine Mrd gefunden wird. Ich gebe auf die Zahlen von Adler ohne Testat keinen Pfifferlingen und vermutlich die Kreditgeber auch nicht, außer es werden dingliche Sicherheiten gestellt oder man wird secured vor andere Schulden geschoben. Jeder weis Adler wird am Ende leer dastehen, es geht jetzt wie bei einem Ratterennen darum zuerst am Fleischtopf zu sein und sicher Sicherheiten geben zu lassen.
Dann war man noch so dreist und wollte KPMG gerichtlich verdonnern, die haben dann dankend abgelehnt. KPMG hätte ja auch den Auftrag übernehmen können und dann wieder das Testat versagen ;)
Adler hat vor der Umschuldung die LTV knapp unter den 60% gehalten, sollten der WP das bei Adler Real Estate nicht für Ende 2022 bestätigen und damit auch die Zahlen für die Group problematisch sein, wird es auch für die aktuell damals handelnden Personen bei der Umschuldung eng.
> Warum sollte Adler nochmal bezahlen müssen? Wofür? Und an wen? Sich selbst? Anwälte für die Vorstsände und die RA für die Begleitung der Durchsuchungen. Solange die Vorstände nicht verknackt sind, wird das vermutlich auch für die Ex bezahlt werden müssen. |