Was ist die Commerzbank wert?

wieder einer der eine negative Meinung von der Cobank verträgt.

Nomura setzt die Cobank von 2 auf 1 Euro runter.

RBS setzt den Kurs gerade mal etwas über 1,10 .

Es geht aber noch weiter abwärts.

 

 

"mein lieber..." verkneifst Du Dir künftig besser.  

Die Coba hat kein Geld sich rauszukaufen und jetzt noch der erneute 5,... Mrd Euro Kapitalbedarf = Aktienkurs sieht die 50 Cent.  

so darf ich aber schreiben.

Wir wollen ja alle höflich miteinander umgehen,

und jeden ordentlich respektieren, deswegen habe

ich " mein lieber Fuzzi " geschrieben.

 

 

 

Es geht auch anders. HSBC sieht den Kurs bei €2,90.

Von wann?  Klick mich

Lasst das einfach mit den Wettscheinen, ihr werdet eh nicht Reich damit.

 

heute sein letztes Verlaufstief bei 1,3137 unterboten. Damit ist weitere Korrektur angesagt. Zunächst bis zum Zwischentief vom Jahresanfang, bei 1,29. Sollte die Marke nicht halten, geht es weiter abwärts bis zur Aufwärtstrendlinie bei etwa 1,25...1,26.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die US-Ratingagenturen, interessierte Finanzkreise und mit ihnen in Symbiose verbunden ein Teil der Presse anhaltend gegen den Euro prügeln und jeden Hoffnungsschimmer bei den Reformbemühungen zerreden und schlechtreden werden, und damit den Druck auf den Euro aufrecht erhalten werden.

Die Frage ist, ob das der US-Wirtschaft gut tut. Ich meine: nein.  

fuzzi, wen wundert es, dass die "USA-Newsweek" so einen Artikel schreibt, wenn der Autor des Artikels ein Brite ist ;-)...

"...beschreibt der Brite Boyes die Kanzlerin als zutiefst misstrauisch, eigennützig, mit einem Faible für jüngere blonde Männer und vor allem: kühl – zu kühl für die EU...."

Zu kühl??? Eischrank??? Dem Briten Boyes muss doch förmlich das Herz aufgehen, wenn unsere Angie so wäre, denn dann müsste sie ihn doch frapierend an die "eiserne Lady" Thatcher erinnern ;-).....ach ja, da war ja noch was, Angie vertritt ja leider nicht die ureigensten Interessen von Great Britain :-)...."God shave the Queen!" ;-)  

ich finde es sehr Informativ,wenn auch der Umgangston in den letzten 2 Tage sehr "hochkocht"

.Und ja,ich bin in die Coba investiert,und ja ich warte noch ein wenig und kaufe dann nach...

Ob es gut geht?

Keine Ahnung,wer hat das schon?Trotzdem danke für die ganzen Infos.Weiter so.. und für die anderen:

"Alle Dinge haben Zeiten des Vorangehens und Zeiten des Folgens, Zeiten  des Flammens und des Erkaltens, Zeiten der Kraft und Zeiten der  Schwäche. Zeiten des Gewinnens und Zeiten des Verlierens. Daher meidet  der Weise Übertreibungen, Maßlosigkeit und Überheblichkeit."

Die ist der Spruch auf meine Weihnachtskarte ;)

übrigends von Laotse,hat sicherlich auch heute noch seine Gültigkeit.

EinSchwabe

 

 

dass die RAF ihre Lancasters schon eingemottet hat und Bomber-Harris schon lange schon lange von den Würmern aufgefressen ist. Und dass die Nachfolger nicht einmal mehr in der CL einen Fuß auf den Boden kriegen.
(Satire)  

von dem Herrn Laotse. Man sieht, dass auch Analysten durchaus mal etwas Kluges zu Papier kriegen.

P.S.: für welche Bank analysiert der denn?  

....Du schreibst:

"Ich würde im Gegenzug mal fragen, warum hier unseriöse 9% Zinsen verlangt werden? Da die stille Einlage fast vollständig zurückgeführt wurde, ist Deine Anmerkung im Ürigen obsolet und irrelevant."

Leider muss ich Dir da widersprechen ;-)......Zum einen interessiert es mich nicht, ob die 9% unseriös waren oder nicht, denn Fakt ist, sie wurden erhoben und somit wurde der COBA bei 18 Milliarden € Schulden, die sie  beim Staat hatte, von 2009 an etwas mehr als 3 Milliarden € an Zinsen geschenkt, die sie eigentlich auch noch berappen müsste.....somit ist man der COBA mehr als über die Gebühr entgegengekommen ;-).....  

"Akt der Untreue": Ex-Deutsche-Bank-Chef kritisiert Commerzbank-Hilfen

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,803547,00.html

Ich befürchte das der Herr Laotse bei keiner Bank als Berater angestellt wäre :))),die würden ja etwas lernen :) 

immerhin hat er ja schon ein "paar" Jährchen auf dem Buckel...

Aber einen habe ich noch :)

"Der Sprechende mag ein Narr sein, Hauptsache der Zuhörer ist weise."

 

:)

 

Wenn nicht noch tiefer.

Ex-Deutsche-Bank-Chef kritisiert Commerzbank-Hilfen

"Kapitalistische Fehler muss man kapitalistisch bestrafen"

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,803547,00.html

Mal ein guter Beitrag, welcher auch in meinem Geiste weiter regiert.

Ich kenne die Worte von Hans sehr gut und es ist schön, dass solche Fakten auch einmal hier wieder zu lesen sind.

Zu meinem Wünschen, welche sicher nicht in wenigen Wochen zu erreichen sein werden, gehört auch, dass diese Fakten und die Klärung weiterer Schritte konstruktiv angegangen werden.

Seit der Bankenkrise nun halte ich die CBK und habe Höhen und Tiefen erlebt. Da gab es Zeiten riesiger Freude über Gewinne, wie auch Traurigkeit, welche mich sicher seit nun einiger Zeit, wie auch andere abgestrafte "Mithäftlinge der Treue" der CBK, begleitet.

Zu unklar doch (noch) die weiteren Schritte zwischen Bund und der Bank.

Gierige Zockerei ist nicht mein Ding, da ich bisher eher nach dem alten Kosto handelte.

Mit Einstiegskursen von über 10 Euro bis zur Bankenkrise und der ersten Teilverstaatlichung bin ich bestens im Bilde, was da "draussen" geschieht und welches "Spielchen" zugelassen wird.

Okay, wenn es denn so sein soll, habe ich mich verspekuliert und muss ein wenig Freiheit wieder aufgeben... :-)

Aber es ist immer noch "nur Geld", welches nicht gänzlich zur Glückseligkeit beitragen kann und nielmals wird.

Hey, Fuzzy08, sei gegrüsst und DANKE FÜR DAS EINLEUCHTEN DER FAKTEN... :-)  

Ratings Europa: Auf der S&P-Liste möglicher Herabstufungen stehen mittlerweile 25 staatliche Schuldner und 42 Banken. vor 22 Min (19:29) - Echtzeitnachricht

boerse-go.de

@brunneta auf das W solltest du acht geben - sonst muss du noch die nächsten 20 Jahre hier rummüllen...

 

http://www.godmode-trader.de/nachricht/...t-einspringen,a2714727.html

 

 

Ich gebe Dir da zu 100% Recht.

Ich denke das die Amerikaner völlig Pleite sind,die meisten wissen das.Es ist absolut kein Geld mehr vorhanden um irgendwo auf der Welt einen Krieg anzuzetteln, um damit vor den eigenen Problemem abzulenken.

Somit wird jetzt versucht ,mit ALLEN MItteln eine neue Strategie zu verwicklichen..> Ratingagenturen sind ein(bald nicht mehr so ganz,das ist meine Meinung) sehr Machtvolles Instrument dafür.

Warum? wiel die eigenen Finanzen völlig ausser Kontrolle geraten.Es wird im Moment nur noch Geld gedruckt,und DAS wollen sie nun auch beim Euro.

Ich bin mir SICHER das Aufgrund der Wirtschaftsleistung,insbesondere der Deutschen,dieser Versuch irgendwann scheitert.

Was danach kommt? Ich hoffe und wünsche nichts böses.

Aber es MUSS ganz Dringend der Finanz- und auch der Aktienmarkt VÖLLIG reformiert werden!

Das ist meine Meinung,ich bin ganz sicher KEIN Börsenguru,sondern na ja sagen wir mal ein "Klein Anleger".

BIs dahin.... lese ich dieses Forum ganz gerne :)

und Investiere"just for fun" ein wenig in andere "penny Stocks" da werde ich nicht ganz so entäuscht wie bei der Coba.

 

Deine Analyse trifft gleich mehrere Nägel auf den Kopf. Im Prinzip erleben wir das grandiose Scheitern von Fiat Money, das einen ersten Höhepunkt in der Subprimekrise 2008 fand, als offensichtlich wurde, dass der US-Konsum auf 3 Säulen ruhte, von denen 2 Schneeballsysteme waren, die zusammenbrachen: das System des schuldenbasierten Konsums, der mit permanent höher beliehenen Immobilen finanziert wurde. Und ebenso fremdfinanziert die Zockgeschäftchen, die sich am Tage des "Margin-Call-des-Todes" (ich glaube, es war an einem Dienstag) mit einem lauten Knall in Rauch auflösten.

Seinerzeit hat die ganze Welt unisono geschrieen, dass so etwas nie wieder passieren dürfe. Dennoch: es ist wieder passiert. Und schuld daran sind genau die selben, die schon 2008 die Welt an den Abgrund gefahren haben. Da fällt es mehr als schwer, die Containance zu bewahren.

Ein wenig trostreich ist es -jedenfalls für mich- dass auch andere das erkannt haben und dass auch sie in diesem Chaos nicht ohne Wunden geblieben sind. Denn: geteiltes Leid, ist halbes Leid; eine Binsenweisheit, aber eine wichtige.
Und trostreich ist auch meine Zuversicht, dass wir es (wieder) schaffen. Wir haben zwei Weltkriege überlebt, den Gröfaz (größten-Feldherrn-aller-Zeiten) -oder besser gesagt: GröVaz- wir haben die Wiedervereinigung gestemmt und wir werden es auch diesmal wieder schaffen.

In diesem Sinne:
Gruß aus Schwaben zum Schwaben  

Ich bin der Meinung das der Hilmar Kopper nicht die Wahrheit sagt.

Wenn er damals in der schlechten Lage gewesen wäre, dann wär

auch er froh um Staatsgelder gewesen.

Nach wie vor bin ich felsenfest von einer kräftigen Erholung der Cobank

überzeugt. Wenn man sachlich überlegt, was ist denn in den letzten

Wochen passiert, nämlich rein garnichts!

Nur die Medien und die Ratingagenturen haben schlechte Stimmung verbreitet.

Die Commerzbank steht eigentlich sehr gut, wird wieder Gewinne machen.

Über das Italienische Anleihen die Cobank hält,mache ich mir überhaupt

keine Sorgen. Italien ist reicher als Deutschland.

Die ganzen Sorgen werden sich sicher bald lösen.

Meine einzigen Bedenken, sind Amerika nach den Wahlen.

Die sind nämlich wirklich pleite, und dann steigt bei uns der Euro.

LG

 

hier wirfst Du ja alles in einen Pott. Die Lehmann Krise 2008 (siehe Imobilien-Schuldschein -Krise,Freddy Mac&Fanni Mae) hat mit der jetzigen Staatsanleihen-Krise verursacht durch Euro Politiker nichts zu tun.Oder?  

Das hat (m.E) sehr viel mit der Krise von 2008 zu tun.

Wir(Europäer) haben es damals versäumt,eine KLARE Finanzreform durchzusetzen.Auch deshalb weil sich unsere Politiker uneins sind und waren,weil viel zu lange herumgeeiert wurde und wird. Das wird wohl nicht mehr lange so wieter gehen.Es wird sich ändern,so oder so. Zahlen werden und können wir das(auch das wird unsere Wirtschaft weiter stärken).

Meiner Meinung nach gehören SÄMTLICHE Spekulationen auf Fallende/Steigende Kurse und Zocks darauf abgeschafft 

Wie kann es sein das z.B. Facebook nahezu 3 fach mehr Wert sein soll als die Daimler AG?

WAS "baut" Facebook?

Aber zur Coba,sicher hat die Coba und deren Vorstände genaus schwach und uneins gehandellt wie unsere Politik.Trotzdem wird die Coba von Spekulanten heruntergeprügelt.

Wie gesagt,DAS gehört reformiert.UNd zwar schnell... Geld zu drucken wäre völlig falsch!

 

 

Die USA haben in der Folge der Krise wegen des Zusammenbruchs der Märkte und der heimischen Wirtschaft das Finanzsystem mit Billionen frisch gedruckter Papierchen -jedes ein ZAHLUNGSVERSPRECHEN!- geflutet. In der Folge wurde der Dollar schwach. Die USA drohten politischen, fiskalischen und auch militärischen Einfluss zu verlieren. Der Euro gewann als internationale Verrechnungseinheit zunehmend an Boden, was für die USA insoweit bedrohlich wurde, als sie sich im Hinblick auf ihre Importe in fremder Währung verschulden mussten. Die opportune Lösung lag darin, den Dollar einerseits zu stärken und den Euro andererseits zu schwächen. Das erste Ziel war zu erreichen über eine Stärkung im Dollar-Index. Da der Euro mit 60% Anteil gleichzeitig am stärksten von den 6 Währungspaaren des Index-Bundles partizipierte, waren mit einem Angriff gegen den Euro gleich beide Ziele auf einen Streich zu erreichen. Dieser Angriff sollte gleichzeitig von den verheerenden Problemen des Dollars ablenken. Da ein offener Krieg nicht zu führen war, wurde er mit Hilfe der eigenen Ratingagenturen und gestützt von einer manipulierten internationalen Journaille in Szene gesetzt.

Dazu muss man im Auge behalten, dass sich die Verschuldung -ohne Zinsen- in den meisten Euroländern unwesentlich verändert hatte. In Italien zB innerhalb der letzten 10 Jahre nur um Stellen hinter dem Komma, in % des BIP. OHNE dass es den Ratingagenturen je ein Strinrunzeln wert war.
Dann aber ging es los, Schlag auf Schlag. Wenn S&P fertig war, folgte Fitch. Und wenn die fertig waren, Moodys. Und dann alles von vorne. Bis auf den heutigen Tag. Und wenn es einmal nichts mehr zu raten gab, dann war man sich auch nicht für eine Falschmeldung zu schade- wie im Fall Frankreich geschehen.

Man kann es durchaus so sagen: die Schulden gab es schon vorher. Aber zur Krise haben sie erst die US-Ratingagenturen gemacht. Durch ihr Rating -allen Reformanstrengungen zuwider- haben sich die Refinanzierungskosten vervielfacht und damit die Schuldensituation der Euro-Länder verschärft. Die USA wussten dabei zu jeder Zeit, dass es SIE nicht genauso treffen konnte - aus zwei Gründen:
1. werden die eigenen Ratingagenturen unter Kontrolle gehalten, denn es sind (nur) profitorientierte Privatunternehmen.
2. Bestimmen die USA und ihre FED SELBST über ihre Zinsen. Jegliches (feindliche) Rating könnte ihnen kaum etwas anhaben.

Die Zentralbank der EU ist die EZB. Die EZB hat -anders als die privatwirtschaftlich dominierte FED- eine Satzung, in der als Ziel die Geldwertstabilität ausdrücklich festgeschrieben ist. Deswegen KANN die EZB den Markt nicht einfach mit Billionen Euros fluten; das wissen die USA und sie nützen diese "Schwäche" gnadenlos aus. Bis....die Europäer einknicken, anfangen Geld zu drucken und ihren Euro genauso ruinieren, wie die USA ihren Dollar.
Damit nie evident wird, dass sie eben nichts anders können, als Geld zu drucken. Denn sonst müssten sie den Weg der Reformen gehen und die tun weh. Das sieht man auf den Straßen von Europas Hauptstädten.  

ich glaube Ihr Schwaben habt den besseren Durchblick. Kommt das vielleicht vom regelmäßigen Käsespätzle essen?