danke für deine Info.
Na ja ,- Optimismus ist ja dann eher die Mutter der Hoffnung, die bekanntlich zuletzt stirbt ;-) Den absoluten Nagel kann man setzen, wenn die Firma komplett eingestampft wird und nicht wenn sie von der CSE delistet wurde ...jetzt mal rein faktisch-sachlich betrachtet.
Immerhin gibt es noch eine Chance, dass die COIN-Inhaber ggf. Geld zurückbekommen von diesem Ars.... und er oder ein Anwalt oder sonst wer vor die Commission treten muss und die ihn ggf. noch rankriegen können für i-was. Eine große Lehre war und ist auch die Erkenntnis, dass die BCSC ein absoluter Witz ist als " Aufsichtsbehörde ". Ein Tiger ohne Zähne und mit Schnuller im Mund. Das Einzige was sie können ist, den Handel aussetzen wenn Berichte nicht kommen. Zuvor aber die Diskrepanz checken zwischen dem was CM gepusht und suggeriert hat an die Aktionäre und dann letztlich nie ablieferte oder mit 98% Verfehlung , wurde nie geahndet oder als Betrug an die entsprechende Abteilung geleitet. Ich weiß nicht wie viele emails ich an die BCSC geschickt habe ab dem Punkt, wo die Abweichungen zwischen den Suggestionen von CM zu den tatsächlichen Zahlen immer krasser wurden und die BCSC hätte einschreiten müssen, weil es ja offensichtlich war, dass CM hier bewußt Falschmeldungen raushaut um zu pushen und parallel diese unzählingen Insiderverkäufer getätigt hatte. selbst das ist doch heute alles noch nachvollziehbar für eine Ermittlungen wegen Anlegerbetruges, was ich der BCSC mind. 10 X geschrieben habe innerhalb von 2 Jahren und darum gebeten habe infolge der "Beweise" dies an die Betrugsabteilung zu leiten. Es kamen zwar immer Antworten,- aber derart, dass sie sich nicht äußern dürften bzgl. Sachstände oder Massnahmen und ein Unternehmen kann auch nicht sanktioniert werden, wenn die Berichte nicht ab- oder nachgeliefert werden, was defacto bedeutet, du gründest eine AG in Kanada mit Erstlisting an der CAN-Börse,- erfindest ein Produkt und Zahlen usw. , die selbst nach den ersten Wirtschaftsprüfungen zu 98% abweichen und nix passiert,- kein Einschreiten der "Aufsichtsbehörde" die als Aktionärsschutz dienen sollte. Erst wenn der WP nicht mehr auditiert, tritt der Automatismus ein bzgl. Handelstop und das war es auch. der CEO muss einfach keinen Finger mehr krümmen und wird nicht belangt, wie man sieht.
Das ganze "Kanada-Börsensystem" ist eine staatlich geduldete und sogar geförderte Betrugsfabrik und ein Eldorado für solche Clayton Moore´s dieser Welt oder auch gleichsam Andrea Pagani´s von ADAMANT Holding, der 1:1 die gleiche Masche durchgezogen hat unter den Augen der BCSC und den gleichen Status wie aktuell hat. Diese CEO´s ziehen einfach nur den Kopf ein und machen nichts mehr ... null Kommunikation und das wars für die. |