"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 31.07.25 11:16
eröffnet am: 02.12.08 19:00 von: maba71 Anzahl Beiträge: 328790
neuester Beitrag: 31.07.25 11:16 von: AnIsy Leser gesamt: 55975613
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18.03.16 22:25

7271 Postings, 3733 Tage Vanille65rückblättern verschoben, da ich auf folgendes

gestoßen bin

"Kompliment, du verstehst etwas, was 99% der Menschen nicht verstehen. Solange ein System (politische System, Gesellschaft, Rechtssystem usw.) insgesamt stabil ist und die Probleme der Menschen löst, solange kann die Notenbank eigentlich tun, was immer sie will."

Ich beginne unsere Demokratie mehr und mehr zu begreifen !

Mehr gibt es nach dem Zurückblättern.
 

18.03.16 22:37
2

7271 Postings, 3733 Tage Vanille65SG70,

was unterscheidet ein totalitäres Regime von einer Notenbank ?  

18.03.16 23:02
4

7271 Postings, 3733 Tage Vanille65für mich ist das eine großer

Käfig, präsentiert von einem großen Dompteur. Einem  weitesgehend anonymen
Dompteur. Der ist nicht wählbar und damit faktisch unangreifbar. Innerhalb dieses Käfigs wird Demokratie gespielt. Das wichtigste daran ist, die Käfiginsassen müssen das Gefühl haben frei zu sein. Subjekte, die diesem Freiheitgefühl widersprechen gehören ausgesondert. Nur wer dem Großem und Ganzem dient ( der Umverteilung )
darf sich ausreichend in diesem Käfig bewegen.
Blinde Hühner ( AfD-Wähler ) gehören auf Kurs gebracht oder für Dumm verkauft.
Das alles zum Wohle der Demokratie, einem System das immer instabiler wird.
Warum wird es das eigentlich ?
 

19.03.16 07:34
4

22174 Postings, 4675 Tage silverfreakyJulian Gold

Eher das Ungleichgewicht durch Geldumverteilung durch Kapitalanhäufung.
Das lässt sich gar nicht vermeiden, weil immer nachgeschjossen werden muss.
Selbst jetzt in der Niedrigzinsphase steigt die Umverteilung.Und die geht nur von der Mitte nach oben und nach unten.

-->Der Teufel scheisst immer auf den größten Haufen.  

19.03.16 08:48
2

2978 Postings, 5288 Tage SG70silver

Nein, leider verstehst du einen elementaren Punkt nicht. Niemand, absolut niemand verleiht Geld für nichts, weil er immer eine Alternative hat: das Geld zu behalten.

Ergo, wenn es mir nichts bringt mein Geld zu verleihen, warum sollte ich es tun? Es gab immer einen Zins und den wird es auch immer geben, ist leider so...

Natürlich kannst du jetzt sehr naiv einwenden, es muss sich ja niemand Geld leihen... ist eben leider sehr naiv und passt nur auf reine Konsumkredite.  

19.03.16 08:55
1

2978 Postings, 5288 Tage SG70vanille

Dass eine Notenbank nicht von einem König geführt wird, der allein entscheidet. Es sind z.B. bei der EZB demokratische Mehrheitsentscheidungen aller Chefs der jeweils nationalen Notenbanken.

Und diese sind z.B. in Deutschland demokratisch gewählt bzw. werden von diesen ernannt. Wir wählen keinen Minister usw. direkt, sondern Abgeordnete in den Bundestag. Die Mehrheit dort stellt die Regierung und diese ernennt Minister, Botschafter, den Bundesbankpräsidenten usw. Wir haben keine direkte Demokratie und das Beispiel des Bundesbankpräsidenten zeigt soch sehr schön, warum das auch gut so ist. Wer wäre denn von der Bevölkerung wirklich in der Lage unterschiedliche Kandidaten für den Bundesbankpräsidenten fachlich zu bewerten? Unterschiedliche geldpolitische Ansätze? Wahrscheinlich 0,1% der Bevölkerung...  

19.03.16 09:08

12656 Postings, 5038 Tage julian goldsilverfr, du kannst aber die überall aufgelaufenen

Defizite (und Umweltbelastungen, auch die Demographie etc) nicht von der Wirkungsweise entkoppeln welche das menschliche Leben eben auf alles hat. Das ist ja gerade der Grund der eben dann diese Lastenaufhäufung und den bestimmten und oft kreativen Umgang damit erfordert. Das Finanzsystem mag früher hinterhergelaufen sein, heute rennt es vorneweg. Jedoch, wir formen es durch unser Tun, fragen es nach durch unsere Gelüste und passen es diesen an. Du änderst doch nicht durch ein wie auch immer "nur" anderes Geldsystem die Gelüste und Bedürfnisse der Menschen. Und die wirken eben auf das System im ganzen bzw. die Welt und das wiederum immer und ständig unabhängig von einem bestimmten System. Klar, wenn du die Leute begrenzt etc. dann aber sind sie nicht mehr frei. Und dazu änderst du nicht nur das Geldsystem. Oder doch? Und wenn das geschieht? Geschieht doch gerade, und, jetzt zufrieden? Glaubst du wirklich das wird jetzt die Antwort sein? Unser Tun hat durch die jetzt eingetretene Unverträglichkeit Grenzen erreicht. Deswegen kommen die Veränderungen, Einschränkungen. Nicht nur an den Finanzmärkten sondern bis in jede Lebensritze eines jeden Menschen hineun. Und dann, jetzt ist die Frage was für ein Leben wir dann eben führen werden. Das werden wir erleben.
Nur, immer nur ausschließlich das Geldsystem zu nennen und sich nicht anzuschauen wie in den unterschiedlichsten Ländern der Mensch durch sein Tun eben "wütet", unabhängig von einem System welches ja oft genug so ganz anders ist, blickt eben nicht tief genug und verkennt letztlich woran wir tatsächlich kranken.  Das eine bedingt das andere. Woran es fehlt? An einer kaum zu leistenden und doch so notwendigen Verträglichkeit dessen was der Mensch tut am Tag. An Nachhaltigkeit.  

19.03.16 09:18
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22174 Postings, 4675 Tage silverfreakyNatürlich ist das so SG

Aber genau dadurch wird ja das Geldsystem scheitern.Weil keine Investitionen mehr stattfinden.

An dem Punkt sind wir doch längst.Die Schuldenberge wachsen immer weiter und diejenigen die auf viel Geld hocken, geben keins mehr auf.Die Niedrigzinsphase triebt das Geld sicher nicht in Investitionen.

Julian Gold

Genau das ist der Punkt.Ich selbst bin ein vehementer Gegener des Konsums.Das halte ich persönlich auch so.Konsum und Materialismus verblöden die Menschheit in letzter Instanz.Beweise gibt es wahrlich wohl genug.Es verführt in mannigaltigster Art zur Dekadenz.  

19.03.16 09:20

12656 Postings, 5038 Tage julian goldDer Zins, Preis, der Kredite heute sind hohe

Preise die man wiederum zahlen muss beim Kauf von Produkten und die weniger hoch wären wenn der Zins direkt höher wäre. Der Zins, Preis, ist aber auch eine heute und unter diesen Umständen eingegangene Verpflichtung die dann eben unter Umständen, die halt in gewisser Weise anders sind als früher, zum Problem werden kann etc. Zinstief heißt noch lange nicht tatsächlich billig und günstig und vor allem nicht immer nur einseitig und dauerhaft vorteilhaft. Heute allerdings wohl logischer den je. Das Leben kostet. So oder so und das immer.  

19.03.16 09:25
2

12656 Postings, 5038 Tage julian gold199658, Ich wiederum lehne gute Produkte

sicher nicht ab. Pauschal schon gar nicht. Warum auch. Aber dazu muß es sie erst mal geben. Und bitte, ich will auch leben. Mit einer völlig verhärteten Haltung macht doch alles keinen Spaß mehr und ernstlich, keinen Sinn. Von daher verhalte ich mich da bedacht aber doch immer freundlich gestimmt. Und wer sich Gedanken macht und ne tolle Idee hat soll auch Erfolg haben. Und wir unseren Spaß und Genuss und Nutzen.  

19.03.16 09:33
1

12656 Postings, 5038 Tage julian goldWenn du nix kaufst, tendenziell

dann druckt die Notenbank immer mehr Geld, silverfr. Und genau das ist das Problem. Wenn die Leute meinen das sie sich durch Konsum eher schaden statt davon profitieren. Und warum ist das so? Weil wir/alle eben sehr viel Müll herstellen. Und das schadet uns vielschichtig in der Tat. Und nutzt vordergründig tatsächlich eher dem einzelnen wenn er nicht kauft. Auf Dauer, in diesem Geiste und ohne Gegenstrategie wie qualitativer Produkte, Verhalten etc. natürlich nicht weil wir ja damit ebenfalls unser Geld verdienen wollen. Und wenn keiner kauft dann braucht es nicht hergestellt werden und wir verdienen auch nix mehr. Und daran sieht man wieder dass das, was wir am Tag leisten, oft nix taugt und eher belastet. Was sage ich denn die ganze Zeit?  

19.03.16 09:45
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5061 Postings, 4359 Tage shriekbackDas Geldsystem....

und die menschlichen Bedürfnisse, Bedarfe und Handlungsweisen.....

Nun ja, Julian, silverfreaky liegt schon richtig, wenn er schreibt, dass bestehende Geldsystem wäre so ziemlich großer Käse....
Das Thema hatten wir hier vor einiger Zeit ja schon einmal, wie sieht's diesbezüglich also aus:

Das Zinseszinssystem führt eben durch den Zins zu einer stetig wachsenden Geldmenge, welche letztendlich (idealtypisch) durch Produktivität zu decken ist, durch Zinsen entsteht also der Zwang zu wirtschaftlichem Wachstum. Systemimmanent und exponentiell steigend. Schon rein mathematisch ein System mit Ablaufdatum, wobei dieses Datum nicht bekannt ist, aber es existiert nunmal....

Richtig ist auch -du schreibst es ja- das der Mensch durch sein durch Bedürfnisse gesteuertes und zu erklärendes Handeln die Welt zu dem gemacht hat (und dies noch immer tut), was sie ist: Ein Scherbenhaufen......

Die Frage nun: Wie passt's zusammen...?....und hier kommt man m.E. recht schnell zur Frage, wer bzw. was zuerst da war, Huhn oder Ei...?
Einerseits ohne Zinseszinssystem kein Zwang zu Wachstum, andererseits ohne menschliche Bedürfnisse/Bedarfe kein zinsbasierter Kredit und ebenfalls kein Wachstumszwang.....

Ergo: Ein Zinseszinssystem könnte keinen Schaden anrichten, wenn sämtliche Verbraucher aufgeklärt handeln würden, also nur das Geld ausgeben würden, welches sie vorab erarbeitet haben, und (auch klar) die individuelle Sparquote stets bei 0% liegen würde.......schöne Idee, oder...?.....findet meine totale Unterstützung, leider jedoch funktioniert's eher nicht, da Menschen eben nicht logisch-rational zu handeln in der Lage sind, sie werden zu einem großen Teil im Sinne des Systems "gesteuert", indem Bedarfe (wider jeglicher Vernunft) geschaffen werden......und den Menschen freut's auch noch......ein Ritt auf der Rasierklinge......

Man dreht sich bei der Suche nach dem Schuldigen also stets im Kreis, wobei jedoch offensichtlich ist, dass das aktuelle System definitiv nicht der Weisheit letzter Schluss sein sollte, denn es führt ins Nichts.
Völlig unabhängig also davon, wer oder was die Schuld am desolaten Zustand der Welt trägt, ist m.E. eines absolut klar: Geht die Menschheit den eingeschlagenen Weg weiter, wird die Zukunft nicht anders aussehen, als die Vergangenheit......und diese kennt einen traurigen blutroten Faden.....
-----------
--- Nur meine Meinung. Keine Handlungsempfehlung! ---

19.03.16 10:05
1

11136 Postings, 5549 Tage TrumanshowBuddel nicht in meinem großen Garten

rum SG. Es wurde aus dem nichts erschaffen und endet bei nichts.  

19.03.16 10:37
3

22174 Postings, 4675 Tage silverfreaky@ich habe ja nicht den Totalverzicht gefordert.

Bei Ernährung kaufe ich keinen Schrott.Aber es gibt viele Dinge die man nicht braucht.Ich fahre zum Bsp. einen 16 Jahren alten Passat u.s.w.

Auch hier Julian nicht immer schwarz-weiss malen.Auch Kleidermässig bin ich sehr bescheiden unterwegs.  

19.03.16 10:51
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10388 Postings, 5315 Tage farfarawayFreaky, Du hast gut reden

Bei Deinem Bart, den wohl viele Mufties beneiden dürften, brauchst Du ja auch keine Markenklamotten; man würde sie ja kaum erkennen.  

19.03.16 13:31
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5061 Postings, 4359 Tage shriekbackZu #199662

Da also jedes System schlußendlich nur so gut funktioniert, wie die Variablen des Systems -also u.a. der Mensch- die ihnen systemseitig zugedachten Aufgaben erfüllen, stellt sich also die Frage: Wieso handeln Menschen so, wie sie eben handeln....?
Würden die Menschen also -mal abgesehen von so einigen erforderlichen Ausnahmen- auf kreditfinanzierten und verzinsten Konsum verzichten, so wäre das Gesamtsystem nicht nur deutlich stabiler, sondern vermutlich auch um einiges gerechter.....
Wieso also handelt der Mensch so, wie er handelt....?
Ist er vielleicht ja im Großen und Ganzen nicht mehr als ein Egoist, welcher sich -zumindest so lange er von den Auswüchsen des Systems nicht selbst massiv betroffen ist- um die Mehrheit der Menschheit nicht kümmert und auch viel zu sehr damit beschäftigt ist, seine eigenen Lebensumstände zu maximieren, anstatt diese im Sinne der Gesellschaft zu optimieren.....?
Meinungen....?

Gab da übrigens vor längerer Zeit mal 'ne sehr interessante Studie, bei der die Teilnehmer gefragt wurden, ob sie denn eine Gehaltserhöhung von 100 Euro annehmen würden, wenn ihre Kollegen gleichzeitig eine Gehaltserhöhung von 200 Euro bekämen.....und das Ergebnis war m.E. mehr als erstaunlich, und ebenso ernüchternd......
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--- Nur meine Meinung. Keine Handlungsempfehlung! ---

19.03.16 22:02

12656 Postings, 5038 Tage julian goldsilverfr, du kannst aber die überall aufgelaufenen

Defizite (und Umweltbelastungen, auch die Demographie etc) nicht von der Wirkungsweise entkoppeln welche das menschliche Leben eben auf alles hat. Das ist ja gerade der Grund der eben dann diese Lastenaufhäufung und den bestimmten und oft kreativen Umgang damit erfordert. Das Finanzsystem mag früher hinterhergelaufen sein, heute rennt es vorneweg. Jedoch, wir formen es durch unser Tun, fragen es nach durch unsere Gelüste und passen es diesen an. Du änderst doch nicht durch ein wie auch immer "nur" anderes Geldsystem die Gelüste und Bedürfnisse der Menschen. Und die wirken eben auf das System im ganzen bzw. die Welt und das wiederum immer und ständig unabhängig von einem bestimmten System. Klar, wenn du die Leute begrenzt etc. dann aber sind sie nicht mehr frei. Und dazu änderst du nicht nur das Geldsystem. Oder doch? Und wenn das geschieht? Geschieht doch gerade, und, jetzt zufrieden? Glaubst du wirklich das wird jetzt die Antwort sein? Unser Tun hat durch die jetzt eingetretene Unverträglichkeit Grenzen erreicht. Deswegen kommen die Veränderungen, Einschränkungen. Nicht nur an den Finanzmärkten sondern bis in jede Lebensritze eines jeden Menschen hineun. Und dann, jetzt ist die Frage was für ein Leben wir dann eben führen werden. Das werden wir erleben.
Nur, immer nur ausschließlich das Geldsystem zu nennen und sich nicht anzuschauen wie in den unterschiedlichsten Ländern der Mensch durch sein Tun eben "wütet", unabhängig von einem System welches ja oft genug so ganz anders ist, blickt eben nicht tief genug und verkennt letztlich woran wir tatsächlich kranken.  Das eine bedingt das andere. Woran es fehlt? An einer kaum zu leistenden und doch so notwendigen Verträglichkeit dessen was der Mensch tut am Tag. An Nachhaltigkeit.  

19.03.16 22:08

12656 Postings, 5038 Tage julian goldDoppelt. Ei der Daus.

19.03.16 22:35
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12549 Postings, 5350 Tage 47Protonswer dopppelt sieht...

sollte die Flasche meiden...  

20.03.16 10:28
2

5061 Postings, 4359 Tage shriekbackDie Theorie....

spricht für Gold, mal sehen, was die Praxis daraus machen wird....

"""Gold feiert Comeback: Deshalb wird der Goldpreis weiter klettern"""
http://www.focus.de/finanzen/experten/pfingsten/...rn_id_5368255.html

Und hier grüßt dann auch mal und schon wieder das Murmeltier.....und merke: Unverhofft kommt oft....
Sonntag, 20. März, 07.28 Uhr:
*** "Europa muss zusätzliche Mittel finden": EU-Kommissions-Vize denkt über Flüchtlingssteuer nach ***
http://www.focus.de/politik/deutschland/...teuer-nach_id_5372175.html
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--- Nur meine Meinung. Keine Handlungsempfehlung! ---

20.03.16 13:06
3

11136 Postings, 5549 Tage TrumanshowSuperman-Merkel ein klasse Bild

die schubst wirklich jeden von der Bildfläche. Sehr kräftig diese Frau. Da dachte ich wirklich der Herr Seehofer rettet es noch....  

20.03.16 23:56
1

7650 Postings, 4389 Tage warumistBitte weiterhin vernünftig bleiben

und nicht ALLES auf eine Karte setzen.
Erst schlucken und dann tief einatmen!

https://www.youtube.com/watch?v=VhcQHiVafi4  

21.03.16 12:00
4

7910 Postings, 6425 Tage videomartSchuldenberge auf Höchststand


US inflation rears its ugly head as global cycle nears danger zone

Ambrose Evans-Pritchard
15 March 2016 • 9:20pm

"...
What we know is that dollar debts outside the US have reached a record $10.8 trillion, and as the BIS warns, borrowing costs across the world are likely to rise in lockstep as the Fed lifts rates even if debt is in local currency.

Within the US itself, companies have been tapping loan markets to buy back their own shares at a pace comparable to the pre-Lehman blow-off. Diane Vazza at Standard & Poors says $4.1 trillion of US corporate debt will come due between 2016 and 2020, with eye-watering volumes of junk debt maturing as soon as next year.

We have a dollarised global system with an average debt ratio that is 36 percentage points of GDP higher than it was at the peak of the last cycle, and that has never been so leveraged to the actions of the Fed.  It is not cheap oil you have to worry about. The moment of maximum danger will come when oil recovers."

http://www.telegraph.co.uk/business/2016/03/15/...-cycle-nears-dange/  

21.03.16 13:26
4

7910 Postings, 6425 Tage videomartMarktlage extrem instabil


Hedgefonds setzt auf "finanzielle Massenvernichtungswaffen"

Ernst Wolff 21.03.2016

"Der wichtigste und gefährlichste Bereich des Finanzsektors wird ganz bewusst vor den Augen der Öffentlichkeit versteckt"
...
http://www.heise.de/tp/artikel/47/47740/1.html

 

21.03.16 16:41
3

7910 Postings, 6425 Tage videomartDer Goldbunkerer kritisiert die Bundesregierung

Die Nullzins-Politik der Europäischen Zentralbank habe verheerende Auswirkungen auf die gesamte Branche und die Sparer in Deutschland. Der Top-Manager warf der Bundesregierung vor, tatenlos zuzusehen, wie das Vermögen der Menschen in Deutschland als Folge der Zinspolitik schwinde. Es sei in höchstem Maße befremdlich, dass sie sich angesichts der verhängnisvollen Politik der EZB nicht zu Wort melde. Denn die Umverteilung, die durch die Zinspolitik ausgelöst werde, treffe vor allem die Ärmeren. „Das kann man nicht einfach laufen lassen.“ Von Bomhard sprach von einer „Erosion des Rechts“, die mit Händen zu greifen sei. „Was wir sehen, besorgt uns in höchstem Maße.“

http://www.ln-online.de/Nachrichten/Wirtschaft/...ung-im-eigenen-Haus  

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