Dieses Managment fällt uns in den Rücken, es arbeitet weder für den Erhalt der Holding, noch für die Aktionäre. Man sollte sich imho von der Illusion trennen, dies könnte ein genialer Plan von LdP sein, um die Gläubiger schachmatt zu setzen.
Wäre dem so, dann hätte sich das Managment nach der HV aus dem Klammergriff der Gläubiger befreien können und ein WHOA beantragt, welches eine echte Restrukturierung zum Ziel hat, einen Schuldenschnitt und Konditionen, mit denen SH gut (über)leben kann.
Das Risiko dabei wäre ein Scheitern eines solchen WHOA und die Insolvenz. Na und ? SH wird so auch abgewickelt, was sollte es dann den CEO kümmern, ob die Gläubiger dabei mehr oder etwas weniger bekommen ? Die Töchter werden weiter laufen, nach einer solventen oder insolventen Abwicklung der Holding.
Ein CEO auf Seiten seines eignen Unternehmens hätte spätestens jetzt den HF die Stirn geboten und es darauf ankommen lassen. Aber nicht dieser Diener seiner Herren, keine Ehre, keine Moral, keine Geschäftsethik. |