Gestern im Rot-Fernsehen Anne Will

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neuester Beitrag: 18.02.18 18:00
eröffnet am: 18.04.11 10:20 von: saba Anzahl Beiträge: 64
neuester Beitrag: 18.02.18 18:00 von: Gustav Rübe. Leser gesamt: 12572
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18.04.11 10:20
17

5252 Postings, 5276 Tage sabaGestern im Rot-Fernsehen Anne Will

Der ghanesische Fußballer und Vorzeige-Afrikaner Asamoah:

“Seht her, ich bin integriert, also sind alle Flüchtlinge integrierbar”.

Und die (bezahlten?) Claqueure klatschten wie wild an den von Will und Göring-Eckhard genehmen Passagen. 


Also, schlimmer geht's nimmer. Es wird Zeit, dass A.Will schleunigst abtritt. 

 
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38 Postings ausgeblendet.

18.04.11 16:41

27350 Postings, 5489 Tage potzblitzzz@rightwing

Deine Schwarzweiß-Ansichten halte ich für gefährlich.
Und wir sprechen hier nicht von migrierenden Strömen sondern von seit Generationen hier lebenden Menschen.

Das Steinigen verkneife ich mir mal...  

18.04.11 19:43
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5252 Postings, 5276 Tage sabaAbstimmung / Anne Wills Rot-Funk

das wird aber den  Klatschäffchen bei der gestrigen Will-Volksverblödung gar nicht gefallen.  

Abstimmung (Ergebnis)

Soll Deutschland Flüchtlinge aus Afrika aufnehmen?

 

Ja.
      14,04 %

Ja, aber nur Kriegsflüchtlinge (z.B. aus Libyen).
      12,10 %

Nein, die sollen im Ankunftsland bleiben (z.B. in Italien).
      4,26 %

Nein, Europa soll Flüchtlinge gleich wieder zurückschicken.
      69,6 %

http://daserste.ndr.de/annewill/archiv/...iste535_poll-flucht111.html

 

18.04.11 19:59
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5252 Postings, 5276 Tage sabaHinweis zu Sarazin

viele machen sich über seine undeutliche Sprechweise lustig.

Grund: Thilo Sarrazin, hatte eine Tumor-OP im Gesicht, dabei wurden Nervenbahnen geschädigt.
Daduch manchmal die Schwierigkeiten sich auszudrücken. Das ändert aber nichts daran, dass er ein begnadeter Analytiker ist.

 

18.04.11 20:33
1

866 Postings, 5072 Tage Teddy-KGBLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 20.04.11 12:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beleidigung - Solche Bezeichnungen möchten wir auf Ariva nicht lesen.

 

 

18.04.11 20:34
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7239 Postings, 5506 Tage sebestieSuper Beispiel:Gerald Asamoah

Stellt sich nur die Frage was aus dem Multimillionär sonst geworden wäre.Immer wieder lustig wenn reiche Fußballer als Vorzeigebeispiele für gelungene Integration her halten müssen.Diese Leute bringen unsere Gesellschaft voran.
Gruß Sebestie  

19.04.11 18:36
3

5252 Postings, 5276 Tage sabaDie betrachten uns als Beutegesellschaft...

so lautet einhellig der Tenor, der verängstigten Bürger Bremens und Berlins. 

Die Rede ist von den arabischen Großfamilien die dem Staat auf der Nase herumtanzen. 

 Die verstorbene Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig hat in  ihrem posthum veröffentlichten Buch "Das Ende der Geduld" das  alarmierende Phänomen der Ethno-Clans beschrieben:

"Eine Familie, Vater, Mutter, 10 bis 15 Kinder, in Einzelfällen bis zu  19 Kinder, wandert aus dem Libanon zu. Einige Kinder werden noch in der  'Heimat' geboren, andere in Deutschland. Bevor die Mütter das letzte  eigene Kind gebären, haben sie bereits Enkelkinder. Deshalb vergrößert  sich ein Clan in atemberaubender Geschwindigkeit. Als  Staatsangehörigkeit der Familien taucht in amtlichen Papieren (…)  'staatenlos', 'ungeklärt', 'libanesisch' oder zunehmend auch 'deutsch'  auf. Man bezieht staatliche Transferleistungen und  Kindergeld.http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,721741,00.html

Für die Rot-Grünen Gutmenschen, und natürlich auch für KGB Teddy wahrscheinlich willkommene Einwanderer bzw. arme verfolgte Flüchtlinge. Ich frage mich, warum so etwas bei Anne Will nicht zur Sprache kam ? 

 

20.04.11 12:51
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1953 Postings, 5295 Tage lthUnd schon wieder sind wir bei türkischen Migranten

Was hätten wir bloß getan, wenn Sarrazin kein Buch raus gebracht hätte. Nun enden alle Migrationsdiskussionen bei dem "Gemüse-Türken". Was nun die aktuelle Flüchtlingsbewegung mit Murat aus Berlin zu tun hat, dass kann wahrscheinlich keiner von euch erklären, aber man kann ja noch ein bisschen mehr auf die muslimischen Mitbürger einkloppen.

Ihr vergisst einige Tatsachen (oder scheint sie nicht zu kennen):

Bei der Einwanderung als Gastarbeiter wurden keine Deutschkenntnisse gefordert,
es wurden auch keine Sprachkurse angeboten,
diese Gastarbeiter haben fast jeden Tag in langen Schichten gearbeitet,
viele dieser Arbeiten haben sich niemals krank schreiben lassen wegen Migräne, Übelkeit und anderen Albernheiten, weil sie Angst (!!!) hatten gefeuert zu werden
und deshalb haben jene Arbeiter jede Extraarbeit ertragen und erledigt.

Nun haben diese Arbeiter nur an Wochenenden Zeit gehabt um die wichtigsten Sachen zu erledigen. Einkaufen, ohne die Sprache zu können. Unmengen Papierkram übersetzen lassen um den Alltag meistern zu können (sei es auch nur ein Telefonanschluss) und wenn eine/r die Sprache irgendwie erlernen konnte, dann wurde sie/er von allen Bekannten vollends eingenommen (da diese Hilfe brauchten). Diesen Einwanderern wurde nicht mal im Alltag geholfen!
Natürlich gruppierten sich diese und jeder tat sein Bestes um in dieser Gemeinschaft nützlich zu sein (die Übersetzer, die Kinderaufpasser, die....). Dass die zweite Generation dann darein geboren wurde und bis zur ersten Klasse deshalb auch kein Deutsch sprach, ist m. E. selbstverständlich. Jene Kinder sind nun etwa 20-40 Jahre alt, also die heutigen "Gemüse-Türken". Natürlich können die jüngeren nun unsere Sprache lernen, aber sie müssen Zuhause nunmal türkisch sprechen - sonst verstehen Mama/Papa/Opa/Oma wahrscheinlich nur die Hälfte. Toll, dass man nun Deutschkurse belegen kann, was nützt es "Papa Osman" der schon 70 ist. Die deutsche Sprache ist derart komplex, dass junge Master-Studenten aus dem Ausland mit deutschen Sprachvorkenntnissen lieber Englisch im Alltag sprechen!
Betrachtet man nun die jetzigen Grundschüler (3.-4. Generation), sprechen ALLE unsere Sprache. Manche werden gezielt gefördert indem sie mehr lesen als Lisa, die ja schon die Sprache kann, damit sie ihr Wortschatz erweitern können, aber hier geborenen Türken der letzten 10 Jahre beherrschen unsere Sprache.
(Ich habe Kontakt zu DaZ-Lehrer/innen und habe mich ausführlich darüber unterhalten.)

Ihr solltet langsam mal die ersten Gastarbeiter in Ruhe lassen. Es ist bewiesen (!!!), dass die Integration in Deutschland mit am schlechtesten funktioniert hat. Das liegt nicht an den Einwanderern (die sind auch in Australien, Kanada oder sonstwo eingewandert), sondern anscheinend an anderen Faktoren.
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20.04.11 12:55

27350 Postings, 5489 Tage potzblitzzzWord!

20.04.11 12:56

3668 Postings, 5019 Tage Mister G.Natürlich liegts auch an den Eingewanderten

Wo ein Integrationswille, da ein Weg. Und Sprache ist die niedrigste Barriere.
In US integrieren sich die meisten Zuwanderer durch den Arbeitszwang (das soziale Netz ist eben weitmaschig) auch sprachlich zB im Kollegenkreis  

20.04.11 13:03

27350 Postings, 5489 Tage potzblitzzzMan musste erst mal den Mut aufbringen, in ein

Land wie Deutschland zum Arbeiten zu kommen.

Zwanzig Jahre vorher hielten sich die Deutschen noch für die Übermenschen und taten dies wahrscheinlich noch zu großen Teilen, als die ersten Einwanderer zum Arbeiten kamen. Diese Herabwürdigung von Menschen, die nicht so ausgebildet sind wie Unsereins hält ja bis heute noch an.

Dabei konnten die meisten Deutschen trotz Daueraufenthalt der Alliierten in Germany nicht mal ein vernünftiges Englisch sprechen. Geschweige denn Türkisch nach all den Jahrzehnten der Nachbarschaft.  

Als Türke hätte ich mir damals Sorgen gemacht, in so ein Land zu gehen. Es war meiner Meinung nach mutig von den ersten, die kamen (siehe auch Walraff's Dokumentation über den Türken Ali).  

20.04.11 13:06

1953 Postings, 5295 Tage lthKlar Mister G.

Das lag bestimmt am Wetter. Deutschland war ihnen derart unangenehm, da lernt sich so eine Sprache viel schlechter als zum Beispiel in Schweden.

http://www.migration-boell.de/web/integration/47_1317.asp
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20.04.11 13:08

29684 Postings, 5138 Tage finaleäh Wir türkisch sprechen?

potz hat was verdreht.  

20.04.11 13:10

27350 Postings, 5489 Tage potzblitzzzWieso? Kannst Du einen einzigen Satz Türkisch?

Ich schätze mal nicht.

Soviel zum Thema Integration / Akzeptanz / Beschäftigung mit Mitmenschen  

20.04.11 13:11

179550 Postings, 8454 Tage GrinchMeine Nachbarn sprechen fei auch kein Spanisch!

Das nur mal so am Rande!
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Beruflich bin ich als Vielosauf tätig!

20.04.11 13:12

1953 Postings, 5295 Tage lthAch komm schon potz!

wir haben OHA und TSCHÜSCH gelernt oder Beleidigungen in verschiedensten Sprachen.
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20.04.11 19:44
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5252 Postings, 5276 Tage saba#47 @ly


Ich glaube ly, da hast du etwas gründlich missverstanden. Zumindest mir, geht es nicht um die eingegessenen arbeitsamen Türken, die schon teilweise in der 3. Generation hier leben und Steuern bezahlen. Diese Menschen sollten uns willkommen sein und haben es verdient fair behandelt zu werden. Es gibt überhaupt keinen vernünftigen Grund auf diese muslimischen Mitbürger, wie du so schön sagst, einzukloppen. 

In meinem Posting oben habe ich das, bisher ungelöste, Problem mit den arabischen Großfamilien gemeint. (siehe den Spiegel Link) Natürlich gibt es auch enorme Probleme mit einer Vielzahl von muslimischen Jugendlichen, insbesondere im tiefroten Berlin. (warum gibt es diese Probleme eigentlich nicht in dieser krassen Form z.B. in München ?)

Ich kan nur das Buch von der ehemaligen Richterin Kirsten Heisig "Das Ende der Geduld" empfehlen. Dazu brauchen wir keinen Herrn Sarrazin. 

Ein kleine Anmerkung noch für die geschätzte Leserschaft, die mich teilweise in die braune Ecke stellen will.

1. Ich verabscheue das Gedankengut und die Handlungen der Neonazis in Deutschland

2. Wir, also meine Familie und ich, haben hier in Deutschland gute Freunde mit türkischer Herkunft

3. Ich habe seit 7 Jahren selber Wohneigentum in der Türkei. Spreche selbst kein türkisch, wurde aber von sehr gut Deutsch sprechenden  Türken in vielen Dingen unterstützt.

Und ganz zum Abschluss; anstatt Griechenland hätte man die Türkei i ndie EG aufnehmen sollen. 

 

20.04.11 20:06

7239 Postings, 5506 Tage sebestieWeder die Türkei noch Griechenland gehören in die

EU.Seit mal bitte Objektiv.Oder soll die EU auch noch die Schulden der Türkei übernehmen.Hier geht es um ganz andere Maßstäbe wie ach ich kenne doch ein paar Türken.In der Türkei ist der Urlaub doch so schön.Hört doch auf damit.
Man hat doch gesehen wie es um den Haushalt in Griechenland steht.In der Türkei sieht es doch auch nicht besser aus.Aber man kann ja träumen.Das ist erlaubt.  

21.04.11 19:08
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5252 Postings, 5276 Tage saba@sebestie

Du hast wohl übersehen, dass Griechenland kurz vor dem Kollaps steht während das BIP der Türkei im zweistelligen Bereich liegt. Also ich würde mir lieber türk. Anleihen zulegen als griechische, wo ein Zahlungsausfall nur noch eine Frage der Zeit ist. 

 

21.04.11 19:13

729 Postings, 5002 Tage Bundeskanzler2050ich kann noch "habibi" und "merhaba"

also sprechen. weil es bestimmt falsch geschrieben ist  

21.04.11 19:16
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729 Postings, 5002 Tage Bundeskanzler2050#57 kannst du mir mal so ganz objektiv

erklären warum griechenland und türkei nicht zur EU gehören sollen?  

21.04.11 19:56

5252 Postings, 5276 Tage saba#60 BK

ich bin zwar nicht #57 - Kontra Griechenland weil die sich nur mit Lug und Trug die Mitgliedschaft erschlichen hatten.

Und last but not least, weil die mir bei meinem Urlaub vor einigen Jahren für eine Tasse Kaffee in einem stinknormalen Beisl 10 Euro abgeknöpft hatten. (Der  Einheimischenpreis war 1,50) 

****achtung ironie****

 

23.04.11 16:59
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7239 Postings, 5506 Tage sebestieEU-Parlament: Türkei erfüllt nicht politische

30.06.11 11:21

95441 Postings, 8722 Tage Happy EndÄhem, sabber

"insbesondere im tiefroten Berlin. (warum gibt es diese Probleme eigentlich nicht in dieser krassen Form z.B. in München ?)"

Wer regiert denn bereits geraume Zeit in München?  

30.06.11 11:27
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1452 Postings, 5906 Tage publicaffairs@HappyEnd

"warum gibt es diese Probleme eigentlich nicht in dieser krassen Form z.B. in München "

Jo, mei. Mia sand hoit mia und do moch´mer koa grosses G´schrei drum. Lieber in den Biergarten flaniert, a Hoibe aufg´macht und die Dirndl´n hofiert.
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„Gegen diese Transporte (Castor) sollten Grüne in keiner Form, (...), demonstrieren”. J. Tritt-ihn

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