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"in den nächsten zwei Jahren werden Sie Zeuge des größten Goldpreisanstiegs in der Geschichte werden – Gold wird mindestens um 198 % steigen. Ich bin so sehr davon überzeugt, dass ich Ihnen eine Garantie geben werde. Mehr über diese Garantie erfahren Sie in wenigen Sekunden.
Können Sie sich an das letzte Mal erinnern, als Gold für über 2.000 US-Dollar pro Unze verkauft wurde?
Natürlich können Sie das. Vielleicht haben Sie nicht daran gedacht. Aber tatsächlich wurde Gold schon für über 2.000 US-Dollar pro Unze verkauft. Ich zeige es Ihnen.
Zuerst müssen Sie sich für einen Moment in das Jahr 1971 zurückversetzen. Gold wurde für 35 US-Dollar verkauft. In diesem Jahr hob der damalige US-Präsident Richard Nixon die Goldbindung des Dollars auf. Daraufhin zog der Goldpreis kräftig an. 1975 erreichte er 196 US-Dollar. Und 1980 war der Goldpreis bereits auf 850 US-Dollar gestiegen. Bestimmt erinnern Sie sich jetzt daran.
Und vielleicht können Sie sich auch daran erinnern, dass man damals in Deutschland von einem jährlichen Durchschnittseinkommen von 14.931 Mark gut leben konnte. Ein VW Käfer kostete damals 6.090 Mark und ein Einfamilienhaus durchschnittlich nicht mehr als 50.000 Mark.
Genauso in den USA. Mit einem jährlichen Einkommen von 27.700 US-Dollar konnten Sie ein ziemlich anständiges Leben führen. Das entspricht in etwa einem Einkommen von 100.000 US-Dollar heutzutage.
Auch in den USA hätten Sie ein Haus für 50.000 US-Dollar kaufen können. Allein aufgrund der Inflation wäre es heute 250.000 US-Dollar wert. Mit 270.000 US-Dollar hätte ein Amerikaner sorgenfrei in Rente gehen können und hätte damit damals genau so gut leben können wie heute ein Millionär.
Wie Sie sehen können, entspricht der Vergleich des damaligen Goldpreises mit dem heutigen Goldpreis einem Vergleich zwischen Äpfel und Birnen!
Als der Dollar vom Gold abgekoppelt wurde, wurden die Gelddruckmaschinen der amerikanischen Notenbank (Fed) angeworfen. 1980 waren für jede Goldunze in den USA 6.966 US-Dollar Cash im Finanzsystem unterwegs. Das sind 1,8 Billionen US-Dollar insgesamt. Stellen Sie sich vor: Bis Ende 2005 ist die Geldmenge auf über 10 Billionen US-Dollar angewachsen!
Das entspricht 38.349 US-Dollar, die für jede Unze der Goldreserve im Umlauf sind!
Natürlich ist die Geldmenge heute sogar noch höher. Die Druckmaschinen laufen auch 2007 auf Hochtouren. Nur ist es heute sehr viel schwieriger für Sie, den Gegenwert in Gold herauszufinden. Am 23. März 2006 wurde die Zahl so beschämend, dass die amerikanische Notenbank beschloss, die Geldmenge „M3“ nicht mehr zu veröffentlichen. Es handelte sich dabei um den breitesten Maßstab, mit dem die Geldmenge gemessen werden konnte, die im System zirkulierte.
Nicht nur in den USA explodiert die Geldmenge – überall auf der Welt pumpen die Zentralbanken Liquidität in den Markt. Es handelt sich um ein globales Phänomen, hier ein paar Zahlen von 2006:
Euro-Zone: + 9,3 % Südkorea: + 10,3 % Australien: + 13 % Großbritannien: + 13 % China: + 16 % Russland: unglaubliche + 45 %! Stellen Sie sich vor: Allein wegen der Subprime-Krise mussten die Zentralbanken zusätzlich 250 Milliarden US-Dollar in den Markt pumpen!
Als der Dollar vom Gold abgekoppelt wurde, wurden die Gelddruckmaschinen der amerikanischen Notenbank (Fed) angeworfen. 1980 waren für jede Goldunze in den USA 6.966 US-Dollar Cash im Finanzsystem unterwegs. Das sind 1,8 Billionen US-Dollar insgesamt. Stellen Sie sich vor: Bis Ende 2005 ist die Geldmenge auf über 10 Billionen US-Dollar angewachsen!
Das entspricht 38.349 US-Dollar, die für jede Unze der Goldreserve im Umlauf sind!
Natürlich ist die Geldmenge heute sogar noch höher. Die Druckmaschinen laufen auch 2007 auf Hochtouren. Nur ist es heute sehr viel schwieriger für Sie, den Gegenwert in Gold herauszufinden. Am 23. März 2006 wurde die Zahl so beschämend, dass die amerikanische Notenbank beschloss, die Geldmenge „M3“ nicht mehr zu veröffentlichen. Es handelte sich dabei um den breitesten Maßstab, mit dem die Geldmenge gemessen werden konnte, die im System zirkulierte.
Nicht nur in den USA explodiert die Geldmenge – überall auf der Welt pumpen die Zentralbanken Liquidität in den Markt. Es handelt sich um ein globales Phänomen, hier ein paar Zahlen von 2006:
Euro-Zone: + 9,3 % Südkorea: + 10,3 % Australien: + 13 % Großbritannien: + 13 % China: + 16 % Russland: unglaubliche + 45 %! Stellen Sie sich vor: Allein wegen der Subprime-Krise mussten die Zentralbanken zusätzlich 250 Milliarden US-Dollar in den Markt pumpen!
„Gold wird letztendlich einen Kurs von 2.000 bis 2.500 US-Dollar erreichen... Das Geheimnis ist, dass der Wert in Dollar der gleiche ist, weil der Dollar langsam wertlos wird. Gold zu einem Kurs von 2.000 US-Dollar wird keine große Sache sein...“
Forbes
Der „Feind“ ist der Untergang einer toten und stagnierenden Wirtschaft. Und die amerikanische Notenbank versucht diesen Untergang jeden Tag verzweifelt abzuwehren. Das ist ein weitaus schlimmerer Feind als die Rezession. Dieser Feind wird auch Deflation genannt. Eine Wirtschaft, in der sich nichts bewegt und niemand etwas kauft.
Die Waffe der Wahl der US-Regierung in diesem anhaltenden Krieg ist eine Überflutung des Marktes mit Geld und billigen Krediten. Weil regelmäßige Geld- und Kreditspritzen jedem das Gefühl geben reich zu sein. Der Theorie nach nehmen Unternehmen Kredite auf und expandieren, wenn mehr Geld im Umlauf ist und Kredite damit billig sind. Konsumenten nehmen Kredite auf und geben Geld aus. Familien leihen sich Geld und kaufen Häuser.
Und das ist auch der Grund, warum seit 1950 der Gesamtbetrag des Geldes, das in Umlauf ist, um über 3.000 Prozent gestiegen ist! Und es ist alles gut... oder es scheint gut zu sein... solange, bis es schiefgeht.
Sehen Sie, das Problem ist, dass sogar das Geld dem Naturgesetz von Angebot und Nachfrage unterliegt. Wenn zuviel davon im Umlauf ist, dann ist es bezogen auf die Gesamtmenge auch weniger wert. Plötzlich kommt es zur Inflation.
Plötzlich ist das Geld, das Sie auf der Bank haben, weniger wert.
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Und im Fall der USA hat die Regierung dazu beigetragen, dass der Wert des Dollars um unglaubliche 96 Prozent gefallen ist. Der Dollar ist im Vergleich zu dem Wert, den er vor 100 Jahren hatte, heute nur wenige Cent wert. Tatsächlich ist er aktuell nur einen Bruchteil dessen wert, als zu der Zeit, als der Goldpreis in die Höhe geschnellt ist – in den 70er und in den frühen 80er Jahren.
Allerdings ist heute, anders als früher, die Möglichkeit einer totalen Dollar-Implosion so real wie nie zuvor. Könnte sich diese Dollar-Implosion wirklich ereignen? Ohne Zweifel.
Lesen Sie, was Notenbankchef Ben Bernanke in einer Rede im National Economists Club in Washington sagte – im November 2002:
Genau wie Gold hat der US-Dollar nur dann einen Wert, wenn das Angebot streng limitiert ist. Aber die US-Regierung hat eine Methode, genannt Druckmaschine (oder heutzutage ihr elektronisches Äquivalent), die ihr erlaubt, so viele Dollars wie gewünscht herzustellen. Ohne nennenswerte Kosten. Daraus können wir folgern, dass eine entschlossene Regierung – bei einem Papier-Geld-System – immer höhere Ausgaben erzeugen kann und infolgedessen auch eine positive Inflation.
Mit anderen Worten: Wenn Sie eine Wirtschaft in Schwung bringen möchten – schalten Sie einfach die Druckmaschinen an und machen Sie es so einfach wie möglich, Geld zu einem sehr niedrigen Zinssatz auszuleihen. Bernanke und andere Leute in der amerikanischen Notenbank denken, dass das alles kein Problem sei. Sie gehen davon aus, dass sie die Situation so lange bewältigen können, solange die kurzfristigen Zinssätze nicht gegen Null gehen.
Ich bin aber komplett anderer Meinung. Die Überflutung des Marktes mit Geld durch billige Kredite ist genau das Gleiche, als wenn Sie Ihre Möbel verbrennen würden, um es warm zu haben. Es kann nicht als Notlösung dienen, es sorgt für eine Katastrophe.
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Es gibt kein Mittel, um den finalen Kollaps eines Aufschwungs zu verhindern, der durch eine Kreditausweitung entstanden ist. Es gibt lediglich zwei Alternativen: Entweder kommt die Krise früher durch den freiwilligen Verzicht einer weiteren Expansion der Kredite. Oder die Krise kommt später – dann als finale und totale Katastrophe, die das gesamte Währungssystem betrifft.
Aufgrund der von der amerikanischen Notenbank ermöglichten billigen Kredite, ist die Privatverschuldung stark gestiegen. Sie war noch nie höher. 1987, als Alan Greenspan seinen Job in Washington antrat, waren die Privathaushalte in den USA mit 10 Billionen US-Dollar verschuldet. Und wie sieht es heute aus? Heute beträgt der Schuldenstand der amerikanischen Haushalte unglaubliche 37,3 Billionen US-Dollar, oder fast 350 Prozent des Bruttoinlandsproduktes!
Denken Sie mal darüber nach."
Gold und VG im Jahre 2008... denken wir einmal darüber nach! Gruß Pilgervater
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