Starkes Volumen bei Bee Vector

auf die Personalkosten und das Consulting laut Jahresberichten kann nicht schaden. Die Kanadier dürften die Filings mit Sicherheit auch gelesen haben...  

du gehst nicht auf meine Mail ein (Bienen versus Drohnen), beklagst dich stattdessen und kommst wieder mit deinen Kosten daher..
Da fällt mir echt langsam nix mehr ein...  

.. zu deiner Beruhigung, wir ALLE wissen dass auf der Ertragsseite noch viel passieren muss!
Nur wer NUR die eine Seite sieht und die andere ausblendet, der macht in meinen Augen etwas falsch!  

Lies meine Beiträge vielleicht etwas genauer durch, damit du sie verstehst. Einnahmen und Ausgaben;  F&E, Lizenzen sowie Vertrieb und Services. Chancen und Risiken. BEIDE Seiten.

"wer NUR die eine Seite sieht und die andere ausblendet, der macht in meinen Augen etwas falsch! "

DAMIT gebe ich dir absolut Recht. Ein Eigentor von dir...Nimm endlich mal Kritik und "die andere Seite" an.

Allgemein: Ceo.ca und deutsche Foren zu lesen ist z.b. auch zu wenig und nur einseitig, da tummeln sich auch reichlich Pennyflipper, die nach 3-5 oder 10 Cent wieder raus sind. Die leben nach der Devise: Nach meinem Gewinn die Sintflut und stellen sich unten wieder an, mit neuen Pushereien für weitere 3-5 Cent.  

und weil wir die Finanzseite kennen, sollen wir lieber verkaufen??
Schlage uns doch bitte vor was wir jetzt machen sollen!
 

Ich schreibe hier nur meine Meinung nieder, wie ich die Situation bei BEE sehe. Ich gebe keine Ratschläge, weder zum Kauf noch zum Verkauf. Ich selbst reduziere Buchverluste für gewöhnlich durch Kompensationen mittels parallelem News-Trading in derselben Aktie oder falls das keinen Erfolg verspricht, in anderen Aktien.

Hab seit Sommer selbst zwei Fehlkäufe, die ich kompensieren muss. Schwierig im Umfeld, aber ich habe Geduld und ein ziel vor Augen.

Unterm Strich sage ich nicht, dass BEE es nicht schaffen wird. Die Finanzberichte und die Newsmeldungen über Jahre sagen mir nur, dass sie nicht optimiert zu Werke gehen.  

Mich machen zudem "Vetternwirtschaft" und "Klüngelei" in so Unternehmen wie BEE aufmerksam, habe da bereits schlechte Erfahrungen sammeln müssen. Siehe Finanzberichte.  

nur wo soll man investieren?
Ich habe 35 Jahre Börsenerfahrung und dabei gelernt, dass es keine Garantie an der Börse gibt, weder durch den Einstieg in große Unternehmen, noch in Newcomer noch in hochgelobte Firmen. Ich schaue mir die Firmen nun aus etwas anderen Augen an, als wohl viele andere hier und wäge dann ab ob ich investiere oder nicht. Ich habe auch im laufe der Zeit Verluste erlitten, aber auch sehr große Gewinne gemacht. Im Moment ist eine sehr schwere Zeit. Aber die Erfahrung habe ich gemacht - Aussitzen ist immer gut, hab gut verdient damit. Bei einigen habe ich z. B. nach Kriegsbeginn zugekauft als alles runterging und ein schönes Geld verdient. Bei BVT sind alle Indikatoren bei mir auf grün, auch wenn der Kurs noch dahindümpelt. Wer schnelles Geld machen will ist hier falsch. Wer die Geduld mitbringt, könnte belohnt werden!
Kannst Du mir mal die Vetternwirtschaft bei BVT näherbringen?  

Consulting fees charged by Chelsian Sales & Service Inc, a corporation owned by a director, for assisting with day-to-day operations.

Consulting fees charged by Flueckiger Consulting, a corporation owned by a former director of the Company, for reviewing product development and marketing plans, reviewing data from trials, and other services as required

The Company employs a relative of a director of the Company as sales manager. During the nine months ended June 30, 2022, the employee earned a salary and benefits of $83,740 (2021 - $76,083).

Consulting fees charged by Exelerate Inc, a corporation owned by a director of the Company, for governance and business development services.

Finanzbericht vom 29. August, Seite 11/12
https://www.sedar.com/...nyDocuments.do?lang=EN&issuerNo=00032646

Ich favorisiere klar externe Beratung, ohne Befangenheit. In Kanada ist das Gesetz diesbezüglich schwach. Vor 8-12 Jahren konnte man in Kanada noch just gegründete "Consulting Firmen" sehen, die dem Management kleiner kanadischer Companies kurz vor der Pleite mittels Börsengang zu Reichtum verhalfen. Da gab es Vertragswerke über zwei Ecken, die bzgl. Pleite kein Blatt vor den Mund genommen haben. Öffentlich im Internet einsehbar. Unfassbar so etwas.  

 

Tja, das sieht nicht gut aus. Es geht stetig bergab.  

Ja die Luft ist raus. Ich denke ich werde meine Verluste realisieren.  

Ich halte das "Produkt" und die Idee dahinter für interessant und spannend. Und wenn deren Produkt positive Effekte in der Landwirtschaft hat, dann dürfte das Unternehmen vielleicht sogar dauerhaft überleben. Die Frage ist halt nur, mach es Sinn an der Börse zu bleiben bzw. werden die jemals groß genug werden, damit ein Listing Sinn ergibt. Oder bleibt Bee ein kleines Unternehmen im Nischenbereich.  

muss sagen honest lag bei weitem richtiger als der Rest

Der Markt hat immer recht und ich bin 70% im minus mit einer nicht unerheblichen Position.

Schade…  

mit was lag Honest richtiger?
Der momentane Stand ist sehr unschön, ja das ist richtig. Hat aber null mit den Befürchtungen von Meier zu tun. Es ist, so hoffe ich zuminest, einfach eine Durststrecke bis endlich einmal vernünftige Einkommen generiert werden. Das ist bei vielen Aktien so!
An der Börse braucht man Geduld, wer die nicht hat, soll dann lieber Lotto spielen.
Meine persönliche Meinung..
 

 

leider nur in Englisch

Mississauga, ON Canada and Sacramento, CA USA (December 8, 2022) – Bee Vectoring Technologies International Inc. (the “Company” or “BVT”) (CSE: BEE) (OTCQB: BEVVF) (CVE: BEE) is pleased to announce that the Company’s proprietary Clonostachys rosea CR-7 (CR-7) biological fungicide has been submitted for regulatory review and approval in Canada. The submitted dossier includes CR-7 trial data already successfully completed, as well as studies into human safety, environmental impact, product efficacy and more, as required.

“Canadian growers face the same disease pressure as those in the US, and the adoption of biologicals in the country is growing rapidly,” said Ashish Malik, CEO of BVT. “It’s a strong market opportunity for BVT to scale our success in the US into Canada with our strong value proposition of sustainable agriculture.”

Mr. Malik added, “BVT was granted an experimental use permit (EUP) from the regulatory agency which allows us to conduct demonstration trials in multiple crops in Canada starting in 2023, even before the regulatory approval is obtained, which will create demand for our system and assist in quicker adoption once registration is granted.”

This application is part of a 2022 initiative to significantly increase BVT’s geographic footprint and open new revenue streams by submitting in new jurisdictions as outlined in the Company’s stated strategy. The Canadian submission follows on the Company’s submission to Mexico regulatory authorities this past spring.

For the past two years leading up to the submission, BVT worked with the Health Canada Pest Management Regulatory Agency (PMRA), Canada’s agency for pesticide regulation, in pre-submission consultations to preemptively and successfully address additional tests that the Company learned would be expected, including efficacy trials, which should mean a more efficient review process.

“A biological product typically takes 2 to 2.5 years for Canadian regulatory approval,” said Sherri Tedford, Technical and Regulatory Manager at BVT. “Since we are headquartered and founded in Canada, we are very familiar with the agriculture landscape here and have had numerous pre-submissions requests resolved with PMRA and therefore do not anticipate any major issues with the submission.”

The submission is focused on crops that require pollination by commercially reared and managed bees, such as strawberries, tomatoes, canola, blueberries, sunflowers, cherries and plums.

Canada is the world’s second largest producer and exporter of blueberries after the US. They export over 50 million pounds of fresh cultivated blueberries, valued at CAD$125 million, and over 65 million pounds of frozen blueberries, valued at CAD$94 million,(1) with approximately 201,101 acres used to cultivate the crop.(2) The country also grows an estimated 15,515 acres of field tomatoes every year, with total production at 542,570 tonnes, valued at CAD$116.9 million. Fresh market tomatoes are the number one vegetable produced in greenhouses across Canada, totaling 256.4 million kg and valued at CAD$665.9 million.(3) BVT has seen significant success in positioning its system in blueberries in the United States.

Canadian farmers also produce 20 million tonnes of canola annually, grown on 20 million acres.(4) It is one of the country’s most widely grown crops, generating approximately 25% of all farm crop receipts. The most economically significant canola disease in Canada is Sclerotinia stem rot and BVT’s natural precision agriculture system has the potential to control significant diseases like Sclerotinia which cause hundreds of millions of dollars in lost yield ever year. The disease is hard to detect and once infected hard to treat. The BVT system can deliver biological fungicide directly to the bloom and colonize the plant, protecting it prior to infection.

"BVT has established strong relationships with growers across the US since EPA approval in August 2019, helping them in multiple years achieve better crop results, and we anticipate assisting Canadian growers in the same way,” continued Mr. Malik.
(1) Source: Agriculture and Agri-Food Canada (AAFC), 2016
(2) Source: Statista, 2022
(3) Source: Statistics Canada, 2021
(4) Source: Canola Council of Canada, 2022  

Mississauga, ON Kanada und Sacramento, CA USA (8. Dezember 2022) - Bee Vectoring Technologies International Inc. (das "Unternehmen" oder "BVT") (CSE: BEE) (OTCQB: BEVVF) (CVE: BEE) freut sich bekannt zu geben, dass das unternehmenseigene biologische Fungizid Clonostachys rosea CR-7 (CR-7) zur behördlichen Prüfung und Zulassung in Kanada eingereicht wurde. Das eingereichte Dossier umfasst bereits erfolgreich abgeschlossene CR-7-Versuchsdaten sowie Studien zur menschlichen Sicherheit, zu den Auswirkungen auf die Umwelt, zur Produktwirksamkeit und zu weiteren erforderlichen Aspekten.

"Die kanadischen Landwirte sind mit dem gleichen Krankheitsdruck konfrontiert wie die Landwirte in den USA, und der Einsatz von biologischen Mitteln nimmt in diesem Land rasch zu", sagte Ashish Malik, CEO von BVT. "Es ist eine große Chance für BVT, unseren Erfolg in den USA auf Kanada zu übertragen, und zwar mit unserem starken Wertversprechen einer nachhaltigen Landwirtschaft."

Malik fügte hinzu: "BVT hat von der Aufsichtsbehörde eine Genehmigung für den experimentellen Einsatz (EUP) erhalten, die es uns ermöglicht, ab 2023 in Kanada Demonstrationsversuche mit mehreren Kulturen durchzuführen, noch bevor die behördliche Zulassung erteilt wird, was die Nachfrage nach unserem System steigern und zu einer schnelleren Einführung beitragen wird, sobald die Zulassung erteilt ist."

Dieser Antrag ist Teil einer Initiative für das Jahr 2022, die darauf abzielt, die geografische Präsenz von BVT erheblich zu vergrößern und neue Einnahmequellen zu erschließen, indem das Unternehmen Anträge in neuen Rechtsordnungen einreicht, wie es in seiner erklärten Strategie vorgesehen ist. Der kanadische Antrag folgt auf den Antrag, den das Unternehmen im vergangenen Frühjahr bei den mexikanischen Aufsichtsbehörden eingereicht hat.

In den letzten zwei Jahren vor der Einreichung arbeitete BVT mit der Health Canada Pest Management Regulatory Agency (PMRA), der kanadischen Behörde für die Regulierung von Pestiziden, im Rahmen von Konsultationen vor der Einreichung zusammen, um zusätzliche Tests, von denen das Unternehmen wusste, dass sie erwartet werden würden, einschließlich Wirksamkeitsversuchen, vorwegzunehmen und erfolgreich zu bewältigen, was einen effizienteren Prüfungsprozess bedeuten sollte.

"Ein biologisches Produkt benötigt in der Regel 2 bis 2,5 Jahre für die Zulassung in Kanada", sagte Sherri Tedford, Technical and Regulatory Manager bei BVT. "Da wir unseren Hauptsitz in Kanada haben und dort auch gegründet wurden, sind wir mit der hiesigen Agrarlandschaft bestens vertraut und haben bereits zahlreiche Voranfragen bei der PMRA geklärt, so dass wir keine größeren Probleme mit dem Antrag erwarten."
Der Antrag konzentriert sich auf Kulturen, die von kommerziell gezüchteten und bewirtschafteten Bienen bestäubt werden müssen, wie Erdbeeren, Tomaten, Raps, Heidelbeeren, Sonnenblumen, Kirschen und Pflaumen.

Kanada ist nach den USA der weltweit zweitgrößte Produzent und Exporteur von Blaubeeren. Das Land exportiert mehr als 50 Millionen Pfund frischer Blaubeeren im Wert von 125 Millionen CAD$ und mehr als 65 Millionen Pfund gefrorener Blaubeeren im Wert von 94 Millionen CAD$(1) auf einer Anbaufläche von ca. 201.101 Acres.(2) Das Land baut außerdem jedes Jahr schätzungsweise 15.515 Acres Feldtomaten an, wobei die Gesamtproduktion 542.570 Tonnen im Wert von 116,9 Millionen CAD$ beträgt. Tomaten für den Frischmarkt sind mit 256,4 Mio. kg und einem Wert von 665,9 Mio. CAD$ das am häufigsten in kanadischen Gewächshäusern produzierte Gemüse.(3) BVT hat sein System mit großem Erfolg bei Blaubeeren in den Vereinigten Staaten positioniert.

Kanadische Landwirte produzieren jährlich 20 Millionen Tonnen Raps, der auf 20 Millionen Hektar angebaut wird.(4) Es handelt sich um eine der am häufigsten angebauten Kulturen des Landes, die etwa 25 % der gesamten landwirtschaftlichen Ernteerträge ausmacht. Die wirtschaftlich bedeutendste Rapskrankheit in Kanada ist die Sclerotinia-Stängelfäule, und das natürliche Präzisionslandwirtschaftssystem von BVT hat das Potenzial, bedeutende Krankheiten wie Sclerotinia zu bekämpfen, die jedes Jahr Ertragseinbußen in Höhe von Hunderten Millionen Dollar verursachen. Die Krankheit ist schwer zu erkennen und nach der Infektion schwer zu behandeln. Das BVT-System kann ein biologisches Fungizid direkt in die Blüte einbringen und die Pflanze besiedeln, um sie vor einer Infektion zu schützen.

"BVT hat seit der EPA-Zulassung im August 2019 enge Beziehungen zu Landwirten in den USA aufgebaut und ihnen in mehreren Jahren zu besseren Ernteergebnissen verholfen, und wir gehen davon aus, dass wir die kanadischen Landwirte auf die gleiche Weise unterstützen können", so Malik weiter.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

 

https://www.thecse.com/en/listings/technology/...es-international-inc
FORM 7 - MONTHLY PROGRESS REPORT Juni bis November:

There were no acquisition of new customers or loss of customers during the month
of June 2022
There were no acquisition of new customers or loss of customers during the month
of July 2022.
There were no acquisition of new customers or loss of customers during the month
of August 2022
There were no acquisition of new customers or loss of customers during the month
of September 2022.
There were no acquisition of new customers or loss of customers during the month
of October 2022.
There were no acquisition of new customers or loss of customers during the month
of November 2022.

So wird das nie etwas. Und das garantiere ich. Aber 16 Mio. neue Aktien ausgegeben in dieser Zeit.
 

ja das ist unschön!
Aber mit dem Garatieren wäre ich an Deiner Stelle etwas vorsichtiger!  

Nein, ich bin fest davon überzeugt, dass es ohne neue Kunden - ganz gleich ob Produkt oder Lizenzerwerber -  niemals einen Breakeven für das Unternehmen geben wird.  

Da hat H.Meyer natürlich recht. Ohne weitere und neue Kunden wird es niemals zum Break Even oder sogar in die Gewinnzone kommen. Ich finde das auch komisch, von Juni bis November und kein einziger neuer Kunde. Gleichzeitig strebt man eine Geographische Expansion an wie zuletzt Mexico und Kanada. Die Genehmigung aus der Schweiz ist auch bald ein Jahr überfällig. Die Frage ist nur, was bringt eine Expansion in andere Länder oder Regionen wenn sich das Produkt in den USA nur scheinbar schleppend verkauft? Warum sollte es in anderen Ländern besser laufen? Evtl. gibt es auch einfache, plausible Erklärungen warum es in den US aus meiner Sicht nur schleppend vorangeht? Sei dem wie es sei, ich habe die Jungs von BVT soeben mal angeschrieben, mal sehen was da als Antwort kommt.  

ja, das vollkommen richtig, ohne Kunden kein Geld.
Ich verstehe das auch nicht, warum die jetzt nicht erst mal die Äquise als höchte Priorität sehen.
Ich wollte genau das selbe tun und die mal anschreiben, halte uns bitte auf dem laufenden!
Danke  

Das der Vertrieb von BV immer auf Betriebe stößt, die bisher die klassischen Pestizide verwenden.  Die mächtigen Hersteller haben bestimmt Druckmittel, um ihre Positionen gegen einen ernstzunehmenden Mitbewerber durchzusetzen. Korruption ist in den USA längst nicht das stärkste Druckmittel. Gleichzeitig gibt es bei BV noch zu wenige Zulassungen und Langzeittests. Ich glaube, dass viele Betriebe interessiert sind, sich aber nicht ohne Not umzustellen bereit sind.  

ja, da ist bestimmt was dran.
Ich denke mir bei BVT ist der Vorteil, dass die Betriebe, wenn sie ganz ohne Pestiziede auskommen, ja ihre Produkte als Bioprodukte verkaufen können, Spritzmittel sparen und sich deren Einsatz sparen können. Zudem ist kein Wasser mehr für die Spritzmittelausbringung nötig und das ist in den meisten Regionen nicht unerheblich.
Zudem ist der Ertrag höher und die Früchte müssen nicht mehr auf Spritzmittelrückstände untersucht werden. Wenn das alles nicht zieht, weiß ich es auch nicht mehr...