Griechenland Banken

Das ist das Problem was wir haben, wir Wissen nicht was hinter den Kulissen läuft.  

 

 

Zitat-Auszug aus unten stehenden Link:

"Nach Abschluss der Eurobank-Aktie Kapitalerhöhung von 2,864,000,000.10 Euro durch Zahlung in bar und die Aufnahme des Handels der neuen Aktien an der Athener Börse am 9. Mai 2014, die Griechische Financial Stability Fund (HFSF), hält 35,41% oder 5208067358 Stamm Aktien mit Stimmrecht, vorbehaltlich der Einschränkungen der Kunst 7a L.3864 / 2010, mit einem Nennwert von 0,30 Euro je Aktie.  Der restliche 64,59% werden von griechischen und internationalen institutionellen und privaten Investoren gehalten."

Quelle:
https://translate.google.de/...6mid%3D356%26lang%3Den&prev=search

 

. . . kann nur Gutes für Investoren laufen!
Graceland will überleben!  

Mit insgesamt 25 Milliarden Euro sollen noch in diesem Jahr griechische Banken gestützt werden. Ob die Geldhäuser direkt aus dem ESM saniert werden ist noch offen. Ein „Bail-in“ für Bankkunden wäre damit vom Tisch. Dies liegt auch daran, dass sich die Banken mehrheitlich im Besitz der öffentlichen Hand und damit de facto der europäischen Steuerzahler befinden.

 

Die staatlichen Anteile über den Banken-Rettungsfonds HFSF an den vier griechischen Großbanken sehen laut Bloomberg folgendermaßen aus:

– Alpha-Bank: 66,2 Prozent
– Eurobank Ergasias: 35,4 Prozent
– National Bank of Greece: 57,2 Prozent
– Piraeus-Bank 66,9 Prozent

Ein anteiliger „Bail-in“ der europäischen Steuerzahler macht demnach keinen Sinn. Daher wird strikt daran gearbeitet, dass die Banken (mit den genannten 25 Milliarden Euro; sofern sich nach dem EZB-Bankenstresstest im Herbst nicht weitere Lücken ergeben) spätestens bis Ende 2015 saniert werden. Denn ab dem 1. Januar 2016 treten die BRRD-Regeln in Kraft und müssten befolgt werden.

Ob nach der Rekapitalisierung über den ESM die Großbanken fusioniert werden, bleibt indes abzuwarten.

 

Vor der Bundestagsabstimmung über ein drittes Hilfspaket gibt es neue Zahlen aus Athen. Einem Bericht zufolge soll Athen einen deutlich höheren Finanzbedarf haben als bisher angenommen. Die Geldgeber gehen demnach nun von 92 Millarden Euro aus.

Ein Fass ohne Boden. Und schlechtes Timing noch dazu....

http://www.rp-online.de/politik/eu/...r-geld-benoetigen-aid-1.5321344  

Handelsblatt: Den Stresstest vom vergangenen Herbst bestanden die vier systemrelevanten griechischen Banken noch mit einigen kleinen Nachbesserungen. Seither hat sich die Lage der Institute, die 95 Prozent des Marktes kontrollieren, dramatisch verschlechtert. Im Durchschnitt werden aktuell 45% der Darlehen nicht mehr bedient. Die Rückstellungen für die Kreditrisiken reißen immer größere Löcher in die Kapitaldecke.
vor 10 Min (07:54) - Echtzeitnachricht

https://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?Ungefiltert

 

 

nicht retten können : )  

sind die Dödeln hier.
Die Gier mit wenig Geld etwas zu bewegen.
 

Gibt es hier eine Möglichkeit Benutzer zu blocken?  

Wenn man seit drei Tagen die Charts von Eurobank zu Piraeus, und Alpha zu Nationalbank vergleicht, ist eine kleine Gleichmäßigkeit des prozentuellen Kursverlustes/Gewinnes(..gibt es ja momentan nicht..!), zu beobachten....???

Was glaubt ihr..??  

Der HFSF hält offenbar 35,41% oder 5208067358 Anteile an der Eurobank >> würde einen derzeitigen Aktienwert von ca. 312.000.000 € ergeben. Wäre das nicht ein Schnäppchen für die Großaktionäre Fairfax/W.Ross ?

Wäre eine solche "Übernahme" der Eurobank überhaupt denkbar?  Hätte(n) der griechische Staat/die Eurozonenpolitiker dann überhaupt noch einen wirksamen Zugriff auf die Eurobank?

"Bail in" und "Verwässerung durch KE" wären bei der Übernahme/Privatisierung möglicherweise komplett vom Tisch.

Ist nur ein Gedankenspiel; jedoch: Ist es so absurd?    

..es werden größere Blocks immer einiges tiefer ins Ask gestellt..!??  

und die augen der Lemminge werden täglich größer..und die pusher...ja wo sind den die..???  zb  andrew  

..es könnten ja schon jetzt gewisse Verschiebungen auf interner Basis abgearbeitet werden. Wie es halt mit der Meldepflicht für gewisse Transaktionen aussieht, das ist hier die Frage..?
Die Privatisierung der Eurobank ist sicher nicht von der Hand zu weisen..--aber die Umleitung in den Privatisierungsfond, die ja für alle Großbanken gefordert wird, ist ja auch so eine undurchschaubare Sache.  

Junge, Junge, heute geht's aber runter! Das hatten wohl die Wenigsten auf dem Schirm! M.M.n. geht die Manipulation bei den gr. Banken  nach unten weiter! Vor einigen Wochen / Monaten konnte man in Abhängigkeit der Nachrichten traden; derzeit fließt nicht eine der positiven Nachrichten (Einigung im gr. Parlament, Einigung der Finanzminister) in den Kurs ein! Traden ist derzeit nicht einfach! Wie schreiben hier einige: "der Kurs wird gedrückt"! Ja, der Kurs wird gedrückt, es ist so gewollt!  

warum hier einige so wild auf diese pleite-Aktien sind..gibt doch wirklich andere aussichtsreichere werte...ohne ein Risiko mit Totalverlust..  

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/...nken-13755164.html  

Bankaktien...das spiel ist aus...zumindest für die kleinen taschengeldzocker....
 

Nun sind wir alle ruiniert. Hätt ich doch... Ach wenn doch nur...   😣  

damit kennst du dich aus Profi :D