in Zwangsversteigerungen gekauft!
Das sind immer ältere (70 er und 60er Jahr) Mehrfamilienhäuser gewesen, mit teils schlehter , teils durchschnittlichem Eindruck und Pflegezustand, wo dann ein oder auch mal 60% der Wohnungen versteigert wurden. In den meisten Fällen, wren die Verkäufe von Kapitalanlegern, oder Steuersparer, die aus München Frankfurt oder so kamen und damals dachte, als sie 1,600 Euro qm zahlten wäre das nen Schnäppchen gewesen, wo ja in München oder Frankfurt, es selbst keine Garage für unter 3,000 qm gab.
Nur, die Miete war auch nur ca 4,20 und es gab auch Nichtzahler oder auch nmal einen Leerstand und Reparauten und Instandhaltungen sind wegen nieddriger Miete nicht zwangsweise auch niedriger. Und wer nur 50% finanzierte muss jeden Monat nen paar hundert zulegen, oder es kommt die zwangsversteigerung.
Einer von dem ich zwei Wohnungen auf Vermittlung der bank kurz vor der Zwangsversteigerung kaufte, habe ich mal kennengelernnt. Er war Krankenpfleger und dann gerade von seiner Frau geschieden. Dann lernte er eine neue Frau kennen, arbeitslos. also auch kein geld, aber sie wollten ja eine gemeinsame Wohnung einrichten. Kredite bekamen sich nicht mehr, weil die Abzahlung ehe schon über 500 nur für Ratenzahlungen war. Ein bekannter, der auch Versicherungen verkaufte, bote ihnen dann an, sie sollten ne Wohnung kaufen, das wird voll finanziert, und man würde so "schwarz unterm Tisch" 30,000 Innenprovision" ausgezahlt bekommen.
Tja, und weil man geld immer brauchen kann, kaufte die gleich 2 Wohnungen bekamen gleich 60,000 ,so war auch noch ein schöner Urlaub und nen neues Auto drin.
Aber gleicjzeitig hatte er auch Schulden über 350 Tsd Euro, wo ich für die Wohnungen dann 85 tsd zahlte! |