Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 05.09.24 22:10
eröffnet am: 21.03.14 18:17 von: Byblos Anzahl Beiträge: 182085
neuester Beitrag: 05.09.24 22:10 von: Meimsteph Leser gesamt: 50786771
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05.09.24 19:28

3442 Postings, 489 Tage Terminator9Wirecard R.I.P.

Überall laufen nur noch Betrüger, Gangster und Fallensteller herum.
Der ostdeutsche Automobilsektor ist da auch führend.  

05.09.24 20:56

989 Postings, 1293 Tage leoAcquiWirecard EY

EY führt eine Unternehmensumstrukturierung durch, um diejenigen nicht zu bezahlen, die sagen, dass EY KEINE gute Arbeit geleistet hat und dass EY die Finanzberichte gefälscht hat. Aber wovor haben Sie Angst, wenn EY gute Arbeit geleistet und alles gut gemacht hat? ?  

05.09.24 21:10
1

989 Postings, 1293 Tage leoAcquiWirecard EY 2

Wenn ich einen guten Job mache, muss ich mich nicht vor denen verstecken, die mich fragen: „Haben Sie einen guten Job gemacht?“  

05.09.24 21:20

945 Postings, 2890 Tage PastaPasta@Chaecka

Wenn du davon ausgeht, dass ein Großteil der 1,9 Mrd. vorhanden war: Das wäre doch leicht nachzuweisen.

Ich muss da etwas weiter zurück gehen. Im Forum wallstreet-online wurde ich oft kritisiert dafür, dass ich zwar üble Kunden der Wirecard aus der Vergangenheit nennen konnte, aber keine nach 2016. Ich suchte verzweifelt, aber ich fand wirklich nichts. Es war unerklärlich für mich, denn ich landete immer kurz vor der Haustüre in Aschheim, aber nie konnte ich den letzten Zusammenhang beweisen. Ich verzweifelte...

Nach dem Kollaps wurde von StA, Jaffé und den Medien das Narrativ gepredigt, dass es kein Geschäft gab und dann machte das im Nachhinein Sinn. Dachte ich zumindest...

Wir haben jetzt Bellenhaus, Braun, von Erffa und (wenn man den brief ihm zuordnet) Marsalek gehört und vieles ist mir jetzt klarer.

Die 1,9 Milliarden sind ja nicht alles Gewinne, sondern das sind teilbeträge, die nach einem komplizierten System da landen, die TPA selber haben auch noch Geld. Das alles zusammen ist dann das TPA-Geschäft. Das wurde quasi "kanalisiert". Arne Meyer-Fünffinger hat die TPA-Partner als "Filialen" bezeichnet. Wenn man die Geschichte der Wirecard von beginn an kennt, weiß man, dass es dieses Konzept schon immer gab. Es ging immer schon darum, einen Spagat zu schaffen zwischen "Das sind die Händler/Transaktionen, die uns Gewinne bringen" und "wir haben aber nichts damit zu tun"

Von Erffa hat das genau so gesagt und ausführlich erklärt, wie oft das Modell verändert werden musste aus Gründen der Bankregeln oder der Bilanzen. Das Grundmodell war aber immer dasselbe: Wir wollen den gewinn aus den Geschäften, aber nicht die Kundenbeziehung.

Das führte zu absurden Situationen, von denen von Erffa mehrere beschreibt (und die für EY sehr belastend sind, aber auch für die DPR)

Er sprach davon, dass "zwischen Wirecard und den Händlern immer eine Brücke sein musste" und er erwähnte an verschiedenen Stellen, dass Wirecard bloß nie erfahren sollte, wer die Händler sind. Das durfte nur EY sehen...und KPMG, schon als Steuerberater und auch bei der Sonderuntersuchung (da wurde es ihnen aber nicht gezeigt, das ist zumindest die Version, die KPMG erzählt. Ich glaube KPMG kein Wort)

Von Erffa betonte, Marsalek, Bellenhaus und Häuser-Axtner, die drei wichtigsten Vertriebsleute INNERHALB der Wirecard, hätten immer gesagt "keiner darf die Händler kennen". Als die DPR Händlerlisten anforderte, bestanden Bellenhaus/Marsalek darauf, dass diese nicht über von Erffa an die DPR gehen sollten, sondern direkt...

Natürlich klingt das absurd, wenn man sich Wirecard als "normale" Firma vorstellt... Aber das waren sie nie und das wussten auch alle Beteiligten - sogar eher noch die AUSSERHALB der Wirecard als INNERHALB.

 

05.09.24 21:21

945 Postings, 2890 Tage PastaPasta(es wird was zensiert aber was ?)

Ich habe dazu ein Video gemacht, gerne Fragen dazu stellen:

https://www.youtube.com/watch?v=QkVgM4wsTMk

   Wirecard was a DAX company worth 24 bln €, it collapsed in 2020, a disaster for Germany!
   Wirecard's said to be one of the first ‘fintechs’
   The CEO is in court in a joke of a case and Wirecard's billions remain missing

   The origin of Wirecard was an island, Which lay, before any regulation
   In the area we now call the Fintech System (I am simplifying!)

   A great innovative system, but on some foreign shores
   Those scrupulous mobsters journeyed all around
   To rob consumers and with ease laundered transactions with trojan shops
   (Again I am simplifying here! It was a complex sophisticated structure)
   

   To the east Russia was its neighbour, he great global cybercrime world (read "Fatal System Error")
   The cake did get bigger after UIGEA for the criminal Munich network
   The Munich network colonised the payment world
   All those huge legal dramas In many stories from all lands were, in fact, just around that web
   (of course this again is a simplification)

   Knowing their fate they sent TPA-ships to underregulated areas of the earth
   On board more than twelve:
   The xxx, the xxx, The xxx The xxx, the xxx and
   the other so-called "Payment Consultants"

   Those guys took the gold!

"Munich payment network" meint NICHT die Wirecard... sondern das Netz um die Wirecard herum...

Nehmen wir mal an, Markus Braun weiß nichts von diesem Netz, dann wundert es mich nicht, dass er die großen Kunden nicht kennt. Bei von Erffa gehe ich 100% davon aus, dass er es nicht weiß, eine Aussage, die ich treffen kann, denn ich habe viele Stunden mit ihm gesprochen seit über einem Jahr! Sehr viele Stunden...

 

05.09.24 21:30

945 Postings, 2890 Tage PastaPastairgendwas mag die Forensoftware nicht

...ich komme nicht drauf...  ich kürze jetzt alles ab...  [...]

 

Das ist es, was mich an dieser... Argumentation stört: Es werden endlos irgendwelche vermeintliche Widersprüche konstruiert oder alberne Lieder gespielt und dabei verliert sich das große Bild.

Na dann, sag es mir in einem Lied, als Schüttelreim oder auf Finnisch:

Was IST denn das große Bild?

Was IST denn bei Wirecard passiert?

Wo SIND denn die Beweise gegen Braun?

Worauf stützt sich denn die These, dass es kein geschäft gab?

Was sollen denn 340 Mio sein, die von einem Dutzend von Partnern kommen und nicht an Händlern gehen, sondern zusammengefasst werden und bei Bellenhaus-Firmen landen? Sag es mir?

Ob ich einen Vertrag finde, der es beweisen kann oder ob es - auch ohne Vertrag - plausibel ist, jedenfalls schmeißt es die Anklage um.     Und Falschaussagen des kronzeugen braucht es keine 200 - es reichen die schon belegbaren um seine Aussage insgesamt zu kippen. Damit ist die Anklage erledigt

Ob ich zweihundert seiten brauche oder 29 Videos, die Frage ist doch, was kannst Du denn aufbringen, das zu widerlegen?

 

05.09.24 21:32

945 Postings, 2890 Tage PastaPastan*ckt - es war echt das Wort n'ckt

Ich behaupte, dieses Netzwerk zu kennen und ich gehe davon aus, dass hier der Grund liegt dafür, wie der Fall Wirecard seit möglicherweise 2016, mindestens aber seit der Veröffentlichung der SZ-Artikel Anfang 2019 "abgewickelt" wird. Ob Braun das wusste oder weiß, kann ich nicht sagen. Ich habe ihn natürlich gefragt, aber er darf während des laufenden Verfahrens nicht mit mir über Prozessinhalte sprechen.

Aber das ist der Grund dafür, dass es eben nicht so einfach ist. Das Geld ist ja da, sogar mehr als die zwei Milliarden und für sehr viele Kunden ist quasi belegt, dass es Wirecardkunden waren und somit Wirecard mindestens ein beträchtlicher Teil des kursierenden geldes gehört. Das ist eigentlich aus meiner Sicht unstrittig! Einer der größten Kunden, dem laut StA z.B. die 340 Mio gehören könnten, ist namentlich bekannt. Er ist Wirecardpartner seit mindestens 2006, eher noch länger und hatte beispielsweise in manila ein Büro im selben Stockwerk eines Wolkenkratzers - nach Angaben voin Insidern sogar mit einer Verbindungstür!

Das alles ist mehreren medienvertretern bekannt, auch der FT und natürlich auch dem Richter und der StA. Es ist ausführlich erklärt in den Beweisanträgen, von denen aber keiner berichtet. Für mich ist - ich wiederhole mich - der Fakt unstrittig, dass es Geld gibt, sogar viel Geld und dass es Wirecards Geld ist.

Im Song "Bellenhaus" stelle ich die These auf, dass Bellenhaus dasgenau weiß. Du müsstest mal sehen, wie der grinst, wenn von Erffa oder ein anderer in diese Richtung argumentieren und Födisch würgt es ab...

https://www.youtube.com/watch?v=5VLsqiGhDcw

Aber Födisch kann den Marsalekbrief nicht abwürgen und die 200-seitige Erklärung des von Erffa oder die Beweisanträge der Verteidigung. Nur IHR da draußen kriegt davon nichts mit. Ich sage es gerne ein drittes Mal: Selbst führende Anwälte sprechen nur noch vom "Bellenhaus-Märchen". Dass die gesamte Anklage ein wackliges Gebilde ohne Fundament ist, ist keine Diskussion mehr wert. Das ist fakt.

   Man bräuchte dafür nur die Verträge der 5 größten Kunden von Wirecard in Asien und eine Bestätigung der Vertragspartner zu den ungefähren Umsätzen, die über Wirecard abgewickelt wurden. Zusammen mit den in den Verträgen vereinbarten Kommissionen würde sich leicht belegen lassen, dass es die Umsätze gab.
   Das einst genannte Argument, dass die Vertragspartner nicht wollen, dass die Höhe deren Umsätze bekannt wird, überzeugt mich nicht.

Ob es Dich überzeugt oder nicht - es ist die Aussage und anders als die sich ständig verändernden Aussagen von Bellenhaus sagen das von Erffa und Braun unisono und von Anfang an. Stelle doch mal die Thesen der Anklage, basierend auf Bellenhaus und den unsinnigen Reports von Jaffé dem gegenüber, was von Erffa schon immer sagt und dem, was Braun im Laufe der Zeit erarbeitet hat: Vergiss nicht, dass er einen Großteil der Aten erst bekam, kurz vor der Prozess startete. Aber das Grundmodell hat sich bei Braun nicht verändert, seit klar war, dass es keine Treuhandkonten gab und sie auch nicht gestohlen wurden (was Braun anfangs dachte)



Berücksichtige dabei, dass bellenhaus bereits im Juli 2020 zusammen mit der StA ein Tatbild entwickelte und Braun dem ohne Daten gegenüber stand. Nimm mal an, er ist NICHT das Mastermind: Dann weiß er oder geht davon aus, dass bellenhaus lügt und er versucht natürlich, dem eine Gegenthese entgegen zu stellen. Dass sich diese änderte, wird von der StA als "belastend" angesehen. Auch die Journalisten sehen das so.

Aber bedenkt erneut: Bellenhaus konnte zum Start des Prozesses eine schlüssige Geschichte erzählen, die die StA kritiklos bestätigt. Das klang dann Ende 2022 Anfang 2023 natürlich überzeugend. Aber das war unfair, denn - wie gesagt - Braun konnte zu diesem Zeitpunkt gar nicht im Detail auf alles eingehen, weil er die Daten nicht hatte.

Dennoch war die Grundaussage schon klar - wir haben nur in der Öffentlichkeit nichts erfahren... Und tatsächlich hat Dierlamm auch "Entlastungspunkte" genannt, die ziemlich schwach waren, zu einem Zeitpunkt allerdings, als ihm die viel stärkeren Argumente noch nicht zur Verfüung standen. Das gilt übrigens auch für den marsalekbrief, den die Verteidigung sehr in den Mittelpunkt stellte, obwohl das gar nicht nötig war! Was da drinstand, ist inzwischen ganz ohne diesen Brief in vielen Aussagen bestätigt worden!

Ich zeige Euch mal was:

Das zeigte Dierlamm im Herbst 2021 auf einem Fachkongress:

(fragt mich nicht, wo ich das herhabe... was ich bekommen will, bekomme ich auch)

Diese Aussagen sind mittlerweile faktisch belegt im Prozess, sie waren es jedoch schon zu diesem zeitpunkt.

Und was schrieb Dan McCrums deutscher Co-Autor Olaf Storbeck?

https://x.com/OlafStorbeck/status/1462482295571501057

   Das ist einfach nur peinlich. Nach @MichaelBroecker
    gehen jetzt auch Mascolo und @LenaKampf
    dem Narrativ der Braun-Verteidigung auf den Leim, die dubiosen Zahlungsströme auf Offshore-Konten würden für Existenz des TPA-Geschäfts sprechen.

Ich habe ihm das natürlich geglaubt! Aber es stimmte nicht!

Braun hat auf über 300 Seiten die Anklage zerfetzt! Schon 2022!



Ein anderes Beispiel: Antigua!



Obwohl Braun mit Bruchstücken der Daten diese Antiguaconnection aufzeigen konnte, die inzwischen wesentlich detaillierter aufgeklärt werden konnte, diskreditierte Olaf Storbeck öffentlich eine Journalistin, DIE DORT WAR (wie käme ich sonst an diese ... ups)

Die StA veröffentlchte Anfang 2022 eine Pressemeldung zur Anklageerhebung und nanhnte eine lange Liste von Ländern, wo man Ermittlungen geführt hat - Antigua? Fehlte!

Als der BR auf Antigua kam, wurde den Reportern von der StA erklärt, man kenne die Zahlungen, gehe aber von geldwäsche aus. Als Braun allerdings im Hauptverfahren aufr diese Zahlungen hingewiesen hat, erklärte die Staatsanwaltschaft dieselben gelder für legitime Gelder eines Gamblinganbieters. Ja was denn nun?

Der BR plapperte das dann nach, sogar noch im 11km-Interview!

Absurderweise warf die StA (und im Schlepptau die Medien wie SZ) BRAUN vor, er würde zahlungen "mal so und mal so erklären", als dieser Argumentationen änderte, weil dazugekommene Belege die Thesen teilweise veränderten. Dass aber die StA, die die daten doch HATTE, die Gelder mal so und mal so erklärte (erst Geldwäsche, plötzlich legal, aber kein Wirecardgeld), schrieb NIEMAND.

Auch hier ging ich natürlich nicht davon aus, dass die Medien und die StA mich/uns verarschen wollen, sondern suchte als braver Bürger weitere Belege, um dann zu erfahren, dass dies alles "irrelevant" sei "im Sinne der Anklage". Das ist doch absurd! Ich kann doch nicht 2 Milliarden vor dem verfahren schon als irrelevant erklären, obwohl sie bekannt isnd und dann, wenn es im Verfahren aufkommt sagen "das ist aber doch irrelevant", ohne es geprüft zu haben??? Das ist Monty python!


   Das ist es, was mich an dieser kleinteiligen und wortklauberischen Argumentation stört: Es werden endlos irgendwelche vermeintliche Widersprüche konstruiert oder alberne Lieder gespielt und dabei verliert sich das große Bild.
   

Na dann, sag es mir in einem Lied, als Schüttelreim oder auf Finnisch: Was ISRT denn das große Bild?

Was IST denn bei Wirecard passiert?

Wo SIND denn die Beweise gegen Braun?

Worauf stützt sich denn die These, dass es kein geschäft gab?

Was sollen denn 340 Mio sein, die von einem Dutzend von Partnern kommen und nicht an Händlern gehen, sondern zusammengefasst werden und bei Bellenhaus-Firmen landen? Sag es mir? Ob ich einen Vertrag finde, der es beweisen kann oder ob es - auch ohne Vertrag - plausibel ist, jedenfalls schm,eißt es die Anklage um.



Und Lügen des kronzeugen braucht es keine 200 - es reichen die schon belegbaren zentralen Lügen, um seine Aussage insgesamt zu kippen. Damit ist die Anklage [kleidungslos].



Ob ich zweihundert seiten brauche oder 29 Videos, die Frage ist doch, was kannst Du denn aufbringen, das zu widerlegen?  

05.09.24 21:47

945 Postings, 2890 Tage PastaPastaLucasMaat

@PastaPasta              Wirecard war ein von außen gesteuertes Raumschiff und das  Kommandozentrum lag nicht in Brauns Bereich. Auch da bin ich  mitztlerweile so sicher, dass ich das quasi fest annehme.

Begründung ?

Was meinst Du mit "Begründung"? Warum es so gemacht wurde oder warum ich glaube, dass es so ist?

Es wurde so gemacht, weil es von Anfang an das Problem gab, high risk abzuwickeln, damit viel geld zu verdienen, aber ja nicht darüber zu reden und vor allem ja nicht zu riskieren, dass es Ärger gibt, richtigen Ärger... Anfangs benötigte man fürs wachstum Geldgeber undBanken, die abwickeln

Die Geldgeber verlangten von der ersten Wirecard, pfui wegzulassen. Das fanden einige gar nicht gut, aber sie waren in der Minderheit, so kam es also, dass man das pfui nicht machte - und pleite ging

Braun hat wohl gewusst, dass man pfui braucht, um Geschäftszhlen zu bekommen, um mit den ZAHLEN Kapital anzulocken.

Die Lösung dafür hatten andere, nicht er. Denn es gab die Lösung nachweislich, BEVOR Braun da war.

Diese "anderen" wollten aber nicht unbedingt in die Firma, deshalb zogen sie (das ist etwas spekulativ) die entscheidenden vertriebler aus der Firma raus. Sie entwickelten juristische Konzepte, wie man das macht.

Das konnte Braun definitiv nicht. Er hatte einfach nicht die Ausbildung und das know-how. Ob er es wusste, weiß ich nicht. Aber da das TPA-Netzwerk aus diesen Strukturen entstanden ist (was definitiv belegbar ist) und Braun seine eigene Verteidigung entscheidend schwächte, weil er offensichtlich (das weiß ich!) diese Strukturen nicht kannte, erscheint die Variante "er wusste es wirklich nicht" plausibler, jedenfalls so plausibel, um die Aussage "er wusste es" nicht beweisen zu können, WENN MAN DAS GANZE DING NICHT KOMPLETT ALS IRRELEVANT ERKLÄRT und eine völlig andere Geschichte zum Inhalt des Verfahrens macht...

Warum aber sollte die Staatsanwaltschaft das tun?

Naja, schau Dir das Netzwerk an, schau Dir München an, schau Dir die Namen an,...

und schau Dir das Video an:

https://www.youtube.com/watch?v=y1NJ-GNqy2s

Ich kenne dieses Netzwerk seit über 20 Jahren. Mir fehlen noch ein paar Puzzleteile, dafür bräuchte ich Markus Braun. Dafür müsste Braun aus der U-Haft und ich gehe so weit, zu behaupten, dass das da drauß0en ALLE wissen, die genug Ahnung haben :)

Aber gut, ich kann es auch ohne Markus Braun belegen. Dann rede ich halt mit Jan Marsalek. Ist ja kein problem, wenn man die richtigen Türen kennt ;)

wartet es ab, lange brauche ich nicht mehr :)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

05.09.24 21:56

945 Postings, 2890 Tage PastaPastaich mache es wie immer

ich schreibe endlos lange Texte... wer weiß, wovon ich spreche, der weiß, was ich wissen muss, um solche Texte zu schreiben.

wer das NICHT lesen will, der muss das lesen, was kürzer ist...

zB die Aussagen in Stadelheim...

oder meine Texte für ernsthafte Gesprächspartner

auf askjig.de sind einige, aber die seite ist noch etwas chaotisch

Lesetipps
https://drive.google.com/file/d/1_H-6d8h8ET-4xaD1ic4QAr608tq7y6ke/view

https://fontaane.wordpress.com/2024/06/23/emile-zola-und-die-wirecard/

https://fontaane.wordpress.com/2024/07/07/...nwatch-joachim-herrmann/

oder lest die Prozessberichte (und wirklich nur die Prozessberichte) hier
https://www.sun24.news/de/wirecard.html

 

05.09.24 22:10

7111 Postings, 1522 Tage Meimstephdanke ! die forensoftware

mag die wahrheit nicht , sie sagt unerlaubte zeichen, quellen, wörter und dein beitrag ist futschi  

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