Meine Meinung, denn ich sehe noch kein Ende der Zuwanderung von Migranten, für mich besteht kein zweifel, dass es sich im Augenblick nur um eine Pause handelt.
Die Medien unterwerfen sich praktisch einer Einheitsmeinung zugunsten weiterer Zuwanderung
Die wohlhabenderen Nationen sind verpflichtet, so weit es ihnen irgend möglich ist, Ausländer aufzunehmen, die auf der Suche nach Sicherheit und Lebensmöglichkeiten sind, die sie in ihrem Herkunftsland nicht finden können.
Die öffentlichen Autoritäten sollen für die Achtung des „Naturrechts“ sorgen, das den Gast unter den Schutz derer stellt, die ihn aufnehmen, dass sind in erster Linie die Einreiseländer. Die politischen Autoritäten dürfen im Hinblick auf das Gemeinwohl, für das sie verantwortlich sind, die Ausübung des Einwanderungsrechtes verschiedenen gesetzlichen Verpflichtungen unterstellen und verlangen, dass die Einwanderer ihren Verpflichtungen gegenüber dem Gastland nachkommen. Hierzu gehört ein unumstößlicher Integrationswille von Seiten der Zuwanderer.
Der Einwanderer ist verpflichtet, das materielle und geistige Erbe seines Gastlandes dankbar zu achten, dessen Gesetzen zu gehorchen und die Lasten des Gastlandes mitzutragen, mitzutragen indem sie so schnell wie es nur möglich ist, einen Beruf/ Beschäftigung nachzugehen.
Nach 12 Monaten , in dem viele Zuwanderer zu uns kamen, wurde von Seiten der Regierung viel unter den Teppich gekehrt, zwar gelogen, aber auch nicht die ganze Wahrheit gesagt, vor allen wenn es um die Registrierung der Zuwanderer ging. Zu oft sind die wirklich Hilfsbedürftigen nicht immer die, die sich in den Vordergrund drängen. Das ist nach 12 Monaten meine Erfahrung in unserer Gemeinde.
Was nun die Nächstenliebe anbetrifft, diese ist eine christliche Grundlage, ein christliches Gebot. Mir ist nicht bekannt, dass andere Religionen diesen „adäquaten“ Begriff von Nächstenliebe kennen. ----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |