Sacheinlage geht ja wohl so einfach nicht. Erst recht nicht die Einbeziehung von interfer AG. Da ist wohl der Vorstand und der AR von Klöckner & Co. SE gefragt - und der könnte Gründe haben, dass das wesentlich kleinere Stahlhandels-Unternehmen nicht um jeden Preis fusioniert wird. Damit sind u.a. auch (künftige) Personalentscheidungen verbunden, die man vll. in Duisburg nicht wünscht, weil man sich ja auch für das Debakel nach 2 KE'n zu verantworten hat. Für Kleinaktinäre wird's nun äußerst spannend, wie sich der Investorenkreis / Templeton, Allianz Global, Dimensional, usw./ verhält, .... ob gar neue Investoren erscheinen und sodann ihre Beteiligungsquote nennen. Tippe mal darauf, dass man den Kleinaktionären mehr seitens begleitender Banken anbieten muss - und dass hier wohl bald ein in Erscheinung tretendes LIMIT seitens der Gruppe um Dr. Knauf bekannt wird, .... sei es, der Markt ist anderer Meinung und überbietet dieses LIMIT, .... das ich bei vorerst 12,50 Euro ansiedeln würde. Für anderweitige Zukäufe hätte KlöCo noch Mittel und könnte somit eine Gegenstrategie aufbauen. Gleichwohl ist interfer ein sehr bekanntes Unternehmen im heimischen Markt und gut positioniert. Nur, eben, ... hier wird von Außen Druck ausgeübt - und das ist für den VoVo eine vollkommen neue Situation, der die Kleinaktionäre "an der Nase herum geführt hat". Es gibt ja nun mal keine Ankeraktionäre bei KlöCo SE, auf die sich die Vorstandsebene verlassen könnte. Da mir, .... wie anderen Kleinaktionären, die Ausgleichung beim Kurs gelungen ist, denke auch ich nicht an Abgaben "zu den Bedingungen begleitender Banken" mit ihren Scheinanalysen! Wünsche Euch allen einen guten Börsenlauf - bis bald! |