""Bilanziell hat Cosmo hier erstmal keine Vertriebskosten, diese fallen erst an, wenn Remi/BARHEMSYS/Arcadia floppt , dann ist der Kredit + die Aktien weg, oder durch die Royalties, die Arcadia bekommt. In die Strategie die Verluste zu reduzieren passt dies ja rein. ""
" Cosmo hat doch keine Vertriebskosten. Die machen einen Unterlizenzierungsdeal mit Acacia, die bestimmte Produkte vertreiben werden. (Dort fallen Vertriebskosten an). Es werden Kredite vergeben und Beteiligungen wurden ausgehandelt. Werden Produktverkäufe generiert, so fließt ein Teil an Cosmo zurück und weiter an Paion."
Ja, weil Cosmo den Vertrieb nicht selbst anleiert, sonder nur einen Kredit für 30 Mio. gibt und 10 Mio. in Aktien investiert, ist das hier für Cosmo erstmal bilanziell neutral, bis eventuell Verluste aus dem Kredit oder den Gewinne/Verluste aus den Anteilen verbucht werden. Der Kredite ist bis auf eventuell Abschreibungen bei Flopt durch Arcadia bilanzneutral.
Bei einem eigenen Vertrieb würde Cosmo erstmal die Startkosten für den Vertrieb haben, bis hier Gewinne aus den Umsätzen kommen würden. Somit hätte Cosmo erstmal Verluste, danach höhere Gewinne.
Cosmo hat das bilanziell erstmal geglättet und höhere Gewinne in der Zukunft zugunsten von keinen Verlusten zeitnah umstrukturiert. Außerdem das Risiko von Remi auf zwei Produkte verlagert. Kredit und Anteile hängen ja jetzt nicht mehr nur an Remi. |