Paion: Daten / Fakten / Nachrichten / Meinungen

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neuester Beitrag: 03.04.25 18:23
eröffnet am: 08.12.16 22:21 von: HappyHarvey Anzahl Beiträge: 19770
neuester Beitrag: 03.04.25 18:23 von: nuuj Leser gesamt: 6772484
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07.03.22 13:18
2

760 Postings, 2087 Tage Regi51Löschung


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Zeitpunkt: 08.03.22 10:40
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07.03.22 14:13

642 Postings, 1395 Tage willi2211Ahwas

Hat doch jemand hier vor ein paar Tagen  hier auf  ariva eine Mail von Penner veröffentlicht das Paion darüber nachdenkt die Arbeit Von r pharm vorerst auf Eis zu legen wegen der Ukraine  

07.03.22 14:20

642 Postings, 1395 Tage willi2211Nochmal

Pitch155: R-Pharm   03.03.22 20:20 #11180  
Hallo zusammen,
ich habe letzte Tage Hr. Penner bezüglich R-Pharm, Russland, Türkei, MENA Region angeschrieben.
Folgend seine Rückmeldung heute:

Sehr geehrter Herr XXX,
die PAION AG verurteilt die russische Invasion in die Ukraine aufs schärfste.
Der Vorstand der PAION AG wird zusammen mit dem Aufsichtsrat über die Partnerschaft mit der russischen Firma R-Pharm beraten und dazu dann auch zeitnah, spätestens mit der Veröffentlichung des Jahresabschluss am 30. März 2022, Stellung beziehen.
Bis zu einem Ergebnis der Beratungen zwischen Vorstand und Aufsichtsrat darüber und/oder bis zum Ende der russischen Aggression wird die Zusammenarbeit mit R-Pharm ausgesetzt.
Beste Grüße
Ralf Penner  

07.03.22 14:21

792 Postings, 3678 Tage ahwasdanke Willi, hab es gefunden

Sehr geehrter Herr XXX,

die PAION AG verurteilt die russische Invasion in die Ukraine aufs schärfste.
Der Vorstand der PAION AG wird zusammen mit dem Aufsichtsrat über die Partnerschaft mit der russischen Firma R-Pharm beraten und dazu dann auch zeitnah, spätestens mit der Veröffentlichung des Jahresabschluss am 30. März 2022, Stellung beziehen.
Bis zu einem Ergebnis der Beratungen zwischen Vorstand und Aufsichtsrat darüber und/oder bis zum Ende der russischen Aggression wird die Zusammenarbeit mit R-Pharm ausgesetzt.

Beste Grüße
Ralf Penner

 

07.03.22 15:14

312 Postings, 4182 Tage alex144Och Mensch

Eigentlich wollte ich meine Paion Aktien trotz Verlust verkaufen um das Geld endlich irgendwo gewinnbringend zu investieren. Aber nach der Reaktion auf Russlands Aggression habe ich ein schlechtes Gewissen und werde Paion wohl doch noch ein bisschen halten.    

07.03.22 15:35
1

6607 Postings, 7406 Tage Fortunato69wer

möchte schon mit verlust verkaufen ?
Wir wollen doch alle mit Paion gewinnen.
Wer Zeit hat schafft es auch,  

07.03.22 16:36

267 Postings, 2438 Tage Novalisja genau

ich warte dann mal 20 Jahre  

07.03.22 17:11

1294 Postings, 4220 Tage neutroVerkaufsorder

Da scheint wohl einer die Nerven verloren zu haben und hat in 4 Minuten kapp 100k geschmissen.  

07.03.22 17:18

338 Postings, 2763 Tage trashlightUnd

jemand anderes hat sie gekauft.  

07.03.22 17:22

1465 Postings, 1893 Tage Leo58@

grausames Chartbild und dass seit nunmehr fast Zeit Jahren.
Und die Aktie sollte jetzt aber drehen weil wir jetzt das Dezember Tief erreicht haben sonst sehe ich hier noch Kurse von 0,80€-0,90€
Einfach alles nur noch ohne Worte diese Aktie.....  

07.03.22 17:26

1465 Postings, 1893 Tage Leo58@

.... Abwärtstrend seit der FDA Zulassung im Juni 2020.  

07.03.22 17:27

760 Postings, 2087 Tage Regi51Löschung


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07.03.22 17:38

338 Postings, 2763 Tage trashlightbei all dem Gerede zum R-Pharm

läuft da überhaupt noch was? Mal ehrlich da kommt doch schon lange nichts mehr. Ist ähnlich wie mit Canada, die wollte auf der Zulasseung USA aufbauen. Lange nichts mehr von da gehört.


 

07.03.22 18:01

642 Postings, 1395 Tage willi2211tl

ich glaube da ist nix ....
da kommt doch schon lange nichts von paion keine neuen Länder in Europa - keine unterlizensierung ....
die letzt news Dezember....
die letzte news Russland vor 35 Monaten
die letzte news Canada ca.13.06.2014
ist irgend wie mehr als zäääääääääh  

07.03.22 18:16

338 Postings, 2763 Tage trashlightIn Europa

wird sicherlich noch etwas kommen. Ganz sicher!  

07.03.22 18:36
1

629 Postings, 3785 Tage RV10Löschung


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07.03.22 19:15
1

338 Postings, 2763 Tage trashlightDas der Kurs fällt,

dürfte wohl kaum etwas mit dem Unternehmen zu tun haben sondern viel mehr in einer gemengellage aus Ukraine Konflikt und steigenden Zinsen liegen.
 

07.03.22 19:18
1

1995 Postings, 2428 Tage flavirufaKorea

(Online) 2022 Korean Society of Narcotics Conference : 2022-04-16
http://www.mediup.co.kr/board/index.html?id=food&no=12066
Trainingsstunden 04-16 Lamer,Online 12:30-12:55 Austausch der praktischen Erfahrungen mit Remimazolam in der Vollnarkose oder Sedierung Kim Sung-hyeop (Gründungsuniversität)  

07.03.22 19:22

629 Postings, 3785 Tage RV10Löschung


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07.03.22 19:55

642 Postings, 1395 Tage willi2211rv

... ein troll kommt selten alleine tschau Bello  

08.03.22 05:43
1

6607 Postings, 7406 Tage Fortunato69guten morgen

das hört sich doch sehr positiv an in zeiten wie diesen.

danke XXMI forum WO

Efficacy of Remimazolam for Procedural Sedation in American Society of Anesthesiologists (ASA) I to IV Patients Undergoing Colonoscopy:
A Systematic Review and Meta-Analysis
Cureus Journal of Medical Science
Published: March 06, 2022


Schlussfolgerungen
Mehrere Länder, darunter Europa und die Vereinigten Staaten von Amerika, führen Studien zur Verwendung von Remimazolam in der prozeduralen Sedierung durch. Die bisher durchgeführten Studien zeigen, dass es das Potenzial hat, Midazolam für die prozedurale Sedierung zu ersetzen……….. https://www.cureus.com/articles/88571-efficacy-of-remimazol…


so kann es ruhig weiter gehen !

 

08.03.22 06:07
2

6607 Postings, 7406 Tage Fortunato69Abstrakt

Abstrakt

Remimazolam wird durch die Kombination von Midazolam und Remifentanil hergestellt und stellt eine Alternative zu herkömmlichen Sedativa dar. Um die Wirksamkeit von Remimazolam zur Sedierung von Patienten, die sich einer Darmspiegelung unterziehen, zu bewerten, haben wir eine systematische Überprüfung und Metaanalyse der verfügbaren randomisierten kontrollierten Studien (RCTs) durchgeführt, in denen Remimazolam und Midazolam verglichen wurden. Es wurde in PubMed, Cochrane Library und clinicaltrial.gov von Beginn an bis zum 26. Dezember 2021 nach RCTs gesucht, die die Wirksamkeit von Remimazolam während des oben genannten Verfahrens untersuchten. Es gab keine Einschränkung hinsichtlich der Sprache. Eine Qualitätsbewertung wurde mit dem Cochrane Risk-of-Bias-Tool durchgeführt. Die Daten wurden gepoolt, und es wurde eine Metaanalyse durchgeführt. Die systemische Überprüfung wurde in Übereinstimmung mit der PRISMA-Richtlinie (Preferred Reporting Items for Systemic Reviews and Meta-Analysis) durchgeführt. Drei randomisierte, kontrollierte Studien mit 539 Patienten wurden in die Meta-Analyse einbezogen. Im Vergleich zu Midazolam während der Koloskopie führte Remimazolam zu einem geringeren Bedarf an Auffrischungsdosen (RR= 3,45, 95% CI=1,07 bis 11,14; P=0,04, I2=84%). Der Bedarf an Notfallmedikation war bei Remimazolam im Vergleich zu Midazolam geringer (RR=2,42, 95%CI=1,04 bis 5,61; P=0,04, I2=96%). Es wurde kein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Medikamenten in Bezug auf den Abschluss der Koloskopie und die Sedierung während des Verfahrens insgesamt festgestellt, aber die Sensitivitätsanalyse gab Remimazolam den Vorzug gegenüber Midazolam für die Sedierung während des Verfahrens (RR=4,08, 95%CI=2,35 bis 7,09; P<0,00001, I2=39%). Diese Analyse zeigt die Vorteile von Remimazolam gegenüber anderen Wirkstoffen auf und bildet eine Grundlage für einschlägige künftige Studien.

Einleitung und Hintergrund

Einleitung
Viele Gastroenterologen auf der ganzen Welt betrachten die Sedierung als einen wesentlichen Bestandteil der Endoskopie. Sie zielt darauf ab, die Angst und das Unbehagen des Patienten zu verringern, die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen während der Untersuchung zu reduzieren und dem Endoskopiker genügend Zeit für eine gründliche Untersuchung zu geben [1]. Sie ist definiert als eine Verringerung des Bewusstseins durch medikamentöse Mechanismen und reicht von Anxiolyse (minimale) über moderate (bewusste Sedierung) bis hin zu tiefer und allgemeiner Anästhesie. Die bei endoskopischen Eingriffen am häufigsten verwendeten intravenösen (IV) Sedativa sind das Hypnotikum Propofol (ein anästhetisches Alkylphenol) und Midazolam (ein Benzodiazepin), die beide in erster Linie zusammen mit Fentanyl (einem Opioid) verabreicht werden und den Ärzten seit den späten 1980er Jahren leicht zugänglich sind [2-4].

Propofol, ein Phenol, das durch Hydroxylsubstitution am Kohlenstoff 2 von 1,3-Diisopropylbenzol gebildet wird, genießt den Ruf, eine kurze Halbwertszeit zu haben, und es wird berichtet, dass es eine schnelle Erholungszeit mit minimalem Auftreten von Übelkeit und Erbrechen gibt [5]. Allerdings gibt es auch hier erhebliche Einschränkungen. Die Schmerzen an der Injektionsstelle sind für viele Patienten das Hauptproblem. Die American Society of Anesthesiologists (ASA) rät von der Verwendung von Propofol bei Ärzten mit unzureichenden Atemwegsfähigkeiten ab [3]. Der enge therapeutische Index von Propofol, der zu einer kardiorespiratorischen Depression führt, spricht ebenfalls gegen seinen Einsatz [2].

Midazolam, ein Benzodiazepin-Derivat mit einer Imidazol-Struktur, bindet an den Benzodiazepin-Rezeptor am Gamma-Aminobuttersäure (GABA)-Chlorid-Ionophor-Komplex. Dies stimuliert die Öffnung der Chloridkanäle, die Hyperpolarisierung der Membran und verstärkt die hemmende Wirkung von GABA. Es kann auch zu einer Anhäufung von GABA im synaptischen Spalt führen, indem es die Wiederaufnahme von GABA behindert [6]. Midazolam, das intravenös verabreicht wird, hat eine geringere Wahrscheinlichkeit einer Atemdepression und Hypotonie. Aufgrund seiner breiten Akzeptanz bei Endokrinologen und seiner relativ einfachen Titrierbarkeit ist es für den Einsatz geeignet [7]. Es wird gegenüber Propofol bevorzugt, da sein Gegenmittel Flumazenil verfügbar ist [2-3]. Trotz dieser Vorteile weist Midazolam zahlreiche Nachteile auf, wie z. B. eine verlängerte Sedierung nach dem Eingriff und einen längeren Krankenhausaufenthalt, insbesondere bei Patienten mit Nieren- oder Leberfunktionsstörungen aufgrund der Eliminationshalbwertszeit von 1,8 bis 6,6 Stunden [2,8]. Viele Forscher haben auch über verschiedene unerwünschte Wirkungen im Zusammenhang mit der Anwendung von Midazolam berichtet. Dazu gehören Hypotonie, Atemdepression, Tachykardie und Beeinträchtigung der kognitiven und psychomotorischen Fähigkeiten [9].

Remimazolam, ein neuartiges estermodifiziertes Benzodiazepin-Analogon, wurde im Januar 2020 in Japan als intravenöses Anästhetikum zugelassen. Es entfaltet seine Wirkung, indem es wie sein Ausgangsstoff Midazolam auf den GABA-Typ-A (GABA-A)-Chlorid-Ionophor-Rezeptorkomplex einwirkt, und wurde von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) auf der Grundlage klinischer Studien bei Erwachsenen, die sich Eingriffen von 30 Minuten oder weniger unterziehen, als Alternative zu herkömmlichen Sedativa zugelassen. Dieses neue Medikament wird durch die Kombination von Midazolam und Remifentanil hergestellt und enthält eine Carbonsäureesterbindung, die es für den Metabolismus geeignet macht [3]. Den Studien zufolge hat Remimazolam einen schnelleren Wirkungseintritt, ein gutes Sicherheitsprofil und eine kürzere Erholungszeit. Die terminale Halbwertszeit von Remimazolam ist mit 0,75 Stunden kürzer als die von Midazolam, was das Risiko einer verlängerten Sedierung nach dem Eingriff verringert [8]. Im Gegensatz zu Midazolam wird es außerdem organunabhängig eliminiert, so dass es für Patienten mit Nieren- oder Leberinsuffizienz geeignet ist [3,10]. Es liegen jedoch keine schlüssigen Beweise für die Wirksamkeit von Remimazolam vor. Daher haben wir eine systematische Übersichtsarbeit und Metaanalyse der verfügbaren randomisierten kontrollierten Studien (RCTs) durchgeführt, um die Wirksamkeit von Remimazolam im Vergleich zu Midazolam bei Patienten zu untersuchen, die sich einer Endoskopie unterziehen und in die ASA-Klassifikation (American Society of Anesthesiologists) für den körperlichen Zustand I bis IV eingestuft wurden. Anästhesisten verwenden dieses Klassifizierungssystem hauptsächlich, um die präoperativen Begleiterkrankungen der Patienten zu beurteilen und sie dann einer Klasse von I bis VI zuzuordnen. Patienten der Klasse I sind normal gesunde Patienten, während die Klassen II und III Patienten mit leichten bzw. schweren systemischen Erkrankungen umfassen. Patienten der Klasse IV haben mindestens eine schlecht kontrollierte Systemerkrankung (z. B. instabile Angina pectoris, symptomatische chronisch obstruktive Lungenerkrankung, symptomatische chronische Herzinsuffizienz oder Leberversagen), die eine ständige Bedrohung für das Leben darstellt. Bei Patienten der Klasse V ist nicht zu erwarten, dass sie ohne Operation 24 Stunden überleben. Patienten der ASA-Klasse VI werden für hirntot erklärt [10].


 

08.03.22 06:18
2

6607 Postings, 7406 Tage Fortunato69Merkmale der Studie



In den eingeschlossenen Studien wurden insgesamt 539 Patienten nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Davon befanden sich 367 Patienten in der Interventionsgruppe (Remimazolam) und 172 Patienten in der Aktiv-Kontrollgruppe (Midazolam). Die Ausgangsmerkmale der Studien sind in Tabelle 1 zusammengefasst. In allen drei Studien erhielten die Patienten beider Behandlungsgruppen Fentanyl (100 ug in Pambianco et al. [4], 50-75 ug in Rex et al. [7] und 50 ug in Rex et al. [15]), bevor sie Midazolam oder Remimazolam erhielten.  

09.03.22 12:45
1

6607 Postings, 7406 Tage Fortunato69von viko

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09.03.22 12:46
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