bringen nichts zur Sache. Für mich ist die Frage; wie sehen die Zukunfstperspektiven von WFA aus? Kunstmarkt ist eh schlecht irgendwie zu berechnen. Betrachte ich mir KI oder auch Bitcoin, blockchain und Co, da bin ich mir nicht sicher, ob das was für den Kunstmarkt ist. Ich denke mal so, wenn in 5 bis 10 Jahren die Quantencomputer die notwendige Geschwindigkeit erreichen, dann sind Bitcoin, blockchain auch nicht mehr sicher. Hat man den Schlüssel, dann kann man blitzeschnell alle Daten der Server in seinem Sinne ändern. Von daher denke ich eher an ein altes Geschäftsmodell. Sind die Grundbedürfnisse der Menschen gedeckt, dann kommt auch wieder die Kunst ins Geschäft. Erinnere mich an den Bertelsmann Buchverlag. Da konnte man pro Quartal billig Bücher kaufen. Warum hängt man sich Bilder in die Praxis, ins Wohnzimmer oder sonstigen Führungsetagen. Die bleiben dann für ewig. Man könnte ja auch als Leihgabe mit Pfand grossformatige, 1. klassige Bildschirme anbieten auf denen in gewissen Abständen Kunstwerke abgebildet werden Heute Kandisky, morge Richter usw. Die Technik wäre vorhanden. Man wird sehen. |