█ Der ESCROW - Thread █

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neuester Beitrag: 25.04.24 18:31
eröffnet am: 23.01.14 13:48 von: union Anzahl Beiträge: 13496
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09.02.19 20:59
2

1093 Postings, 4950 Tage AbkassiererDer

Spruch ist von mir patentiert.  

09.02.19 21:06
3

1935 Postings, 5192 Tage PolytourOT Polypacific war mein 1. Reinfall...!

Die Chinesen wollten aus Kunststoffmüll "ÖL" machen, leider war es nüscht! $:-((
Daher der Name "Polytour"....ist lange her!

Ohne Haus nix raus, ist ein Plagiat von mir gekupfert....  ;-))
§
Aber trifft hier 100% zu!!!

 

09.02.19 21:11
2

22261 Postings, 4972 Tage The_HopeDer Spruch

hat uns in schweren Zeiten

Herings Pors & Docs
doch sehr erheitert

Glückauf alte Socke  

09.02.19 23:13
4

2411 Postings, 4964 Tage Planetpaprika#keykey

Stand 2006:
DTC unterhält derzeit Positionen, die sich aus verbindlichen Kapitalmaßnahmen in Escrow-CUSIPs ergeben, die geschaffen wurden, um die Positionen der Teilnehmer für potenzielle zukünftige Ausschüttungen zu vertreten.  Da viele dieser CUSIPs möglicherweise nie eine zusätzliche Verteilung vornehmen, haben die Teilnehmer beantragt, dass DTC Vorkehrungen trifft, damit diese Fragen für die PREM-Funktion auf PTS/PBS in Frage kommen, so dass die Teilnehmer diese Positionen aus ihren Büchern und Aufzeichnungen entfernen können.   Mit Wirkung zum 2. Januar 2007 ermöglicht DTC allen bestehenden Escrow-CUSIPs, die im Rahmen einer obligatorischen Kapitalmaßnahme geschaffen wurden, den Zugang zum PREM. Dies wird es den Teilnehmern ermöglichen, ihre Positionen in diesen Fragen zu PREMEN.  Die Teilnehmer werden darauf hingewiesen, dass Positionen in diesen CUSIPs einen Long-Position-Zuschlag von 0,17 US-Dollar pro Monat erhalten.  Sobald ein Escrow CUSIP sechs Jahre lang PREM-fähig war, fällt automatisch eine Long-Positionsgebühr von 7 US-Dollar pro Monat an.  All diese Kosten können vermieden werden, indem Sie die PREM-Funktion nutzen, um die Position so schnell wie möglich zu entfernen.   Sollte einer dieser CUSIPS tatsächlich Erträge ausschütten, wird DTC die PREMed-Positionen stornieren und die Teilnehmer entsprechend gutschreiben.  
Fragen zur Nutzung der PREM-Funktionen können an Joe Clemente, Product Manager Securities Processing, gerichtet werden unter (212) 855-2425 / jpclemente@dtcc.com.  Fragen zu Escrow-Positionen richten Sie bitte an Diane Palermo, Reorganisationsmanagerin, unter (813) 470-1136 / dpalermo@dtcc.com.

Von 2016:
file:///C:/Users/pc/AppData/Local/Temp/3156-16.pdf
Hab was von 5-6 Jahren gelesen, aber lese bitte selber genau....

oder so:
https://www.google.com/..._AUICSgA&biw=1366&bih=626&dpr=1

Good luck !  

09.02.19 23:27
10

2411 Postings, 4964 Tage Planetpaprika#ranger100

Ja, erschließt sich mir auch nicht, deswegen auch "Meinungen?" zu........ einer Meinung.
Ich sehe grundsätzlich alle, die seit Jahren viel posten auf Ihub, auch mit einem kritischen Auge.
Ich traue mir zu, den einen oder anderen auch zuzuordnen (zugegeben,  reine Spekulation meinerseits).
Nachdem wir es hauptsächlich nur mit Banditen zu tun haben, ist garantiert Ihub derart infiltriert, daß wir vorsichtig sein sollten. Und UNS weiter mit relevanten Informationen und Meinungen austauschen.
Wir können eh NICHTS ändern.
Ich bezweifel aber, daß ALLE die rechnen+recherchieren+recoverygläubig sind,...... falsch liegen.  

09.02.19 23:50
5

2411 Postings, 4964 Tage PlanetpaprikaWeil Gotshal & Manges und escrows

Auf der grundlegendsten Ebene geht es beim Konkurs nur um Eigentum.  Wenn wir hier auf ein Glied hinausgehen, würden wir sagen, dass es eine gute Idee ist, ein Gefühl dafür zu haben, was Ihr Eigentum ist und was nicht, bevor Sie den Konkurs anmelden.  Natürlich ist dies leichter gesagt als in einigen Fällen getan und kann Gegenstand von Streitigkeiten sein, wie In re Expert South Tulsa, LLC, eine kürzlich getroffene Entscheidung des Zehnten Kreises, zeigt.  In diesem Fall hielt das Gericht, nicht überraschend, das, das mit Oklahoma Gesetz in Einklang steht, Kapital, das ein Schuldner in Übertragungsurkundevorwurf setzt, nicht Eigentum des Zustandes vor den Bedingungen, um die getroffenen Kapital freizugeben; eher ist es nur das Kontingentinteresse des Schuldners an den Kapitaln, das als Eigentum des Zustandes gilt.
LTF kaufte vom Schuldner ein unbebautes Gewerbegrundstück, auf dem LTF einen Health Club betreiben wollte.  Ein Teil der von den Parteien getroffenen Vereinbarung war, dass der Schuldner bestimmte Verbesserungen am Standort vornehmen würde.  Um zu gewährleisten, dass der Schuldner seinen Teil der Vereinbarung einhalten würde, platzierte der Schuldner Gelder in Treuhand bei einem Dritten.  Gemäß der Vereinbarung der Parteien wurde die Arbeit des Schuldners in Segmente aufgeteilt.  Jedes Mal, wenn der Schuldner ein Segment vollendete, konnte der Schuldner einen Teil der Treuhandfonds einziehen.  Der Schuldner beantragte jedoch den Konkurs, bevor er die Verbesserungen beendete.... eine von ihnen.
LTF reichte ein gegnerisches Verfahren ein, um zu erklären, dass die Treuhandfonds nicht Eigentum des Nachlasses des Schuldners waren.  Sowohl das Konkursgericht als auch das Berufungsgremium für Insolvenz entschieden zu Gunsten von LTF.
Die Frage, die der Zehnte Kreis beantworten musste, war angesichts der Fakten des Falles einfach: Wie groß war das Interesse des Schuldners an den Treuhandfonds zum Zeitpunkt der Insolvenzanmeldung?
Ohne für Sie die Definition von "Vermögen des Nachlasses" gemäß § 541(a) der Insolvenzordnung zu rezitieren, werden wir Sie daran erinnern, dass sie breit genug ist, um den Eindruck zu erwecken, dass selbst die nicht besitzenden und bedingten Vermögensrechte eines Schuldners Eigentum des Nachlasses sind.  Das Bestehen und der Umfang des Eigentumsrechts eines Schuldners werden typischerweise durch das Landesrecht definiert.  In diesem Fall galt das Recht von Oklahoma.  Hier argumentierte der Schuldner, dass die Mittel zu Beginn rechtlich und billig im Eigentum des Nachlasses des Schuldners standen.  Der zehnte Stromkreis lehnte dieses Argument völlig ab und fand, dass Oklahoma Präzedenzfall nicht ein Finden unterstützen würde, dass der Schuldner ein uneingeschränktes Interesse an den Escrowfonds beibehielt.
Vor der Zusammenfassung der Stellungnahme war der Zehnte Kreis so freundlich, einige Punkte zu klären:
(1) Die Stellungnahme sollte nicht so verstanden werden, dass ein Schuldner, der Gelder in Oklahoma (oder in einem anderen Staat, wenn wir raten mussten) hinterlässt, kein bedingtes angemessenes Interesse an den Geldern, keinen Klagegrund für die Freigabe der Gelder oder sogar kein Rechtstitel an den Geldern haben könnte.  Und, weiter, alle diese Interessen könnten im Falle eines Konkursantrags unter den entsprechenden Umständen zum Vermögen eines Schuldners gehören;
(2) Es gibt keine einheitliche föderale Regel, die die Möglichkeit ausschließt, dass Treuhandfonds im Falle eines Konkursantrags jemals zum Vermögen eines Schuldners gehören können; und
(3) Da der Zehnte Kreis nicht davon ausging, dass die Treuhandfonds in diesem Fall nicht vollständig, rechtlich und angemessen im Besitz des Nachlasses des Schuldners waren, schlug er nicht vor, dass die Mittel nicht zu einem späteren Zeitpunkt in den Nachlass des Schuldners aufgenommen werden könnten.
Wir denken, dass der Takeaway hier folgendermaßen aussieht: Obwohl die Definition von "Eigentum des Nachlasses" eine weitreichende ist, in Fällen wie Expert South Tulsa, liegt der Schlüssel darin, die Eigentumsstruktur der Interessen des Schuldners abzugrenzen.  Ist es ein Besitzrecht, das von bestimmten aufschiebenden Bedingungen abhängig ist? Oder ist es ein aktuelles Eigentumsrecht? Beide Interessen sind Eigentum des Nachlasses, aber nur letztere können Treuhandfonds zu Beginn eines Falles in das Eigentum einer Konkursmasse überführen.
Ein weiser Mensch sagte einmal: "Zählen Sie Ihre Hühner nicht, bevor sie schlüpfen."
Danielle Donovan is an Ass......ociate at Weil Gotshal  & Manges, LLP in New York.

https://business-finance-restructuring.weil.com/...before-they-hatch/

Anm.: ob passend für uns oder unpassend, auf uns übertragbar  und hmmm
§541, wie war der 2008-2012 ?........dürft ihr entscheiden.
Oklahoma law ist Delaware law ? hmmm.....

 

10.02.19 00:10
6

2411 Postings, 4964 Tage Planetpaprikahmmmmmmmmmmmm

2016:

Section 546(e)'s Safe HarborThe Bankruptcy Code erlaubt es einem Treuhänder, bestimmte Transfers vor der Antragstellung durch einen Schuldner zu vermeiden und wieder einzuziehen.

Zu diesen vermeidbaren Übertragungen gehören Präferenzen und betrügerische Übertragungen nach dem Insolvenzgesetz sowie betrügerische Übertragungen, die von Gläubigern nach nationalem Recht vermieden werden können.
§ 546(e) des Insolvenzrechts bietet einen sicheren Hafen vor den Vermeidungsbemühungen des Treuhänders, indem es bestimmte Zahlungen vor dieser Vermeidungsmacht schützt. Der sichere Hafen schützt nämlich "Marginzahlungen", "Ausgleichszahlungen"

und andere Transfers, die "im Zusammenhang mit" einem Wertpapier-, Waren- oder Termingeschäft entstehen, an dem bestimmte Finanzintermediäre beteiligt waren, zu denen gesetzlich definierte Finanzinstitute und Finanzteilnehmer gehören.

Diese Bestimmung wurde erlassen, um "die Verdrängung an den Rohstoff- und Wertpapiermärkten im Falle eines Großkonkurses, der diese Branchen betrifft, zu minimieren".

https://www.lw.com/thoughtLeadership/...rbor-creditor-claims-stranded


 

10.02.19 00:21
12

2411 Postings, 4964 Tage Planetpaprikafaster hatte Recht

was Silber & co. und JPM angeht......

"Ehemaliger JP Morgan-Händler bekennt sich schuldig, jahrelang die US-Metallmärkte manipuliert zu haben.
John Edmonds, 36, bekannte sich schuldig zu einer Anzahl von Warenbetrug und einer Anzahl von Verschwörungen, um Drahtbetrug, Preismanipulation und Fälschung zu begehen.
Edmonds, ein 13-jähriger J.P. Morgan-Veteran, sagte, dass er von älteren Händlern gelernt habe, wie man Preise manipuliert, und dass seine Vorgesetzten bei der Firma von seinen Handlungen wussten......"
https://www.cnbc.com/2018/11/06/...o-manipulating-metals-markets.html

Anm.: Hoffentlich hat er mit einigen seiner düstereren Gedanken nicht recht......und hoffentlich ist er bei guter Gesundheit......das Allerwichtigste......
.......ich weiß, wovon ich rede........ und freue mich, daß ich noch lebe  :-)   doppelgrins  :-)


 

10.02.19 00:43
7
dmdmd`s Zahlen zu den mineral rights stimmen können, glaube ich erst einmal spontan nicht.
Hierzu Interessantes:
https://caselaw.findlaw.com/us-5th-circuit/1664503.html

Da geht es um die landlords und den Receiver FDIC für JPM in Bezug auf erhaltene Immobilien, Grundstücke, Inventar usw. zu WMB, die JPM teilweise nicht leasen wollte, abgelehnt hat und die landlords haben dann geklagt, ging wohl nur 2 Jahre .

Meine Frage ist, was ist mit den mineral rights, so es sie gibt, der Holding, ihrer Tochterfirmen, die nicht im Zuge des Verkaufes an JPM über WMB,  passiert ?  Irgendeine Möglichkeit, daß COOP profitiert wenn........als Rechtsnachfolger ? Was passierte mit dem geistigen Eigentum ?
http://www.fondscheck.de/forum/_hot/364286/thread?page=7026

 

10.02.19 01:24
10

656 Postings, 4059 Tage langhaariger1Planetpaprika...

meinungen sind dazu da, um sie zu "machen"...
die größten "meinungsmacher" sind die medien...gestützt von lobbyisten.
mann kann somit etwas "gutmachen", oder "nieder machen"...
ich hab da vorhin einen beitrag auf zdf info über den aufstieg und den "fall" von king-dotcom gesehen...sehr aufschlussreich, was "politik, medien und lobbyisten alles so "erschaffen". und der staat macht munter mit, auch bei verletzungen der menschlichen grunsätze( je nach verfassung des staates). und bei aufdeckung, tun die "auftraggeber" sich eher "unwissend"...
ich will damit sagen, hat einer mal mit seiner idee viel erfolg, wird mit aller "macht" versucht ihn nieder zu machen...auch mit tatsachenverdrehung...
dank des internets, ist vieles nicht mehr unmöglich
selbst ALLES geschriebene hier und auf anderen seiten, wird "kontrolliert/ überwacht"...und wird`s zu brisant, "kloppen" andere gewaltig dazwischen.

 

10.02.19 03:36
8

442 Postings, 5414 Tage tobsta.,.,.,.

http://www.kccllc.net/documents/0812229/0812229100326000000000009.pdf

S.53ca

17. Intellectual Property.
WMI has title to numerous forms of intellectual property, including, but not limited to,
1 issued patent, 5 patent applications, more than 1,300 domain names, and more than 300 domestic and
international trademarks, including, but not limited to a family of Washington Mutual trademarks,
including, the marks “WaMu,” “Washington Mutual,” and the “W Logo” (the “WaMu Marks”). On
March 13, 2009, the Debtors filed a motion to retain Domain Assets LLC d/b/a Consor Intellectual Asset
Management to perform a valuation of certain of their intellectual property assets, including the WaMu
Marks. On October 7, 2009, the Debtors filed a motion to establish procedures for the sale of certain of
their domain names and trademarks, excluding the WaMu Marks, which motion was opposed by JPMC
due to the pending dispute between JPMC and the Debtors regarding the ownership of such intellectual
property. Due to pending settlement discussions with JPMC, the Debtors adjourned consideration of their
sale motion.
Pursuant to the Proposed Global Settlement Agreement, JPMC and the Debtors have
reached agreement regarding their respective ownership rights to the above-described intellectual
property. Specifically, JPMC and the Debtors have agreed that the WMI Entities will transfer to JPMC
all of their rights to certain intellectual property, defined as “Transferred Intellectual Property” in the
Proposed Global Settlement Agreement, which include the WaMu Marks, and JPMC will waive any and
all claims and rights to certain intellectual property defined as “WMI Intellectual Property.” The parties
have also agreed that all of the WMI Entities’ rights, if any, in and to trademarks, patents, domain names
and copyrighted materials, that were used by WMB, or were available for WMB’s use, prior to the
Commencement Date, but are not included either in the list of Transferred Intellectual Property or in the
list of WMI Intellectual Property identified in the Proposed Global Settlement Agreement (and defined as
the “Unidentified Intellectual Property” in the Proposed Global Settlement Agreement) will be deemed to
have been transferred by the WMI Entities to JPMC or its designee pursuant to the Proposed Global
Settlement Agreement.
JPMC and the Debtors have also agreed that all right, title and interest in and to the
intellectual property, identified in the Proposed Global Settlement Agreement, as “WMB Intellectual
Property,” was acquired by JPMC pursuant to the Purchase and Assumption Agreement. Pursuant to the
Proposed Global Settlement Agreement, the WMI Entities have agreed to waive any and all claims to the
WMB Intellectual Property and, to the extent applicable, be deemed to have transferred to JPMC or its
designee any and all of the WMI Entities’ rights in the Transferred Intellectual Property, the WMB
Intellectual Property and the Unidentified Intellectual Property.
Finally, JPMC and the Debtors have agreed that all right, title and interest in and to the
WMI Intellectual Property was and remain assets of WMI and its estate and the JPMC Entities will waive
all claims and rights to such property, but any intellectual property that is not identified on the schedules
to the Proposed Global Settlement Agreement will be deemed sold, transferred or assigned by WMI to
JPMC on the Effective Date.

Geistiges Eigentum wurde klassifiziert und teilw. übertragen, WMI Intellectual Property NICHT... aber alles was nicht in den Klassen zugeordnet wurde wird als verkauft/übertragen angesehen...

Lustig ist ja auch, dass das Agreement von 2010 ist und sie dann noch 2012 von oregon für die Jahre 1999-2005 auf Einkommensteuer verklagt werden sollten weil wmb die Logos etc benutzt hat obwohl wmi dort nicht präsent war... Mary war da im Urteil auf die unentgeltliche zur Verfügungstellung eingegangen und hat das Ersuchen abgelehnt...
https://www.deb.uscourts.gov/sites/default/files/...otc-f12-19-12.pdf


Zu Receivership certifikate....
Ich hatte auch mal die FDIC Statuten von 1988 rausgesucht und echt gelesen^^, ein paar Posts vorher von mir, dort wird aufjedenfall auch davon gesprochen, dass wir den Rest vom FDIC receivership Konto noch bekommen auf Marys Anordnung nach Beendigung des Trusts. Versicherung oder ähnliches wurde ja nicht benötigt... Ausgewiesen waren da auch noch 19 Millionen derzeit, 15 Millionen nur aktuelle Zinsen, aber ich glaube die kamen aufgrund der schon abgeflossenen Beträge zustande...

Durchschnittliche Abwicklungsdauer waren im FDIC-Doc statistisch erfasst und liegen zwischen 4,3-23 Jahre, da sind wir noch im guten Mittelfeld :)

Zum Liborfall: schöne Summen aber leider kenn ich nicht die eingereichten Ansprüche und es haben bis dato auch nur 2-3 von 12 Banken gesettled, das dauert auch noch n bisschen....

Ich hab auch mal die Non bank/ Non Debtors subsidiaries herausgesucht, dort wurde viel gemerged 33 zu 7 dann nach JPM übertragen, aber auch nicht alles soweit ich das überblicke, nur "intercompany" oder so, grobe Bilanzen und Anordnungen sind ja ausgewiesen.... fast alle no assets nur cash...


Zu den ganzen Loans wo JPM sich als definitiv fälschlicherweise als Eigentümer ausgegeben hat mit seinem P&A-Agreement bei foreclosures oder Zahlungen, ist auch noch keine 6 Monate alt... link dazu hatte ich auch geposted


Mineral Rights eventuell ein Anhaltspunkt zu ?!


@Abkassierer
Ein Wohnwagen wird es mindestens ;)
 








 

10.02.19 08:29
2

4214 Postings, 5480 Tage KeyKeyPlant: #3254 / PREM

Danke für das Posting.
Die Informationen sind mir auch bekannt, aber nicht unbedingt verständlich.
War mit Joe diesbezüglich auch schon in Kontakt und mir wurde mitgeteilt, dass der rechtsmäßige Besitz der ge'PREM'ten Escrows unendlich gespeichert ist.

Aber den Sinn kann ich trotzdem noch nicht ganz verstehen:

Zitat: "Die Teilnehmer werden darauf hingewiesen, dass Positionen in diesen CUSIPs einen Long-Position-Zuschlag von 0,17 US-Dollar pro Monat erhalten."
Was heisst das ? Damals wurde dasHalten der Escrows mit 0,17 US-Dollar pro Monat für die Finanz-Institute noch belohnt ? Wer hat das bezahlt ? Vielleicht der WMILT ??

Zitat: "Sobald ein Escrow CUSIP sechs Jahre lang PREM-fähig war, fällt automatisch eine Long-Positionsgebühr von 7 US-Dollar pro Monat an."
Wenn dem tatsächlich so ist und z.B. Consors diese Gebühren wirklich selbst tragen sollte bin ich auch gespannt wie lange die das tun, denn wir kommen ja von einer Verzögerung zur nächsten. Und dass die Angestellten jetzt wirklich keinen Einspruch mehr machen, das würde mich schon ein wenig verwundern.

Da ja nur ein kleinerer Teil bei mir ge'PREM't wurde, bin ich dessen noch einigermaßen gelassen. Falls es zum großen Gewinn kommen sollte könnte ich mir allerdings Schwierigkeiten beim Prozedere vorstellen was ich eigentlich vermeiden wollte. Da werde dann ich wieder aktiv werden müssen mit viel Schriftverkehr. Aber schauen wir mal. Danke auch nochmals für das Auffinden. Die Hoffnung ist also nach wie vor da, auch für ge'PREM'te Positionen :-).  

10.02.19 08:30

4214 Postings, 5480 Tage KeyKeyPlanet wollte ich schreiben. Sorry

10.02.19 16:17
6

442 Postings, 5414 Tage tobstaMineral rights

https://www.fdic.gov/about/freedom/washington_mutual_p_and_a.pdf

Mineral rights wird hier erwähnt:

"Other Real Estate" means all interests in real estate (other than Bank Premises
and Fixtures), including but not limited to mineral rights, leasehold rights, condominium and
cooperative interests, air rights and development rights that are owned by the Failed Bank.

SCHEDULE 3.2 - Purchase Price of Assets = Book Value



Landlordfall betrifft das hier:

"Bank Premises" means the banking houses, drive-in banking facilities, and
teller facilities (staffed or automated) together with appurtenant parking, storage and service

facilities and structures connecting remote facilities to baning houses, and land on which the

foregoing are located, that are owned or leased by the Failed Bank and that are occupied by the
Failed Bank as of Bank Closing.

...
Bank premises:
Was wurde hier von JPM rejected?...


Allgemein ist die Position der FDIC wohl die Folgende: assets im Rahmen des Receiverships werden gehalten und meist erst später verkauft da die Erfahrung gezeigt, dass die erst späteren Verkäufe gewinnbringender sind...
Das hat nicht direkt mit dem NLF zutun soweit ich das gelesehen habe...
https://www.gao.gov/assets/150/147018.pdf


Alles nur grob skizziert,
irgendwann die Tage mal alles etwas Näher betrachten, wir haben ja noch etwas Zeit ^^


 

10.02.19 22:49
4

442 Postings, 5414 Tage tobsta,,.,.,.

10.02.19 23:12
7

2411 Postings, 4964 Tage PlanetpaprikaDie FDIC.......... 2012!

Auszüge.....:
"Dennoch, auch wenn die Öffentlichkeit WaMu vergessen hat, dürfte seine Umsetzung, so wie sie war, noch viele Jahre lang Auswirkungen auf die Finanzdienstleistungsbranche haben."

"John Douglas, Partner bei Davis Polk und ehemaliger General Counsel der FDIC, weist auf diese ungelösten 6 Milliarden Dollar hin und beschreibt die Auflösung von WaMu als "eine lang anhaltende Katastrophe".

"In der Zwischenzeit haben die Inhaber dieser Verpflichtungen "kein Forum,

sich darüber zu beschweren, was die FDIC tut oder nicht tut.

Es ist alles wirklich hinter dem Vorhang", sagt Douglas und fügt hinzu,

dass "die FDIC nicht verpflichtet ist, etwas öffentlich zu machen".

"Ein Teil des Grundes der FDIC, noch keine Mittel auszuschütten, kann darin bestehen, dass sie nicht

weiß, wann es sicher ist, dies zu tun, da noch Ansprüche an sie gestellt werden können."


"Als der Richter sagte[in einer Stellungnahme vom 7. Januar 2011], dass der Vergleich geschlossen wurde, fair und vernünftig, konnten die Aktionäre es nicht mehr anfechten", schrieb Starke per E-Mail...."

"Dennoch ist es schwer zu verstehen, wohin die ganze Schande über die Beschlagnahme von WaMu´s geführt hat. Die Reporterin des Puget Sound Business Journal, Kirsten Grind, wurde aufgrund von Fragen, die sie bei der Berichterstattung über die Aktion aufwirft, zur Finalistin des Pulitzer-Preises gewählt. Diese Fragen wurden nicht beantwortet. Sie sind lediglich in den Hintergrund getreten, zusammen mit unzähligen anderen, die sich auf Regierungsaktionen während der Krise beziehen, und werden den Historikern überlassen."

"In einem Blogbeitrag kurz nach der Beschlagnahmung von WaMu bezeichnete der australische Blogger/Hedgefondsmanager John Hempton den Schritt als "die kapriziöseste Regierungsaktion dieses Zyklus und möglicherweise das Schlimmste, was dem amerikanischen Kapitalismus passiert ist".
"JPMorgan und die FDIC haben unisono gesagt, dass nicht genug Geld übrig bleiben würde, damit es Sinn macht, dass die WaMu-Aktionäre einen Ausschuss bilden dürfen, um sicherzustellen, dass ihre Stimme im Konkursverfahren gehört wird."

https://www.forbes.com/sites/thestreet/2012/02/22/...rs/#59d7eecc2a23


 

10.02.19 23:27
5

2411 Postings, 4964 Tage Planetpaprika#tobsta

Schwere Kost Dein  " FDICeigenwerbungslink "    :-))
Aaaaber "PP der alles liest" hat wen auf Seite 56 als Referenzen gelistet entdeckt -  und das gleich mehrfach......
zudem sogar relativ aktuell.......da schau her, unser 86 Milliarden Dollar Doktor ?

230 CRISIS AND RESPONSE: AN FDIC HISTORY, 2008–2013 Bibliography Acharya,  Viral,  Sreedhar  T.  Bharath,  and  Anand  Srinivansan.  “Does  Industry-wide  Distress Affect Defaulted Firms? Evidence from Creditor Recoveries.” Journal of Financial Economics 85, no. 3 (2007): 787–821. Acharya,  Viral,  Hyun  Song  Shin,  and  Tanju  Yorulmazer.  “Crisis  Resolution  and  Bank  Liquidity.” Review of Financial Studies 24, no. 6 (2011): 2166–205. Acharya,  Viral,  and  Tanju  Yorulmazer.  “Cash-in-the-Market  Pricing  and  Optimal  Resolution of Bank Failures.” Review of Financial Studies 21, no. 6 (2008): 2705–42. Ashcraft,  Adam.  “Are  Banks  Really  Special?  New  Evidence  from  the  FDIC-Induced  Failure of Healthy Banks.” American Economic Review 95, no. 5 (2005): 1712–30. Bair,   Sheila.   Remarks   by   Sheila   C.   Bair,   Chairman,   Federal   Deposit   Insurance   Corporation,

www.fdic.gov/bank/historical/crisis/chap6.pdf  

11.02.19 13:36
9

442 Postings, 5414 Tage tobsta...PP

Deinen Zeitungsartikel hatte ich auch schon gelesen die Tage... etwas weiter unten steht, dass die FDIC die 6MRD behalten hat wegen restlicher Ansprüche. Die FDIC war nicht gewillt für die Insolvenz irgendwas zu zahlen, daher wurden die Verluste erstmal auf uns abgewälzt...

Didaktisch:
FDIC: beschlagnahmt assets- gibt nicht alles weiter und hält den Rest als Sicherung, manche assets will auch keiner... Dann, was ist davon für den DIF und wo wird das bilanziert und inwiefern getrennt zum NLF. Den NLF bekommen wir ja nach dem TRUST...

FORM 10 K der letzten Jahre von WAMU und die dazugehörige Form 10 K vor/nach Aquise von JPM wäre auch interessant...


Danach müssen wir ja zu den restlichen Assets kommen die nicht Teil der Beschlagnahmung war...
Das vom Trust nicht mehr als die schon ausgewiesenen Assets/Cash/Claims kommt MUSS klar sein, das ist alles von vornherein geregelt/ Zustimmungspflichtig gewesen und sehr transparent... NACH dem TRUST zur FDIC zur WMI ...

Den/Die FDIC Eigenwerbungslink/s und vergangene Statistiken hatte ich mal rausgesucht um das allgemeine Prozedere erstmal zu verstehen, dort wird ja genau gezeigt welche assets wie behandelt und wie lange gehalten werden bzw warum....
schwer nur auch wenn teilweise oft in Diesen Dokumenten von WAMU als Einzelfall gesprochen wird ... S. 190 ff.

Doofe Frage mal vorab, was ist wenn der LIBOR-Fall erst 2021 abgeschlossen wird, weil der gehört erstmal ja noch zum TRUST :)?!


Ich glaub ich schau einfach in 3 Jahren mal wieder hier vorbei ^^


ABER: ich hab die 70/30 Regelung gefunden bzw 75/25 und das Thema mit Credit Suisse... Das schau ich mir aufjedenfall noch mal genau an!



 

11.02.19 20:24
1

442 Postings, 5414 Tage tobsta.,.,.,.

receivership certificate

https://www.fdic.gov/bank/historical/reshandbook/...ions_handbook.pdf
S. 13
Note: Any creditors that experience losses that file a claim receive a receivership certificate and
may be paid in the future from proceeds generated from additional asset sales.  

11.02.19 20:35
3

183 Postings, 1954 Tage J.Murphyschön,das wäre toll

leider steht da "nur" KANN und nicht wird oder muss.............!

Ich möchte auch gerne,nach Möglichkeit sofort ein Ende mit einer schönen Abfindung damit dieses Spiel des Insolvenzrecht endlich vorbei ist.  

12.02.19 15:54
14

2411 Postings, 4964 Tage Planetpaprikashareholders getting no value

hieß es auch einmal im Mirant Chapter 11 - Verfahren .......lt.  den debtors ( Mirant ) und
den creditors ( Gläubigern ) lt. den SEC-Dokumenten.


Beteiligt: M.Willingham und Mr. Solomon für das equity-commitee, ein Examiner, ein US-Trustee, NOL`s, usw.
Dauer:  ca. 6 Jahre Ch.11 ab 2003 .....und nach knapp 3 Jahren ermerged...
2005 ein Valuation-Hearing, daß aufgrund der sauberen Arbeit / besseren Argumente das EC - dank Solomon als Finanzberater -  als Sieger verlassen hat.
Richter Lynn war übrigens begeistert von dem Wissen Willinghams, der besser/größer sei, als das einiger Anwälte,.....20 Milliarden assets vs. 11 Milliarden debt hieß es offizell zunächst damals......
300 Millionen shares wurden später an die debtors und die Aktionäre ausgegeben. Ein anderer Teil wurde für employee claims reserviert.

Der Konkurs umfasste USA und Kanada, die internationalen Aktivitäten waren nicht Bestandteil ( z.B. in Asien ) und wurden glaube ich später verkauft.

2005 wurde der Vergleich im POR erzielt, in dem die Stammaktionäre einen Anteil von 14% der reorganisierten Firma in Stammaktien bekamen und zusätzlich im neuen BOD von Mirant vertreten waren und dann legte nach dem settlement der stock price dementsprechend zu.
Ein Lynn M. LoPucki, Professor für Recht und bankruptcy Experte an der  University of California/ Los Angeles Law School, hat damals Grundsätzliches und folgendes gesagt:

"In einigen wenigen Fällen können Stammaktionäre etwas von Nennwert erhalten........
Typischerweise sind das Garantien zum Kauf von Aktien des aufstrebenden Unternehmens", sagte LoPucki. "Sie repräsentieren die Hoffnung für diese Aktionäre. Also wollen Aktionäre sie haben, und Unternehmen geben sie gerne, weil sie sagen können, dass ihre Aktionäre nicht durch den Bankrott ausgelöscht wurden......

.....Wenn Mirants Offiziere und Direktoren für das beste Interesse der Aktionäre des Unternehmens vor der Chapter 11-Anmeldung arbeiteten, haben sie jetzt eine andere Pflicht, sagte Jack Williams, ein Rechtsprofessor und Konkurs-Experte an der Georgia State University.......
"Von nun an müssen die Direktoren und leitenden Angestellten von Mirant zunächst im besten Interesse der Gläubiger des Unternehmens und nicht mehr seiner Aktionäre handeln", sagte Williams. "Konkurs bewirkt eine dramatische Veränderung, wer der Begünstigte der Treuhandpflicht ist.

Anm.: Es wird wieder mal klar:  Keiner will Aktionäre mit im Boot haben. Und immer heißt es, gibt nichts. Auch tat weder Wmih etwas für oder gegen einen Aktienhandel/share-Preis, Jay Bray denkt an COOP und nicht an unsereins...... und alle Klassen im POR7 wollen uns auch nicht, die Piers Bonds Noteholder nicht, die Hedgefonds nicht, Rosen nicht,
Willingham hm abwarten, Sussman hmm abwarten, Mary hmmm,
warten ist das Unwort des Jahres 2019 (2018,2017,....)
:-)

Sorry, kein Link, aber leicht zu googeln.







 

12.02.19 19:55
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867 Postings, 5098 Tage vergeigtPlanetpaprika, Union

Möchte mich speziell bei Euch Beiden herzlich für Eure Arbeit hier im Forum bedanken.
Was Ihr hier abliefert ist einfach nur großartig und kann nicht nur mit Sternen belohnt werden.
Ganz großes Kino !!
Natürlich gilt auch den anderen Forumsteilnehmern mein Dank für Eure Beiträge

LG vergeigt  

12.02.19 20:13
4

442 Postings, 5414 Tage tobsta.,.,.,.

https://www.fdic.gov/news/board/10sept27no4.pdf

The Rule defines the conditions for safe harbor protection for
securitizations and participations for which transfers of financial assets are made after the
transition period; and clarifies the application of the safe harbor to transactions that
comply with the new accounting standards for off balance sheet treatment as well as
those that do not comply with those accounting standards. The conditions contained in
the Rule will serve to protect the Deposit Insurance Fund (“DIF”) and the FDIC’s
interests as deposit insurer and receiver by aligning the conditions for the safe harbor
with better and more sustainable securitization practices by insured depository
institutions (“IDIs”).



.............

The Securitization Rule provided a “safe harbor” by confirming “legal isolation”
if all other standards for off balance sheet accounting treatment, along with some
additional conditions focusing on the enforceability of the transaction, were met by the
transfer in connection with a securitization or a participation. Satisfaction of “legal
isolation” was vital to securitization transactions because of the risk that the pool of
financial assets transferred into the securitization trust could be recovered in bankruptcy or in a bank receivership.  

12.02.19 20:58
3

442 Postings, 5414 Tage tobsta,.,.,


https://www.fdic.gov/news/board/10sept27no4.pdf

The FDIC, as deposit insurer and receiver for failed IDIs, has a unique
responsibility and interest in ensuring that residential mortgage loans and other financial
assets originated by IDIs are originated for long-term sustainability. The supervisory
interest in origination of quality loans and other financial assets is shared with other bank
and thrift supervisors. Nevertheless, the FDIC’s responsibilities to protect insured
depositors and resolve failed insured banks and thrifts and its responsibility to the DIF
require that when the FDIC provides a safe harbor consenting to special relief from the
application of its receivership powers, it must do so in a manner that fulfills these
responsibilities...


Gerichtsdokument 26.06.2018
https://livinglies.files.wordpress.com/2018/07/...-edny-june-2018.pdf

Punkt 16 f.

Chase hat die WMB residental mortgage nicht bekommen....

 

12.02.19 21:34
7

442 Postings, 5414 Tage tobsta.,.,.,

Somit gibt es Safe Harbour neben dem DIF und NLF, was hinterher zurückkommt - Verteilung per receivership certifikate.... so ca


...die FDIC ist dazu verpflichtet sowas auszugliedern, nicht alles, nur unter gewissen Voraussetzungen etc aber das Gerichtsdokument bestätigt es ja, dass es da was gibt was nicht JPM gehört und das FDIC doc sagt es müsste im Safe Harbour liegen...


 

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