zitat: "Und das alles wegen wertlosen Scheinen wo eine beliebige Zahl oben steht."
Ne, totaler Irrtum...der z.B. auch durch Quellen, wie "Goldseiten, mmnews, Rottmeyer, Hartgeld, etc. ....gerne auch mit Krisen-Nachrichten aller Art, vermischt wird. Lass dich da nicht "einwickeln". Die wollen dir vor allem ihre Münzen und Barren vertikken. Mit diesen "wertlosen" Scheinen konntest..und kannst ...Du dir richtig schöne Häuser in London und sonstwo kaufen, wenn Du es "richtig" machst. Und die tollen Gold-Barren in der Werbung dort...bekommst Du sicher auch allzugerne gegen dein wertloses Papiergeld getauscht - Aber, ich weiß was Du meinst. Mal wieder. ;-)
Mit den Staatsanleihen wird jede Menge verdient, das ist ja das Problem. Ist immer nur die Frage von wem und wie lange. Und so richtig rollt der Rubel...oder vielmehr der Dollar ja, wenn das Ausfallsrisiko steigt und die Dinger, z.B. als CDS verpackt, gedealt werden. In einem Artikel des "Handelsblatt" aus 2010 wurde das seinerzeit schon beschrieben (und als "Tipp" weitergereicht :-):
"Wie Spekulanten an der Euro-Krise verdienen" http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/...dienen/3407432.html
kleiner Ausschnitt (ruhig den ganzen Artikel lesen!):
"Zu den größten Käufern von Staatsanleihen im Euro-Raum gehören Fonds, Banken, Versicherer und Pensionskassen. Gerade Fondsmanager sehen für Staatsanleihen angesichts der Verwerfungen durch Griechenland ihre Chance. „Vor der Krise waren Staatsanleihen aus dem Euro-Raum ein relativ langweiliges Investment: Es gab kaum Kursschwankungen, und die Renditen waren sehr niedrig“, sagt Rüdiger Kerth, Fondsmanager bei Union Investment. „Heute kann man dagegen viel stärker differenzieren“, meint er. Dies biete Chancen, und das Thema Staatsverschuldung bleibe auch in den nächsten Jahren noch auf der Agenda..... (...)Profis allerdings gehen in der Griechenlandkrise anders zu Werk. Sie bedienen sich der Kreditversicherungen (CDS) und sitzen damit an einem viel längeren Hebel als die Käufer einfacher Staatsanleihen. "
Solche Hintergründe blieben Frau Merkel aber anscheinend bis heute verborgen, wenn sie sich so äußert, wie sie das aktuell tut. (Hatte sie sich "in der Krise"nicht...ausgerechnet von Josef Ackermann beraten lassen?:))
Obwohl..... reichlich "Ahnung" hat(t)e der Mann bestimmt, "was so geht"....hat er ihr nur nicht "gut genug" erklärt. 
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