zitat SAV: "Für die Herrschenden in den Chefetagen der Banken und Kon-zerne, für Merkel und Co. ist Rassismus prima, auch wenn sie ganz gern mal anders reden."
Das halte ich für wenig analytisch, um es milde auszudrücken. Kurz gesagt.. 1. Dann hätte sich Frau Merkel komplett anders verhalten/geäußert.
2. Ein Interesse," Lohndruck" auszuüben, um Profite zu steigern, selbst unter Hinnahme sozialer Verwerfungen, das will mir ja noch einleuchten. Aber ein "Interesse an Rassismus in Chefetagen, Banken, Merkel & Co"....ich bitte dich. Die sollten nochmal ne Runde nachdenken. ;-) Klar, die politisch hervorgerufenen, "sozialen Verwerfungen" aufgrund (zu) wenig geregelter Profitinteressen Multinationaler Konzerne, bescheren uns letztlich auch viele "Flüchtlingsströme" aus ausgebeuteten Ländern. In denen man ja oft, perfiderweise, auch noch "seine" korrupten Politiker selber installiert hat. Aber ein Interesse an Rassismus würde ich höchstens dort einräumen, wo man "über diese Schiene", ein unliebsames System destabilisieren will. Das gibt es sicherlich. Aber welches Interesse sollten beispielsweise deutsche Chefetagen, Banken und Frau Merkel haben, "unser System" zu destabilisieren? Is doch Quatsch mit Soße, sowas. :-)
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