"Nicht zu fassen !"
Da gebe ich Dir recht, es ist so manches in D nicht zu fassen. Beispiel: Der Bezug von "Hartz IV" (heute 'Bürgergeld')
Wenn ein deutscher Bürger diese "Sozialleistungen" beantragt, muss er sein Vermögen (sofern vorhanden) beim Amt angeben. Ein ukrainischer Flüchtling erhält die Zahlungen dagegen völlig unlimitiert, d.h. er kann zuhause ein dickes Bankkonto, mehrere Immobilien oder sonstige Werte besitzen, aber danach wird nicht gefragt! Gleiches Recht für Alle?
Es ließen sich in diesem Zusammenhang noch andere Beispiele anführen... Unser "Rechtsstaat" läßt grüßen! |