@curtyyy klar, das diese "Sonderdividende" für die deutschen Aktieninhaber ein Verlustgeschäft ist. Es ergibt sich ein realer Verlust durch die deutsche Steuer. Beispiel: Altbestand 1000 Aktien Wert am 24.2 2,85 Euro pro Aktie = 2850 Euro
Neu - 1000 Alt Aktien werden als neue Vodafoneaktien im Verhältnis 11:6 eingebucht. Wert am 26.2 545 Aktien X 3.01 Euro pro Aktie = 1640 Euro - Es gibt als Sonderdividende Verizon Aktien im von 1:0,0263001 pro Altaktie Wert am 26.2 26,3001 Aktien x 33,70 Euro pro Aktie = 886,31 Euro Die sofort fällige Abgeltungssteuer(ohne Kirche) beträgt 233,76 (26,375%) Wert im Endeffekt der Verzion Aktien = 652,55 Euro - Dann gibt es noch die Bardividende von 0,36 Euro pro Altaktie . Das sind 1000 x 0.36Euro = 360 Euro . Davon wieder sofort fällig die Abgeltungssteuer von 94,95 Euro ( 26,375%) . Das ergibt einen Wert der Dividende von = 265,05 Euro .
Zusammen gefasst, vor am 24.2. betrug der Wert von 1000 Vodavone Aktien = 2850,00 Euro Jetzt beträgt der Wert 545 neue Aktien( 1640) + Verizon (652,55) + Bardividende(265,05 ) = 2557,60 Euro Im Endeffekt ein Minus von ca. = -292,40 Euro
Der reale Verlust pro Aktie beträgt für Jeden der mindestens einen Steuersatz von 25 % hat bei dieser "Sonderdividende" und der Kapitalzusammenlegung 0.29 Euro pro Aktie ( ca 11%) (Dabei ist die Sonderdividende eingerechnet) Das kannst auch Du nicht schönreden. Für mich bedeutet als Alt Aktionär diese "Sonderdividende" zur Zeit einen realen Verlust von ca 1400 Euro, ohne das ich die Verizon Aktien verkauft habe. Ein Verkauf würde diesen ja noch vergrößern, da noch mal 26,375% Steuern fällig würde.
Da habe ich schon bessere Dividenden gesehen! Dazu kommt, das auch die nächsten Dividenden sehr wahrscheinlich geringer ausfallen werden. Die einzigen die daran verdient haben , sind die Vorstände die diesen Deal eingefädelt haben.
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