BPRE, INC. ALOHA, OREGON, USA
Factsheet BPRe Okt. 2006
BPRe – Auf dem Weg zum virtuellen Konzern
BPRe, Inc.
2006
B P R E , I N C . , N I E D E R L A S S U N G F Ü R D E U T S C H L A N D B A D N A U H E I M
Factsheet BPRE, Inc. – Oktober 2006
Stand: 29.9.2006 -BPRE, INC. ALOHA, OREGON, USA
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Factsheet Oktober 2006
BPRe, Inc. – Stand:29.9.2006
BPRe – Auf dem Weg zum virtuellen Konzern
Die Ausgangslage
Das Geschäftsmodell der BPRE, Inc. ist für die Geschäftsfelder
Produktion und Vertrieb von Biomasse-Strom und
Nebenprodukten wie folgt definiert:
a. Optimale und sichere Biogas-Produktion über einen 25jährigen
Zeitraum zur quantitativen und qualitativen Ausbeutesicherung
mittels Trockenfermentationsprozess durch Einsatz von
Energiepflanzen und Silage
b. Bildung von Kraftwerks-Clustern im 50 Kilometer-Radius zur
Errichtung von virtuellen Kraftwerken zur dezentralen Sicherung
von Grund-oder Spitzenlast mit örtlichen EVUs als
Kooperationspartnern
c. Vertrieb der anfallenden Prozesswärme an Industrie,
Gewächshaus-Betreiber oder öffentliche Gebäude
d. Vertrieb der stofflichen Nebenprodukte der Biostrom-Produktion
(Substrate) als hochwertige Düngemittel
e. Steigerung der Kraftwerks-Auslastung von herstellergarantierten
7000 Stunden pro Jahr auf technisch mögliche 90 Prozent, damit
also 8.000 Volllaststunden pro Jahr
Das Geschäftsmodell der BPRE, Inc. ist für die Geschäftsfelder
Produktion und Bereitstellung der Rohstoffe wie folgt definiert:
a. Landerwerb und/oder langfristige Pacht zur Sicherung der
Anbauflächen, zur permanenten Qualitätssicherung und zur
weiteren Erforschung des optimalen Ertrages durch Produktion von
Bioenergie-Pflanzen unter Einbeziehung landwirtschaftlicher
Dienstleister.
b. Sicherung und Optimierung der Logistik vom Feld zum Kraftwerk,
optimale Aufbereitung und Qualitätssicherung der Silage. Ziel:
Steigerung des quantitativen Ertrags der Biopflanzen pro Hektar
(bis zu 100% Steigerung durch biologisch abgesicherte C3/C4Fruchtfolgen
in Verbindung mit Bedüngung und Bewässerung)
sowie Steigerung des entsprechendes Biogas-Ertrages um 50 bis
75 Prozent
Leitlinien für eine
weltweit nachhaltige
Energieversorgung
1. Zugang und
Verteilungs-
gerechtigkeit für alle
2. Ressourcenschonung
3. Umwelt-, Klima-und
Gesundheitsverträglich
keit
4. Soziale
Verträglichkeit
5. Risikoarmut und
Fehlertoleranz
6. Umfassende
Wirtschaftlichkeit
7. Bedarfsgerechte
Nutzungsmöglichkeit
und dauerhafte
Versorgungssicherheit
8. Internationale
Kooperation
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B
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Das Geschäftsmodell der BPRE, Inc. ist für die Geschäftsfelder
Beteiligung an Technologiehersteller wie folgt definiert:
a. Direktbeteiligung an einem führenden Hersteller zur Erarbeitung
und Sicherung des Technologievorsprungs
b. Errichtung einer gemeinsamen Gesellschaft mit führenden
Herstellern. Der Hersteller stellt permanent die benötigte
Technologie zu Vorzugsbedingungen just-in-time zur Verfügung
und sichert durch Betrieb, Wartung und Qualitätssicherung
langfristig den hohen Ertrag, der durch BPRE, Inc., betriebenen
Kraftwerke. Durch das hohe Auftragsvolumen erhält der Hersteller
eine Grundlastsicherung und ist damit in der Lage, seine
Geschäftsziele langfristig sicher zu planen. Darüber hinaus ist
BPRE in der Lage, durch internationale Geschäftskontakte andere
Märkte, u.a. USA, strategisch zu öffnen
Das Geschäftsmodell der BPRE, Inc. ist für die Geschäftsfelder
Handel mit Zertifikaten über Green-Broker wie folgt definiert:
a. Kooperation mit Kraftwerksbetreibern zum Erwerb der CO2 Mindermenge,
zur Bildung von Zertifikaten und zum Handel damit
b. Die Vergütung erfolgt im Profit-Sharing-Modell zwischen CO2 Minderungslieferant
und dem Greenbroker in einem noch
festzulegenden Verhältnis.
c. Zertifikatehandel als Schlüssel zur Erschließung ausländischer
Märkte für die Energie-Erzeugung aus Biomasse. Der Markt ist ein
Multi-Milliarden-Markt. Die ins Auge gefasste Gesellschaft, an der
ein maßgeblicher Anteilserwerb möglich ist, ist weltweit aufgestellt
Die Umsetzung
Unter dem Schlagwort: „Der Energieerzeuger für die Zukunft“ geht die
BPRe, Inc. mit dem führenden Hersteller von Biomasse-Kraftwerken in
Deutschland eine strategische Partnerschaft ein. Hiermit soll die
Umsetzung der gesteckten Ziele – 50 MW Stromleistung bis 2011 und
100 MW Stromleistung bis 2015 sichergestellt werden.
Gemeinsam sollen die Anforderungen der Energiebörse in Leipzig erfüllt
werden. Ab 50 MW kann dort Strom direkt an der Börse angeboten
werden. Dies ist sinnvoll, denn Spitzenlaststrom kann zu bestimmten
Uhrzeiten zu deutlich besseren Konditionen an der Börse verkauft
werden. Im Sommer 2006 wurden an der Leipziger Börse für
Spitzenlaststrom bereits Preise von 1,00 Euro pro kWh bezahlt.
1. Zugang und
Verteilungsgerechtigkeit
für alle:
Für alle Menschen sind
vergleichbare Chancen des
Zugangs zu
Energieressourcen
und zu
Energiedienstleistungen
zu gewährleisten.
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Die Auflage für einen Stromverkauf an der Leipziger Börse ist
allerdings, dass ein Hersteller dauerhaft 50 MW Stromleistung anbieten
kann. Durch die Bündelung von Einspeise-Möglichkeiten mit dem
Marktführer lässt sich die 50-MW-Grenze nun deutlich früher erreichen.
Geplant ist, ab 2009 gemeinsam an der Leipziger Börse Strom
verkaufen zu können.
Der Weg zum virtuellen Konzern ergibt sich aus der Zusammenfassung
der einzelnen Kraftwerke zu einem Ganzen. Für ein einzelnes Kraftwerk
mit einer Leistung von rund 600 kW oder 1,8 MW ist es nicht möglich
den erzeugten Strom direkt an der Leipziger Börse zu verkaufen.
Durch dieses virtuelle Gebilde lassen sich für Spitzenlaststrom deutlich
höhere tagesaktuelle Strompreise erzielen, als die sowieso schon hohe
EEG-Vergütung. Der Mehrertrag steigert die Rendite der Anteilseigner
merklich!
C Der virtuelle BPRe-Konzern
Auf dem Weg zum Energie-Erzeuger der Zukunft
Der virtuelle Konzern wird über eine sehr große Produktionstiefe
verfügen, ohne dass die daraus resultierenden Risiken wie
Kapitalbindung, Auslastungsschwankungen, etc. das Unternehmen
treffen. Mittels innovativer Beteiligungspolitik und –management werden
die Risiken so verteilt, dass jederzeit die gesamte Produktionstiefe
abgerufen werden kann, ohne das Ergebnis der BPRe-Gruppe zu
belasten.
2. Ressourcenschonung:
Kommenden
Generationen ist die
Nutzungsmöglichkeit für
die verschiedenen
Energieressourcen offen
zu halten
oder
es müssen vergleichbare
Optionen der
Bereitstellung von
Energiedienstleistungen
geschaffen werden.
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Mit einem börsennotierten Hersteller von Biogas-Anlagen steht eine
Kooperation vor dem Abschluss. Dies dient zuallererst der Sicherung
eines nachhaltigen Ertrages der BPRe. Der Hersteller wird über seine
professionellen Serviceeinheiten folgende Dienstleistungen zur
kompletten Entlastung des unternehmerischen Risikos der BPRe
durchführen:
•Sicherung der Verfügbarkeit der Produktionseinheit sowie
Beteiligung an F&E, zur Steigerung der Gasausbeute durch: Fitfor-
Biogas-premium-Paket
•Kooperation mit bedeutenden Saatgut-Herstellern zur Volumens-
Optimierung der Maispflanzen
•Dokumentation des gesamten Ablaufs samt Anlagenverlaufs
•Wartung der Energie-Erzeuger-Einheit des Biomasse-Kraftwerks
zur Sicherung der ständigen Verfügbarkeit der Strom-Produktions-
Einheit
•Wartung der Biogas-Anlage (Fermenter, Rührwerke und
Steuerung-, Mess-und Regeltechnik) ebenfalls zur Sicherung der
ständigen Verfügbarkeit der Strom-Produktions-Einheit
•Instandhaltung der Biogas-Anlage und permanenter Austausch
schadhafter und abgenutzter Teile (deshalb keine Rückstellungen
erforderlich, mit Ausnahme der Generalüberholung der Energie-
Erzeuger-Einheit alle acht Jahre) durch diesen Ansatz sinkt der
Kostenanteil für die Generalüberholung alle acht Jahre von
800.000 auf 400.000 Euro
•Fernwartung und Betreuung des gesamten Biomasse-Kraftwerks
inklusive virtueller Abbildung der Anlagenkreisläufe, sofortiger
Eingriff bei Schadenfall und dadurch Vermeidung von
Einnahmeausfällen
•Controlling und Monitoring des gesamten Biomasse-Kraftwerks
und aller zugehörigen Leistungen
•Alle kaufmännischen Abrechnungen
•Abrechnung mit dem EVU
•Bereitstellung des Radladers inklusive Fahrer
•Objektleiter
•Biomasse-Management inklusive Logistik
•Biomasse-Beschaffung bei Neuanlagen oder bei Ausfall von
Lieferanten
3. Umwelt-, Klima-und
Gesundheitsverträglichkeit:
Die Anpassungs-und
Regenerationsfähigkeiten
natürlicher Systeme (der
“Umwelt”) dürfen durch
energiebedingte Emissionen
und Abfälle nicht
überschritten werden.
Gefahren für die menschliche
Gesundheit – etwa durch
Akkumulation
problematischer Schadstoffe
– sind zu vermeiden.
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Im Aufgabenbereich der BPRe verbleiben:
•Strategie und betriebswirtschaftliche Optimierung des
Geschäftsmodells
•Gezielte Grundstücks-Akquisition
•Zur Förderung der Nachfrage und Steigerung des
Bekanntheitsgrades bei Kommunen, Wirtschaftsförderungs-
Gesellschaften, Bauern-Verbänden, Landhandel und Industrie
•Bereitstellung von Finanzmittel und Finanzierungsinstrumenten
•Risikomanagement
•Auswahl und Abschluss des geeigneten absichernden
Versicherungspaketes zur wirtschaftlichen Sicherung der
jederzeitigen Verfügbarkeit der Biogas-Kraftwerke
Der Rahmenvertrag definiert darüber hinaus eine gemeinsame Marke,
die zum Markenzeichen angemeldet wird sowie die Dokumentation aller
ethischen Geschäftsprinzipien der beiden Parteien zur Vermeidung von
Interessenskonflikten.
FAZIT: Der Abschluss dieses Vertrags:
•Minimiert das Risiko
•Schafft Kalkulationssicherheit, da alle Kosten zum Festpreis
definiert sind
•Sichert ein Höchstmaß an professionellem Management und bietet
Zugriff auf mehr als zehn Jahre Erfahrung am Markt
•Sichert den Zugriff auf das bedeutendste Labor der Biomasse-
Qualitätskontrollen
•Sichert den Zugang zur Optimierung der Gasausbeute durch eine
gezielte Forschung im Labor
•Bei BPRe ist die zentrale Akquisitionseinheit für die nachhaltige
Standortbeschaffung aufzubauen
•Bei BPRe verbleiben normale Managementeinheiten für
Finanzierungsprodukte, Rechnungswesen und Controlling (BPReintern)
sowie Marketing und Investor Relations sowie
Marktbeobachtung zur ständigen Optimierung des
Geschäftsmodells, Risikoabsicherung
Zusammenfassung für die BPRe:
•Befreiung vom Risiko nicht beschaffbarem Fachpersonals
•Vermeiden von Anlaufrisiken und unnötige Kosten durch einen
ständigen Dialog mit den Marktführern
•Die Kraftwerke sind somit technisch immer auf dem neuesten
Produktstand
•Die komplette und permanente Implemtierung des technischen
Fortschritts
•Deshalb Re-Powering-Geschäft möglich aus worst-case-
Gesichtspunkten in der Unternehmensplanung nicht enthalten
4. Soziale Verträglichkeit:
Bei der Gestaltung von
Energieversorgungssystemen
ist zu gewährleisten, dass allen
Betroffenen die Teilhabe an den
jeweiligen
Entscheidungsprozessen
möglich ist.
Die Handlungs-und
Gestaltungsspielräume von
wirtschaftlichen Akteuren bzw.
von Gemeinwesen dürfen durch
diese Systeme nicht eingeengt
werden, sondern sind möglichst
zu erweitern.
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Exemplarischer Projektablauf:
Definition der Aufgabenbereiche:
BRPe, Inc.
Börsennotierter Biogas-Hersteller
Gezielte
Grundstücks-
Akquisition
+ Strategie
Baurechtsabklärung
Biomasse-
Beschaffg
Einspeise-
Vertrags-
Abklärung
Abklären der
Vorgaben
und
Entscheidg
für Go
Finanzierung
der
Investition
Bauantrag +
Genehmigungs-
schlüssel- Betreuung
fertige
Errichtung
zum
Festpreis
Probebetrieb
Übergabe
kompl.
Mgmt inkl.
Biomasse-
Mgmt bis
zur
Abrechng
mit EVU
Re-
Powering
5. Risikoarmut und
Fehlertoleranz:
Die bei der Energieerzeugung
und -nutzung unvermeidlich
auftretenden Risiken und
Gefahren sind zu minimieren
sowie in ihrer räumlichen und
zeitlichen Ausdehnung zu
begrenzen.
Bei ihrer Bewertung sind auch
fehlerhaftes Verhalten,
unsachgemäße Handhabung,
mutwillige Zerstörung und
Missbrauchsmöglichkeiten zu
berücksichtigen.
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2 BPRe – Realisierung Wärmekonzept
A Der Ansatz
Am Modell Damsdorf soll ein Probeversuch des Wärmeverkaufs
gestartet werden. Ziel ist es, ein Dorfversorgungskonzept exemplarisch
zu entwickeln. Dazu wird eine Contracting-Gesellschaft gegründet und
ein ORC-Kraftwerk zur ständigen Wärme-Abnahme (im Sommer)
integriert.
Sollte dieses Modell erfolgreich sein, wird die Contracting-Gesellschaft
systematisch jede Weiterentwicklung der BPRe übernehmen. Damit ist
sowohl der KWK (Kraft-Wärme-Kopplung)- als auch der Technologie-
Bonus im Rahmen der EEG-Vergütung gesichert.
6. Umfassende
Wirtschaftlichkeit:
Energiedienstleistungen
sollen
– in Relation zu
anderen Kosten des
Wirtschaftens und des
Konsums – zu
vertretbaren Kosten
bereitgestellt werden.
Das Kriterium der
“Vertretbarkeit”
bezieht sich dabei zum
einen auf die im
Zusammenhang mit
der Energieerzeugung
oder -nutzung
entstehenden
einzelwirtschaftlichen
Kosten, zum anderen
auch auf die
gesamtwirtschaftlichen
Kosten unter
Berücksichtigung der
externen ökologischen
und sozialen Kosten.
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Die Perspektiven –
eine angebotene Geschäfts-Chance auf dem Prüfstand
Definition Niedertemperaturverstromung und Ausgangslage
In der Natur und aus industriellen Umsetzungsprozessen steht in
enormen Umfang Niedertemperaturwärme, d.h. Wärme unter 200°C,
zur Verfügung (geothermische Energie und Abwärme). Bei industriellen
Prozessen zur Wärme-oder Stromerzeugung bleibt dieses Potential
weitestgehend ungenutzt. Mehr als 50 Prozent aller in der Industrie
erzeugten Wärme geht als Abwärme verloren. Diese ungenutzte
Energie wird kinetisch nutzbar gemacht und in elektrische Energie
umgewandelt. Dabei wird der eigentlich langsam ablaufende Prozeß
unter ständiger pneumatischer und hydraulischer Steuerung
dynamisiert und verwertet. Entgegen allen bekannten Einrichtungen, die
die absolute Temperatur nutzen, um die innere Energie des Gases
hochzuhalten, wird hier dazu der absolute Druck genutzt.
Die Bewertung eines geplanten Kraft-oder Wärme-Kraftwerkes verlangt
von den Investoren klare strategische Denkschritte, insbesondere im
Verhältnis der Kapitalinvestition -Ertragssituation – Betriebskosten Effizienz,
um die gesamten Kosten für eine Kilowattstunde zu
optimieren. Darin kann nachfolgende Zielstellung des Projektes
eingeschlossen werden.
Zielstellung
Bei allen herkömmlichen und alternativen Primärenergieträgern (z.B.
fossile Brennstoffe und Biogas) verläuft die Preisbildung für eine
Kilowattstunde über die Gewinnung des Energieträgers, den Transport
und die Finanzierung für den Bau von Kraftwerken oder Kraft-
Wärmekopplungsanlagen. Und dann gehen im Energie-
Wandlungsprozess 50 Prozent verloren!
Hier setzt das Projekt Niedertemperaturverstromung an. Für eine relativ
geringe Mehrinvestition wird die Effizienz der gebauten / zu bauenden
Stromerzeugungsanlagen wesentlich erhöht. Der Energieträger ist de
facto kostenlos vorhanden: Die Abwärme aus der Umwandlung des
Primärenergieträgers! Dem vorliegenden Projekt liegt das Patent einer
Vorrichtung zugrunde, mit der verfügbare Niedertemperaturwärme mit
einem bisher unerreicht hohen Wirkungsgrad in elektrische Energie
umsetzbar ist. Das Ziel des Projektes ist die Erstellung eines
Zusatzmoduls zu Wärmekraftanlagen, das die im Primärprozess
verloren gehende Abwärme zusätzlich in elektrische Energie
umwandelt.
7. Bedarfsgerechte
Nutzungsmöglichkeit und
dauerhafte
Versorgungssicherheit:
Die zur Befriedigung von
Bedürfnissen erforderliche
Energie muss dauerhaft,
in ausreichender Menge
sowie zeitlich und
räumlich bedarfsgerecht
zur Verfügung stehen.
Dies verlangt eine
hinreichend diversifizierte
Energieversorgung, um
auf Krisen reagieren zu
können und um
Handlungsspielräume für
die Zukunft zu erhalten
bzw. zu vergrößern.
Auch sind leistungsfähige
und flexible
Versorgungsstrukturen zu
schaffen und aufrecht zu
halten, die gut mit den
bestehenden
Siedlungsstrukturen
harmonieren.
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Technologieprinzip
Die bekannte thermodynamische Zustandsgleichung zeigt, dass die
innere Energie von zwei physikalischen Parametern bestimmt wird: von
der absoluten Temperatur und vom absoluten Druck. Alle bisherigen
zum Stand der Technik gehörenden Vorrichtungen nutzen die absolute
Temperatur, um die innere Energie des Gases hochzuhalten. Bei dem
hier beschriebenen Verfahren wird dazu der absolute Druck genutzt.
Markt-und Anwendungsgebiete
Die Anlage stellt eine sinnvolle, kostengünstige und effizienzsteigernde
Ergänzung zu allen Energieerzeugungs-und -umwandlungsanlagen
dar. Sie ist anwendbar in
•Allen Kraftwerken und zur Stromerzeugung mit Abwärmeanfall
sowie Blockheizkraftwerken
oMit fossilen Energieträgern
oMit Kernenergie
•Blockheizkraftwerke aller Art:
oBiogas
oPflanzenöl
oHolzpellet
oMineralische Brennstoffe
•Antrieb von großen Schiffen und U-Booten (Wärme-Energie-
Erzeuger hier Niedertemperaturkernreaktor)
Grundsätzlich sind neben der Ausstattung von Investitionsvorhaben bei
Neuerrichtungen alle Energie-und industriellen Prozessanlagen, die
Abwärme erzeugen, nachrüstbar. Damit steht dem Produktmarketing
fast der gesamte industrielle Wirtschaftssektor zur Verfügung.
Die Umsetzung
Der obige Text wurde einem Antrag des Entwicklers entnommen.
Die BPRe plant eine Finanzierung und Beteiligung an dem
beschriebenen Verfahren, um nachhaltig den Energie-Ausbeute-
Wirkungsgrad zu verbessern.
Eine Anwendung im Markt ist ab ca. 2011/2012 möglich.
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8. Internationale
Kooperation:
Die Weiterentwicklung von
Energiesystemen soll durch
Verknappung von
Ressourcen bedingte
Konfliktpotenziale zwischen
Staaten vermindern bzw.
beseitigen und ihre friedliche
Kooperation durch
gemeinsame Nutzung der
jeweiligen Fähigkeiten und
Potenziale fördern.
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