... vor allem an Reitz :-)
Wenn ich mir das Kompendium von K+S vom Juli 2013 ansehe, da werden auf Seite 50 die Stückkosten von 2008-2012 dargestellt. Man sieht einen Anstieg von 30 % (von 170 auf 218 Euro/t). Auf Seite 59 wird genannt, dass der Kalipreis bei 420-460 USD/t sein muß, um für die Gewinnung in Legacy eine 15prozentige Rendite zu erzielen. D.h., das mein Stückkostenpreis bei ~ 400 USD/t liegt. Bei einer järlichen Förderung von 5.75 Mio. t kalihaltiger Produkte (S.44) und einer angenommenen Förderung von 2 Mio. t ab 2016 in Legacy beläuft sich der durchschnittliche Stückkostenpreis dann für K+S auf ~325 US/t. D.h., für langfristig gute Aussichten der Firma sollte der Kurs schon oberhalb dieser Grenze liegen.
Wenn man sich die Entwicklung des Kalipreises anschaut, dann sieht man, dass er vor 2004 immer unterhalb von 150 USD/t lag. Was waren die Hauptgründe (oder der Hauptgrund), das K+S trotzdem so effektiv produzieren konnte? Wenn ich mir die Energiekosten anschaue, sehe ich da nicht das Potential. Was war dann der Hauptgrund? (wahrscheinlich hab ich was ganz simples übersehen-oder?)
Vielen Dank für die Antwort(en) und einen schönen Nachmittag allen,
Lafarge |