1) So wie ich das beurteile, werden die Amis den von Dir bezeichneten Größenwahnsinnigen wieder wählen im kommenden Jahr.
2) Und was die Klimahysterie in Deutschland anbetrifft, so möge man doch bitte mal seinen gesunden Menschenverstand einschalten: Hierzulande hat es die Klimaindustrie in wenigen Jahren geschafft, die Diskussion in eine einzige lukrative Richtung zu treiben. (Jeder Skeptiker wird mundtot gemacht; Menschen, die der Hysterie nicht folgen wollen, werden neuerdings schon als "Klimaschädling" denunziert. Ich glaube das letzte Mal, das Menschen in diesem Land ungestraft als "Schädlinge" bezeichnet wurde ist jetzt ca. 80 Jahre her). Wo bereits maximale Anstrengungen für saubere Flüsse und Seen unternommen worden sind, wo die Luft so rein ist wie nie zuvor, wo Recycling und Abfallbewirtschaftung nahezu perfektioniert worden sind, ist mit dem Thema Umweltschutz kaum noch etwas zu holen. Schon gar nicht für die Partei, die mal für eine saubere Umwelt angetreten war. In diesem optimierten System bedarf es der Schimäre „Klimaschutz“.
3) Aber selbst WENN wir dem Glauben schenken, dass der Klimawandel MENSCHGEMACHT ist, dann verstehe ich nicht, warum ich NIRGENDWO von den selbsternannten Klimaaposteln die einzig richtige/wahre Hauptforderung höre (die mich übrigens vor einigen Jahren zum menschgemachten Klimawandel-Skeptiker hat werden lassen): Das Grundproblem ist meines Erachtens nicht das Klima, sondern die Überbevölkerung/DIE TÄGLICH STEIGENDE ANZAHL AN MENSCHEN – und solange hier keine grundlegenden Maßnahmen ergriffen werden, ist der globale Klimazinnober (der nachweislich ökonomischen und lobbyistischen Interessen dient und von diesen medial gezielt eingesetzt wird) ein unsinniges Herumdoktern an Symptomen. Dass alle Menschen ihre Grundbedürfnisse decken möchten – und dazu gehören auch energieintensive Technik und Mobilität – und dass dieser Wunsch auch für jene Erdteile gelten muss, die derzeit noch weit unterentwickelt sind, kann man ihnen nicht verwehren. Doch die Erde kann keine 15 oder 20 Milliarden Menschen tragen. Entweder man findet also einen Weg, die Weltbevölkerung über z.B. drei Generationen so zu reduzieren/limitieren, dass alle gut leben können, ohne der Erde tiefere Wunden zu schlagen, als diese verkraften und selbst heilen kann – oder man fordert, wie die „Klimabewegung“, eine komplett veranlagungswidrige Selbstbeschränkung und Verzichtshaltung aller Individuen auf der ganzen Erde, damit wir – doch wozu eigentlich? – unsere Zahl noch weiter ansteigen lassen können. Weil Letzteres absolut nicht realistisch ist und zudem an eine kommunistische Bedarfsgerechtigkeit erinnert, die wesensfremd bis utopisch wäre, drohen uns dereinst Verteilungskämpfe und Kriege durch blanken Überbevölkerung. Gegen solche Aussichten wirken 1,5 Grad Begrenzung von „Global Warming“ bis 2080 und ähnliche Zielvorgaben wie ein Kindergeburtstag.
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