Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 07.08.25 22:14
eröffnet am: 21.03.14 18:21 von: Byblos Anzahl Beiträge: 185388
neuester Beitrag: 07.08.25 22:14 von: CharlotteThe. Leser gesamt: 71909123
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29.03.19 13:19

624 Postings, 2473 Tage Blackjack14Brexit

Drücken wir die Daumen für die Überraschung, dass der Deal gleich (15 Uhr Abstimmung) doch noch durchgeht. Dann hüpft die Börse, WC inklusive.  

29.03.19 13:20
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9251 Postings, 9169 Tage Byblos@kohlelang

Ich hatte den Gedanken gehabt, jedoch genau das Gegenteil gemacht und noch bei 107 ein paar Aktien hinzu gekauft.
Die haben meinen niedrigen Durchschnitts-EK nur unwesentlich angehoben.
Allles gut.

Nervig istnallein diese sch.... Lügenpresse und die ganzen, die sich meinen dranhängen zu müssen. Echt wiederlich.

Be strong and stay very very long !

Wenn dasmüberstanden wird und Wirecard nicht übernommen wird, sehen wir die 450 Euro !
Meine Meinung !  

29.03.19 13:27
4

692 Postings, 2884 Tage KistenkingHallo

Ich hab mir das mal durchgelesen der Krumme da so von sich gab.

Ein befreundeter Unternehmerkolege von mir hat einen sehr gut laufenden Betrieb, der generiert 80% seiner Umsätze über Subunternehmen der Typ hat mehr Geld wie alle seine Subunternehmen zusammen. Da sollte man mal drüber nachdenken warum WDI 50% Umsatz Extern macht!!!! Der Braun ist doch nicht bescheuert das macht jedes große Unternehmen so. Wie wird man den Reich wenn man selber Arbeitet bis zum Umfallen oder wenn man Angestellte für sich buckeln lässt, und schöpft den Rahm ab ???

Was WDI macht ist das gleiche nur in einer anderen Dimension!!!

Wie kann man das dem Unternehmen ankreiden wie blöd ist den der Krumme???  

     

29.03.19 13:27

2620 Postings, 4166 Tage kohlelangDas nenne ich Optimismus.

Vor dem Hintergrund, dass wir - bzgl. des "Skandals" -nichts wirklich wissen können.  

29.03.19 13:30

1660 Postings, 2772 Tage StochProzUm wie viele Millionen geht es eigentlich?

Gibt es schon belastbare Aussagen zur ökonomischen Größenordnung der Vorwürfe. Wenn die problematischen Forderungen gegen die angeblichen Briefkastenfirmen schon seit 2017 der Wirecard-Zentrale bekannt waren, sollten doch längst buchhalterische Vorkehrungen getroffen worden sein.  

29.03.19 13:34

181 Postings, 3332 Tage StefresDas

ist ja genau das Problem. wenn es bekannt war und keine Vorkehrungen getroffen wurden, geht es richtig weit runter... und wenn es nicht bekannt war aber trotzdem stimmt ist das Vertrauen auch weg.. mittlerweile könnte man echt meinen dass das bisher alles nur Vorspiel war, und erst jetzt die wirklichen Fakten auf den Tisch kommen. denn dieses Mal ist es ja nun wirklich konkret. das einzige was mich wirklich wundert ist, dass die neuen Anschuldigung nicht erst nach Ende des leerverkaufsverbot ist veröffentlicht wurden.  

29.03.19 13:41
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4463 Postings, 7173 Tage KaktusJones@Stefres: Also Fakten gibt es derzeit keine - nur

Behauptungen, Vermutungen, Hörensagen und Anschuldigungen. Da schon die zuvor gemachten Behauptungen und Anschuldigungen nicht stimmten, muss man sich fragen, was jetzt dran ist.
Fakten gibt es bis jetzt jedenfalls nicht - zumindest nicht seitens FT.  

29.03.19 13:48
8

252 Postings, 2338 Tage hansunger1234...

Wenn es Scheinumsätze gegeben hätte, dann wäre diese doch bei der Prüfung der Bilanzen durch externe Prüfer zwischenzeitlich aufgefallen. Die Story hatte die FT doch schon lange in der Tasche, um gezielt nochmal gegen Wirecard zurückzuschießen.

Das Traurige daran ist nur, dass die Stories von diesem Schmierfinken dennoch weiterhin Auswirkungen auf den Kurs haben, OBWOHL gerade erst bewiesen wurde, dass seine Behauptungen weit überzogen und haltlos sind.

Das wird sich schon wieder beruhigen.  Das Unternehmen hat immer wieder bewiesen, wie seriös es ist. Wer an Wirecard glaubt, wird nicht jetzt das Handtuch werfen.  

29.03.19 13:51

187 Postings, 5175 Tage Kuhlskiwas machen die Amis ab 14h

buy  or sell  gibt's schon vorbörsliche Kurse und wo.....  

29.03.19 13:55

35 Postings, 3011 Tage Kater38WC es gäbe doch dann in dem bericht .....

Ja, es gab auch genügend andere Berichte. So auch in der Zeit, wo die Rechtschaffenheit von Wirecard angezweifelt wurde.
Wer jetzt noch die Aktie hält ist ein Spieler und kann ebenso Roulette spielen.  

29.03.19 13:56
1

24076 Postings, 8667 Tage lehnaDressageQueen nun auch raus

Die letzten Optimisten verlassen das Schiff.
Na, wenn jetz nicht ruhigeres Fahrwasser kommt, wann dann??  

29.03.19 13:57
1

1660 Postings, 2772 Tage StochProz@Stefres Uneinbringliche Forderungen

Ist das der eigentliche Vorwurf?    

29.03.19 14:00
2

692 Postings, 8023 Tage Barbarossa@Kater38

Ja klar, wie Braun selbst, mit 7% der Anteile, oder? Er zockt einfach und hat auch keine Ahnung, richtig?  

29.03.19 14:06
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252 Postings, 2338 Tage hansunger1234@Kater38

Roulette mit der Investition in Wirecardanteile zu vergleichen, ist wirklich eine völlig unqualifizierte Aussage.  

29.03.19 14:10
1

4132 Postings, 3251 Tage 2much4uTop-Meldung ist untergegangen

Wegen dem neuerlichen Bericht der Drecks-Scheiß-Zeitung Financial-Times ist leider eine Top-Meldung untergegangen: Wirecard verklagt die Financial Times!

Ich hoffe, für deren Lügengeschichten klagt Wirecard Schadenersatzforderungen ein, dass der Financial Times hören und sehen vergeht. Kaufen würde ich dieses Drecksblatt sowieso nicht mehr - so unseriöse Berichterstattung, dagegen ist die Bild das "Wallstreet Journal"  

29.03.19 14:10
1

5651 Postings, 4333 Tage BilderbergBei jeder Behauptung immer fragen Qui bono

Wem nutzt diese Aussage?

Bei pro Wirecard kann ich durch meinen günstigen Einstieg einen Gewinn einfahren.

Bei pro der Gegenseite FT habe ich persönlich nichts.
FT hat Klicks und verkauft möglicherweise mehr Ausgaben, wirklich?
Setze ich auf Puts verliere ich alles?
FT war mit schon immer zu abgehoben. Sehe hier vielmehr einen Missbrach der 5. Gewalt.
Keine leichte Entscheidung ich gebe es zu.

Werde dennoch auf eine Erholung setzen. Da arbeitet die Zeit für mich und nicht wie bei den Puts gegen mich.  

29.03.19 14:14
1

490 Postings, 3266 Tage WD Beobachterzum Anhören

29.03.19 14:16
6

6445 Postings, 5110 Tage kieslySchmutzkampange

Wollte eigentlich erstmal keine Meinung kund tun, aber nach der abermaligen Attacke von FT
kann ich mich doch nicht zurückhalten.
Also stellen wir fest, Wirecard wird dafür kritisiert/angeprangert, welches Geschäftsmodell ihre Lizenznehmer haben, bzw. welche Geschäft über diese finanziert werden. So gut, so schön!
Wer kritisiert eigentlich die Bundeszentralbank dafür, dass mit Ihrem herausgegebenen Bargeld Schwarzgeldgeschäfte (am Fiskus vorbei) betrieben werden kann? Wer kritisiert sie dafür, dass mit dem Bargeld Ausbeutung von Menschen (zB. Prostitution) betrieben werden kann?
Wer kritisiert eigentlich die Banken, wenn Sie Firmen/Personen durch Kredite finanziell unterstützen, ohne vorher wissen zu könen, ob deren Geschäftsmodell, oder Investition nicht von krimineller Energie geleitet ist? Sind denn alle Immobilien in Deutschland mit "sauberem Geld" erworben worden?
Tatsache ist, dass es für alles Gesetze gibt. Und wer sich daran hält, macht nach juristischer Sicht alles richtig. Bleibt die Frage, ob die Gesetze richtig sind? (Höchstgrenze für Bargeldzahlungen)
Wie auch immer. Die von mir aufgeworfenen Fragen zeigen mir auf, dass bei der "Kritik" von FT die "alte Finanzindustrie" sauber außen vor bleibt. Ein Schelm der Böses dabei denkt !  

29.03.19 14:19

866 Postings, 5572 Tage blueeyes1Erpressung ...

... hat hier jemand Erkenntnisse, was aus den Erpressungsversuchen geworden ist?

Im Sande verlaufen oder Ermittlungen?  

29.03.19 14:20
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371 Postings, 3040 Tage KojeInvestiger Jounalismus geht anders!

Mal ganz ehrlich, wenn der FT oder McKrumm daran gelegen wäre, hier einen großen Finanzskandal aufzudecken, wäre das Vorgehen doch ein ganz anderes.
Ein seriöser Journalist, der auf so eine Story stößt, würde solange recherchieren bis er Beweise findet, die seine Story glaubhaft hinterlegen.
Zudem würde ein seriöser Journalist seine GANZE Story in EINEM umfangreichen Artikel veröffentlichen, der wasserdicht und mit glaubwürdigen Beweisen hinterlegt ist. So ein Artikel würde auch nicht auf irgendeiner Online-Sparte veröffentlicht, sondern auf den Titelseiten seriöser Printmedien.

Die Geschichte hier lief/läuft hingegen ganz anders ab:
Erst werden DREI Artikel mit immer den selben Vorwürfen, ohne jeglichen Beweise veröffentlicht, zu Zeitpunkten, die genauso gewählt wurden, dass Sie größtmöglichen Schaden am Aktienkurs anrichten können.
Diese Vorwürfe werden, dann zum allergrößten Teil von Wirecard bzw. R&T wiederlegt und Klage gegen den Verfasser und Herausgeber eingereicht.

Einen Tag später kommt der selbe, bereits der Lüge/Falschdarstellung überführte Journalist, mit einer neuen Story und neuen (alten) Vorwürfen um die Ecke. Die in dem Artikel beschriebenen Vorwürfe sind diesem Jounalisten nicht neu, trotzdem war davon in seinen anderen Artikel nie die Rede. Nochmal ein seriöser Jounalist, hätte ALLE Anschuldigungen in EINEM allumfassenden Artikel veröffentlicht.
McKrumm behautet, dass die FT die philippinischen "Geschäftsräumen" bereits früher im Jahr besucht hatte ("visited by FT reporters earlier this year"). Er wusste also bereits bei der Veröfftlichung seiner ersten drei Artikel von den Umständen und hat diese Bewusst in seinen bisherigern Artikel verschwiegen.

Das alles zeigt doch deutlich, dass die Absicht hinter den Artikeln, eine ganz andere ist, als hier einen Finanzskandal aufzuklären. Ziel ist es m.E. eindeutig WDI zu schaden! Aus welchem Grund kann ich nicht sagen, denkbar wäre persönliche Feindschaften, persöliche Bereicherung durch krimille Marktmanipulation o.ä.
Auch dem neutralen Beobachter muss so etwas auffallen und darum hoffe ich, dass in absehbarer Zeit Gerichte und Behörden hier klarheit schaffen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

Ich jedenfalls bleibe investiert, auch wenn ich zwischenzeitlich ziemlich dick im Minus war und bin!


 

29.03.19 14:22
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395 Postings, 5138 Tage runfast111Ein Wahnsinn

TUI bringt eine Gewinnwarnung steht bei -6 Prozent und Wirecard bei -8 Prozent wegen eines neuerlichen Berichts der FT. Unfassbar  

29.03.19 14:22

2916 Postings, 3578 Tage unratgeberBlueeyes

Wir stecken mittendrin  

29.03.19 14:23

8179 Postings, 2716 Tage STElNHOFFkiesly

In der Schweiz läuft ein Verfahren wegen Verstoß gegen die Wahrung von Geschäftsgeheimnissen gegen den Journalist, der die Cum-Ex-Geschäfte "Steuerbetrug am deutschen Staat" aufgedeckt hat.  

29.03.19 14:26
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423 Postings, 2327 Tage Chris BDer tui Vergleich macht es deutlich ..

Wahnsinn was hier passiert  

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