Die eigenen Aktien wurden nicht gekauft, um dort über einen ewigen Zeitraum zu liegen.
Der Vorstand hat schon beim Verkauf des Freenet-Anteils ein äußerst geschicktes Händchen bewiesen. Alle diejenigen, die zur HV im Besitz von Drillingen waren oder sein werden, haben/werden über eine herausragende Dividende davon profitiert(en).
Also wird der Verkaufserlös jetzt dazu benutzt, strategische Entscheidungen zu finanzieren, um auch in Zukuft gute Kennzahlen zu generieren. Ein Hebel der anderen Art.
Allianz hat sicher nicht zufällig heute noch mal nachgekauft.
Der Deal wird nicht über XETRA etc. abgewickelt werden. Macht das die Berenberg-Bank? So sollte der Verkauf wenig kursschädigend über die Bühne gehen. Aber Börse hat ja ihre eigenen Regeln. |