...und lese den Artikel gleich noch einmal, um ihn auf die vorgebrachte "subtile Methode" hin zu prüfen. Hmm. Ja, ich habe es überflogen und tatsächlich ist es so, dass hier eher wohlwollend mit Zatarra umgegangen wird, z.B.: "Warum Zatarra..." "Der Mann lacht, als er nach dem Namen gefragt wird" Das schafft positive Stimmung. Aber wenn es doch einfach so war? Hast Du schon mit Zatarra kommuniziert? Nein? Wie willst Du es dann beurteilen? Ich erlebe Zatarra in der Kommunikation als sehr angenehm. Keine Spur der Aggressivität, wie ich sie in ihren Berichten gespürt habe. Freundlich, höflich, am Austausch interessiert, geduldig, eher zurückhaltend. Ich war erstaunt, dass sich ein Mann als Zatarrasprecher ausgibt. Ich hätte wetten können, dass es eine Frau ist. Kann sein, dass Du es abartig findest, in dieser unklaren Lage mit Zatarra zu sprechen - aber warum denn nicht? Geht es um eine Klärung der Situation oder um das Festhalten an Vorstellungen, ohne diese zu überprüfen? Der Fall wirecard könnte in die deutsche Börsengeschichte eingehen, egal wie er ausgeht. Und Martin Hesse schließt seinen Bericht demzufolge völlig richtig: "Wie dieser Cyberkrieg endet, ist noch lange nicht ausgemacht"
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