Klar der Markt zeigt seine Spuren. Fakt ist, dass WFA als Unternehmen nicht so sehr betroffen ist von den Gründen warum der Markt verrückt spielt. Dass Putin peu a peu den Gashahn zudreht betrifft WFA gar nicht, da alles andere als energieintensiv.
Dass die Zinsen hoch gesetzt werden, auch nicht, da CEO Weng sehr vorausschauend war und Kreditlinien zu günstigen Konditionen bis 70 Millionen Euro gesichert hat.
Die Amerikaner versuchen die Märkte zuschocken, da sieihre Vorherrschaft mit einem starken Dollar bewahren wollen. Wie immer, die Amis verfolgen nur ihre Interessen. Die EZB kann da nicht wirklich nachziehen wegen den schwachen Spdeuropäern. Die Zinsen haben sie etwas angehoben, aber Anleihekäufe der Spdeuropäer werden folgen müssen. Sprichder Euro wird immer schwächer zum Dollar. Gutfür WFA, da sie in Euro einkaufen und in Dollar verkaufen. 50% des Marktes ist die USA.
Jetzt wird es Zeit, dass die WFA ihren Treasury Stock wieder ausfüllt und zu besseren Zeiten dann wieder steuerfreie Gewinne realisiert. |