Man kann eben auch mit wenig Mitarbeitern hohe Gewinne erzielen, da man Ware mit extrem hohen Margen verkauft. Die Kostenbasis bei WFA ist deshalb auch sehr niedrig. Jetzt ist man aber sicherlich an den Punkt gekommen wo man größere Warenmengen nur noch mit mehr Personal umschlagen kann. Und genau das macht man, da man peu a peu Personal aufbaut. Man hat genügend Kapital und Ware. Mit mehr Personal wird man als Folge deutlich mehr umsetzen, was eine Gewinnsprung nach sich zieht. Und durch weitere Deals wird der Nachschub der Ware gewährleistet sein.
Auch durch weitere Standbeine wie dem Auflegen eines Kunstfonds rechne ich mit höheren Umsätzen und Zusatzeinnahmen. Gerade jetzt rechne mit Rückenwind, weil es den Konkurrenten schlecht ging. In 2021 werden viele Kunstunternehmen nicht überleben. Bei WFA läuft es konträr gut, da WFA ein Ecommerceunternehmen ist und es aufgrund von Corona auch in Kunstbranche einen Gamechanger gab und es nun auch in der Kunst völlig normal ist, dassKunst onlineverkauft wird. Hinzu kommt, dass genau das Mittelpreissegment einen Aufschwung erfährt. Also zwei mächtige Trends, die WFA abdeckt.
In der Folge wird man leicht qualitatives Personal finden. Außerdem rechne ich mit einer Übernahme eines Kunstunternehmens. Mit mehr Personal wird man im Editionsbereich auch weitere Deals abschließen, da man nun auch das Personal hat um die riesigen Warenmengen umzusetzen. |