Moderation Zeitpunkt: 04.09.23 13:52 Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
nichts. BTC zeigt mal wieder top Performance. Guter Markt drecks BTC Kurs (zum 1000sten Mal) Ist das mit dezentral gemeint? An guten Tag schlecht und an schlechten Markttagen noch schlechter? But we will see. 50K kommen ja bald.
Zitat Aber letztlich scheitert er genauso und wird nicht zu der Erfolgsgeschichte, von denen viele träumen. Träume, die hauptsächlich die Hodler hegen, während sie ihre BTC-Bestände wie einen Schatz hüten. Und genau an dieser Stelle ergibt sich das erste schwerwiegende Problem.
Ein Zahlungsmittel wird für das Kaufen und Verkaufen von Waren und Dienstleistungen benötigt. Wenn aber keiner aus seinem schönen Traum aufwachen will und die gehorteten BTC ausgibt, dann stehen diese der Wirtschaft nicht zur Verfügung. Die daraus entstehende Liquiditätskrise wäre fatal.
Macleod erläutert, dass die Wertsteigerung die Hodler zwar erfreut, aber die Preise für Produkte in BTC so rapide sinken würden, dass der Handel zum Erliegen kommt, weil die Menschen nur noch das Nötigste kaufen. Eine Welt, in der der Bitcoin die Fiat-Währungen als Zahlungsmittel ersetzt, würde zwangsläufig zu einer Massenarmut führen
minicooper
: Stromverbrauch...alles fuds und fakes..:-)
Cambridge Bitcoin Electricity Consumption Index Deshalb ist der Bitcoin-Stromverbrauch niedriger als gedacht Früher war es die Kriminalität, heute ist es der Stromverbrauch: Gegner kritisieren Bitcoin. Doch wie viel Energie benutzen Miner wirklich?
Wenn Kritiker etwas an Bitcoin nicht gefällt, dann ist es der Stromverbrauch. Zu hoch, zu schädlich und ohnehin sinnfrei eingesetzt, lauten die Argumente. Es ist wie damals mit dem Internet: Etwas Neues, das man nicht versteht, ist erstmal gefährlich. Um bei der Aufklärung zu helfen, sind verlässliche Daten wichtig. Der wohl am häufigsten verwendete Index für den Stromverbrauch von Bitcoin kommt von einer der renommiertesten Universitäten der Welt: Cambridge. Bisher war die Methodik ungenau – und basierte auf groben Schätzungen. Jetzt hat das Forschungsteam die Recherche vertieft und kommt zu einem spannenden Ergebnis für Bitcoin.