Sorry, ich schon. 1. Mit dieser ARP Grenze begeht S&T m.E. komplettes Neuland. Ich kenne zumindest keine andere Firma, die das so explizit macht. 2. Der gesunde konservative Ansatz erst zu melden wenn der deal eigetütet ist, bzw Erwartungen zu erfüllen oder zu übertreffen, ist psychologisch gesehen das wichtigste asset das S&T hat.
Somit ist es absolut logisch, dass für diese ARP Grenze kein Kurs gewählt werden kann der künftige Erwartungen beinhaltet, sondern nur auf fundamental belegbaren Fakten beruhen sollte. Und hier ist aus meiner Sicht 22,5 die obere Grenze und berücksichtigt vermutlich schon den erfreulich guten Jahresauftakt. Alles anderen KZ in Foren oder bei Analysten spielen die Zukunft. Das ist nett und legitim, hat aber m.E. in diesem Kontext nichts zu suchen. Es wäre mehr als kontraproduktiv den durch viel Arbeit verdienten Gewinn zu verpulvern und spekulative Preise zu bezahlen. Die Gier mancher Aktionäre möchte ich nie im Denken des Managements wiederfinden. Der Preis der Aktien, die S&T für die eigenen Aktien bezahlt muss den "wahren" Wert der Firma widerspiegeln, sonst kann man die Aktie auch nicht wirklich als Aquisitionswährung einsetzen.
Nur meine Meinung |