Die Leerverkaufquote ist derzeit insgesamt bei S&T recht hoch, erst RECHT für die Tatsache, dass das Management nun mit einer sehr qualifizierten Pressemitteilung unwahre Tatsachen klargestellt und der wahren Kritik entgegengekommen ist und mir auf das ohnehin bereits laufenden Programm noch weitere Transparenzversprechen geleistet hat.
Hinzu kommt, dass die Spatzen von den Dächern pfeifen, dass man wohl mit Hochruck an erweiterten Vorabzahlen / Infos arbeitet und die endgültigen Q3 Zahlen dann Anfang November bereits mit größerer Transparenz versehen wird.
Es ist also kaum vorstellbar das jemand der bereits JETZT auf einer leerverkauften Position sitzt, von der er noch nicht genau weiß, wie er diese mit möglichst geringem Schaden zurück deckt, diese nochmal stärker ausweitet.
Hinzu kommt, dass man das letzte ARP wie in meinem obigen Post unterlegt vor Vollendung wegen Corona gestoppt hatte, nur um für den Fall der Fälle die Rechtsgrundlage nicht zu verlieren, Zuschüsse beantragen zu dürfen. .... Wenn sich also erhärtet, dass man auch MIT Corona (übrigens Hannes hatte es ja bereits!) das Unternehmen problemlos profitabel führt und somit Zuschüsse schon aus diesem Grund nicht nötig und nicht berechtigt wären, dann wäre der Beschluss zu einem neuerlichen Aktienrückkaufprogramm sicherlich denkbar, da man für Übernahmen mit Haltefrist und / oder Bedienung von Mitarbeiter-Optionen (ohne dass dann aus steuerlichen Gründen verkauft werden muss!) diese Stücke gut gebrauchen könnte.
P.S.: Bitte mal über Mitarbeiterdarlehen oder ohnehin höhere Gehälter nachdenken, um eine etwaige Steuerzahlung nicht mehr vorschieben zu müssen, wenn Vorstände mal Aktien verkaufen. |