Der Verwässerungseffekt durch die Platzierung des Treausury Stock trifft Herrn Weng am meisten. Deshalb überlegt Herr Weng genau, ob es Sinn macht diese Aktien zu platzieren.
Heißt für mich, dass der positive Effekt aus Beteiligungszukäufen, für das der Cash ja eingesetzt werden soll, die Verwässerung deutlich überkompensiert.
Des Weiteren ist Herr Weng kritisch bei der Auswahl der Aktionäre, denen Aktien zugeteilt werden. Sprich man ist nur interessiert an langfristigen Aktionären. An größeren Aktionären, ab einer Beteiligung von 5% nur dann,wenn sie der Weng Fine Art AG einen strategischen Nutzen bringen.
Sollte der Kurs wider erwarten mal stärker nachgeben, dann wird Herr Weng ,aus meiner Sicht, so eine Opportunität nutzen und über die Börse zukaufen und damit der Verwässerung wieder entgegen wirken. Ob es natürlich nochmals einen deutlichen Rücksetzer gibt, ist höchst fraglich. |