Prechter, Das Elliott-Wellen-Prinzip, Seite 106:
"A-Wellen - Während einer A-Welle in einem Bärenmarkt ist die Investmentwelt allgemein davon überzeugt, dass diese Reaktion nur ein vorüber gehender Rückschlag auf dem Weg zur nächsten Etappe der Kurssteigerungen ist. Die Öffentlichkeit schart sich auf der Käuferseite, obwohl sich die ersten in technischer Hinsicht wirklich schädlichen Zeichen bereits bei den Kursmustern einzelner Titel (eig. Ergänzung: einzelner Sektoren) zeigen. Die A-Welle bereitet die Marktstimmung auf die nachfolgende B-Welle vor. Eine fünfwellige A-Welle verweist auf eine Zickzack-Formation als Welle B, während eine dreiwellige A-Welle eine Flach-Formation oder ein Dreieck signalisiert.
B-Wellen - sind Windbeutel. Sie repräsentieren Bullenfallen, Spekulantenparadiese, Schwindeltaktiken, Orgien der gebrochenen Börsenschlussmentalität oder dümmliche institutionelle Selbstzufriedenheit (oder alles zusammen). In vielen Fällen zeigen sie einen Schwerpunkt auf einer kurzen Liste von Titeln ..., sind technisch selten stark und fast immer dazu verdammt von Welle C vollständig vernichtet zu werden. Wenn einem Marktanalysten der Satz "Irgend etwas stimmt nicht mit diesem Markt" leicht von der Zunge rollt, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine B-Welle handelt."
Zu meiner "Preisfrage" eine kleine Lösungshilfe: Von den größten Containerschiff-Häfen an der Pazifikküste, Long Beach und Los Angeles, gehen nur etwa zwei Drittel der voll aus China gekommenen Container wieder voll zurück. Drei von zehn vollen Containern beinhalten ****** (ein anderer Ausdruck hierfür ist ****). Die Anzahl der Sternchen entspricht der Anzahl der Buchstaben in den Wörtern. Ich bitte um weitere Tipps. Morgen Abend werde ich das Rätsel auflösen. |
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